Die unfriedliche Revolution

Protest: Am Anfang des Revolutionsherbstes standen nicht Kerzen und Gebete – es flogen Steine. Befeuert von Gefühlen, die auch heute auf die Straßen drängen.
Andreas Roth
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Volkszorn trifft Volkspolizei: Am 4. Oktober 1989 eskaliert die Gewalt am Dresdner Hauptbahnhof – Demonstranten werfen Steine, die Sicherheitskräfte schlagen brutal zu. © Rigo Pohl

Da war der Deutschlandfunk-Moderator für einen Moment irritiert. Er hatte einen echten Pegida-Sympathisanten am Live-Telefon, der bei Montagsdemonstrationen mitlief und »Wