Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass

In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführt
Andreas Roth
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Ein kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«

»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«

Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.

 

Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.

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392 Lesermeinungen zu Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
alte Bekannte schreibt:
08. September 2015, 8:31

Lieber Christoph,
keiner, der sich hier kritisch über eine nichtendenwollende Welle zumeist islamischer männlicher Migranten äußert, würde einem FLÜCHTLING oder notleidenden Menschen Hilfe versagen, dessen bin ich mir sicher. Jedoch ist bereits deutlich zu sehen, daß es Probleme geben wird, die heute noch geflissentlich ausgeblendet werden, bis hin, da. Christen - schon jetzt die meistverfolgten Gläubigen der Welt - auch hier wieder Verfolgung erleiden. In etlichen Asylbewerberheimen ist es bereits Realität. Dies und die Hintergründe der Migrationsbewegung zu hinterfragen, halte ich für das natürlichste der Welt. Das Overton- Fenster wird nun versucht, mit aller Macht dorthin zu verschieben, wo es kein zurück mehr gibt, haben wir bei anderen Fragen bereits erlebt. Wenn Realitätssinn unchristlich sein soll, dann sind wohl alle unsere Nachbarn (Franzosen, die 60.000 Leute im Jahr aufnehmen - also nur dreimal mehr als Deutschland an einem WE oder Polen mit 2000, unchristliche Menschen?) Bezüglich des Islam ist nach wie vor an das erste Gebot zu denken, wann werden von den Golfstaaten unterstützt weitere Moscheen als Landmarken des Islam hier entstehen? Von der evangelischen Kirche unter Mißachtung ihrer Direktive von 2006 unter Hintanstellung des christlichen Glauben gefördert.
Was ist unchristlich, eine Regelung zur Beseitigung des Chaos oder die exakte Exekutive bestehender Gesetze für alle hier zu fordern? Was ist unchristlich, eine Differenzierung zwischen denen, die Hilfe nötig haben, weil sie eben gerade Leib und Leben aus Kriegsgebieten retten konnten und denen, die aufgrund eines weltweit einzigartigen Sozialsystems hierherkommen (sonst wäre es vielen egal, ob sie in Serbien, Ungarn, Griechenland oder Bulgarien Zuflucht fänden) vorzunehmen, um die Kapazitäten denen zugute kommen zu lassen, die bedürftig sind? Was ist unchristlich daran, zu fragen, warum die Golfstaaten keinen ihrer muslimischen Brüder aufnehmen? Oder zu vermuten, daß damit eine gezielte Missionierung Europas durch gelenkte Flüchtlingsströme zustandekommen soll? In allen Anfragen hat sich nie jemand hier zu Sachthemen wie Fatwas und offiziellen muslimischen Absichtserklärungen geäußert. Schon jetzt berichten auch offizielle Mainstreammedien von der gezielten Einreise islamistischer Kämpfer. Die könnte mit klaren Regelungen und einer Durchsetzung hier geltender Gesetze zumindest vermindert werden. Ist die Forderung danach schon Extremismus?
Es ist in meinen Augen Sünde,
das, was Bedürftige brauchen, mit Nichtbedürftigen zu teilen (denn nur Jesus konnte aus 5 Fischen und 2 Broten mehr machen),
einer fremden Religion kampflos (ich meine nicht mit Waffen) über Jahrtausende christlich geprägte Landstriche zu überlassen, wie dies leider im Levante und Nordafrika blutig passierte,
die Zukunft unserer Nachfahren so leichtfertig aufs Spiel zu setzen
den Extremisten und Demagogen aller Couleur das Feld zu überlassen!
Letztlich: ein Mensch ist ein Schicksal, Tausende (Millionen) sind Statistik! Wer aber die Hilfsbereitschaft der Menschen mißbraucht, ist ein Betrüger! Wie stellen Sie sich denn die Zukunft für Deutschland, die Kirche, Ihre Kinder und Enkel vor, wenn jährlich 800.000 zumeist muslimische junge Männer ins Land strömen? Oder sollte man das ausblenden, wie das bei den meisten hier scheint?
Fragen über Fragen - ich lade alle ein, sich darüber mal Gedanken zu machen!
Herzlichst
Die alte Bekannte
P.S.: Für alle, die neben dem Ereifern über in ihren Augen unaufrichtige Christen auch praktisch tätig sein wollen: http://www.sos-kinderdoerfer.de/hilfspakete/mikrokredit Dort ist das Geld doch besser angelegt als hier!
Hier ist auch deutlich, was 5.000-15.000 Euro Schleppergebühr bedeuten - auf legalem Wege ist das für keinen der Migranten aufzubringen!

Beobachter schreibt:
08. September 2015, 10:55

Ja, liebe Britta, Fragen über Fragen (und Fakten)!
Aber Sie sehen ja, die meisten Naivlinge wollen das nicht wahrhaben! Und nun treten auch noch Leute auf, die das als Verschwörungstheorien ansehen! Wie verblendet sin inzwischen selbst Gemeindeleiter? Die Moslems klatschen in die Hände!
Gruß Joachim

Christoph schreibt:
08. September 2015, 11:36

Herzlichen Dank für Ihre mutmachenden Worte.
Allerdings habe ich ein ungutes Gefühl beim Gedanken daran, wer bei Ihren Beiträgen händeklatschend
bereitsteht.

Christoph

Beobachter schreibt:
08. September 2015, 13:39

Dito!

alte Bekannte schreibt:
08. September 2015, 9:39

http://www.sos-kinderdoerfer.de/hilfspakete/mikrokredit
(1. Joh. 3,18) noch ein Tip, man muß nicht nur ein Hilfspaket schnüren. Aber eins ist besser, als mit vielen Worten andere auf ihre Nächstenliebepflichten hinzuweisen und ihr Christsein in Zweifel zu ziehen...

Christoph schreibt:
08. September 2015, 10:14

Liebe Britta,

warum so angefressen? Und auf Ihren Vorschlag hin halte ich es wie Paul: Matth. 6,3

Herzliche Grüße
Christoph

alte Bekannte schreibt:
08. September 2015, 10:32

Lieber Christoph,
entschuldigen Sie bitte, wenn Sie meine Antwort als zu barsch empfanden. Man ist hier aber in der letzten Zeit bei dem Versuch, mal Fakten und Geschehnisse als Diskussionspunkte einzubringen, oftmals so angegangen worden, daß man wahrscheinlich ähnlich bösartig wurde. Und wenn Sie es verfolgen, zu den allgemeinen Fakten und Grundlagenuberlegungen will immer keiner Stellung nehmen. Jedoch ist die Freude groß, wenn man sich über irgendwelche Neonazis auslassen kann.
Ich habe gar nicht gesagt, wieviel ich gebe. Ich habe nur den Verdacht, daß es etliche Lärmer im Namen der Nächstenliebe gibt, die sich bei praktischer Nächstenliebe davonschleichen, oft unter dem Deckmäntelchen, da kann man vor Ort nichts tun. Gut, eine Möglichkeit hätte ich aufgezeigt, wenn auch ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber viele Tropfen ergeben einen Wasserfall...
Ich wollte keineswegs mit irgendwelcher Mildtätigkeit prahlen, das habe ich nämlich überhaupt nicht nötig um mein Ego zu untermauern (wissen Sie, ich bin nämlich überhaupt nicht mildtätig, ich tue nur, was m.E. Not tut - mein Gegenüber soll seine Würde gewahrt sehen, das tut er, wenn er selbst beitragen kann...)... Herzliche Grüße
Die alte Bekannte

Christoph schreibt:
08. September 2015, 10:11

Liebe Britta,

zum Ersten habe ich nicht gesagt, dass man die Augen vor den möglichen Verwerfungen verschließen soll. Natürlich kommen neben den wirklichen Flüchtlingen auch Wirtschaftsflüchtlinge. Natürlich kann Deutschland oder Europa nicht die halbe Welt aufnehmen.

Aber mir ist bei dem ganzen Argumentieren zuviel Verschwörungstheorie im Spiel. Ich stelle auch gar nicht in Abrede, dass es ein Expansionsstreben des Islam in Bezug auf Europa gibt. Dieses aber zum größten Teil den herkommenden Menschen unterzuschieben, halte ich für unredlich. Und ganz nebenbei habe ich auch niemandem sein Christsein abgesprochen.

Ich stelle - um das Ganze auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, hier mal einen Ausschnitt aus dem aktuellen Freundesbrief der Ost-West-Mission ein, der sich gerade mit unserem Thema befasst. So kann es eben auch sein.

"Was hat uns – als Mission – während der heißen Sommerzeit bewegt?
Geht es Ihnen auch so? Wir sehen täglich im Fernsehen die große Zahl flüchtender Menschen. Die Kommunen in Deutschland sind bei der Aufnahme der Flüchtlinge schlicht überfordert. Allein aus den Staaten des Balkans sind 94.000 Menschen nach Deutschland gekommen, in der Absicht, hier zu bleiben. Man kann lang darüber diskutieren, ob Städte und Gemeinden, ob die Bundesrepublik und die Bundesländer genügend für sie tun. Fast alle Ausländer, die mit großen Erwartungen und Hoffnung nach Deutschland kommen, haben aber kaum eine Chance, bei uns bleiben zu dürfen. Sie werden wieder in ihre Heimatländer abgeschoben. Nach Albanien. In den Kosovo. Das sind jene Länder, in denen wir unsere Dienste verrichten.

Sie ahnen wahrscheinlich, was uns als Mission bewegt. Die jungen Leute kommen in ihre Heimatorte zurück, von wo sie vor Wochen voller Erwartungen und Hoffnung aufgebrochen sind. Was haben sie in Deutschland erreicht? Gar nichts. Sie haben vielmehr alles verloren, was sie vorher hatten. Denn sie verkauften ihre Kühe und Schafe, ihre Felder und Häuser zu Billigpreisen – weil sie unbedingt nach Europa wollten, um eine eigene, neue Existenz aufzubauen.

Mir ist aufgefallen: Diese jungen Menschen sind nicht zu ihren muslimischen „Glaubensbrüdern“ nach Katar, nach Arabien oder in die Türkei gezogen, um dort ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Sie sagen es unumwunden: „Wir gehen zu den Christen. Denn diese sind ehrlich – und nicht korrupt. Christen sind barmherzig – und nicht hartherzig. Christen sind hilfsbereit – und saugen uns nicht aus. Christen sind zuverlässig – und betrügen uns Muslime nicht. Christen glauben an Gott – und sind dabei nicht fanatisch. Das ist der Grund, warum wir nach Europa gegangen sind – und nicht zu den arabischen Muslimen.“

Nun kommen sie wieder in ihre muslimisch-geprägten Familien zurück – mit absolut leeren Händen. Mit riesen-großen Enttäuschungen im Herzen – über ihre Abschiebung aus Deutschland. Verbittert. Verzweifelt – nicht wissend, was j e t z t zu tun ist! Sie gehören nun zu den armen Leuten – in einem absolut armen Land mit 64 % Arbeitslosigkeit. Wie können sie existieren? Wer gibt ihnen Rat? Wohin sollen sie gehen? Wer hat Worte für sie mit einer klaren Ausrichtung für ihr Leben? Hilfe in Moscheen suchen – wo arabisch gepredigt und gebetet wird? Da sehe ich, wie sie bei diesem Gedanken mutlos ihre Köpfe schütteln. Viele von diesen „Heimkehrern“ wissen nicht weiter und scheinen ihre Hoffnungen verloren zu haben. Ihr Leben ist zerstört. Muslimische Männer weinen nicht. Und wenn doch, dann nur nachts, wenn es niemand sieht. Ob in Albanien, ob im Kosovo oder in Mazedonien: Hier sind unerwartet und plötzlich Christen gefragt, weil s i e ein Lebens-Fundament unter die Füße bekommen haben. Das hat sich überall in den Dörfern und in den Städten herumgesprochen: Der und der – die und die sind Christen geworden! „Wie kam es dazu?“, werden sie gefragt. „Wie habt ihr das Glück gefunden?“ „Gott hat euch, hat dich gefunden?“ „Du lässt dich taufen?“ Natürlich fragen nicht alle jungen Muslime die Christen. Sie schämen sich, versagt zu haben. Oder - sie sind zu verzweifelt, um überhaupt den Mund aufzumachen. Aber sie beobachten die Christen. In ihren Blicken sehen wir ihre Fragen. Deutlich. Hier setzen die „jungen Christen“ an. Auch sie „sehen“, was in den „Heimkehrern“ vor sich geht. Dann sprechen sie die Kummervollen, die Verzweifelten, die
Mutlosen an. Es müssen dann aber erst Berge an Verbitterung „weggeschaufelt“ werden, bevor ein Glaubensgespräch über den Retter – Jesus Christus – beginnen kann! Doch solche Gespräche finden statt. "

Nein, liebe Britta, es geht nicht darum, es allen recht zu machen. Aber darum, jedem, der zu mir kommt, in der Liebe Jesu zu begegnen - unabhängig davon, ob ich seine Motivation teile oder kritisch sehe. Und der Adressat meiner Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Situation ist die Politik und nicht der Flüchtling. Und ich denke, so sehen Sie das auch.

Herzliche Grüße
Christoph

alte Bekannte schreibt:
08. September 2015, 10:24

Lieber Christoph,
vielen Dank für den Bericht. Nun, dennoch ist es eine Grundlage, etwas vor Ort zu tun. Und da bin ich nicht nur mit Worten dabei.
Und bei noch etwas bin ich absolut bei Ihnen: "Und der Adressat meiner Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Situation ist die Politik und nicht der Flüchtling."
Daher versage ich auch dem Asylbewerber, der auf meine Hilfe angewiesen ist, diese nicht. Dennoch werde ich gegen die Politik, die dieses Chaos verantwortet, alles in meiner Kraft stehende tun! Das fängt eben damit an, daß ich die Exekutive der bestehenden Gesetze für jeden gleich fordere. Wenn ich mich gesetzeswidrig verhalte, muß ich die Konsequenzen tragen, das verlange ich von anderen auch! Ich denke, die Fähigkeit zur Differenzierung ist mir nicht verloren gegangen.
Bezüglich dem, was Sie und andere als Verschwörungstheorien bezeichnen, kan man geteilter ameinung sein. Es lohnt sich aber, gedanklich diese Ansätze unter der Prämisse cui bono durchzuspielen. Fpr Sie auch noch einmal das Märchen, was ich gestern für Paul einstellte: http://homment.com/olivenlandmaerchen
Und den islamischen Weltkongreß 1993 in Saudi Arabien mit den entsprechenden Beschlüssen gab es wirklich!
halten Sie das für Verschwörungstheorie?
Herzliche Grüße
Die alte Bekannte

Christoph schreibt:
08. September 2015, 11:22

Liebe Britta,

ja, mag sein, dass ich etwas naiv bin, aber ich halte diese Erklärungsversuche, die hinter aller Problematik einen ausgefeilten Plan und einen großen Strippenzieher sehen, für Verschwörungstheorie. Oder eben für das Ergebnis der Suche nach einfachen Antworten. Dann sind eben die Freimaurer, oder die Bilderberger oder die Banken an allem schuld.

Ich glaube eher, dass die Situation viel zu komplex, die Verstrickungen viel zu undurchschaubar sind, als dass einfache Antworten alles erklären. Meine Überzeugung ist, dass das Menschenbild der Bibel (das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an) sehr realistisch ist. Und all unser Streben nach schnellem Erreichen unserer (selbstsüchtigen) Ziele - davon ist eben auch Politik sehr geprägt - bringt uns solche Situationen, wie wir sie bzgl. Griechenland oder der Flüchtlingsströme jetzt erleben.

Herzliche Grüße
Christoph

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


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  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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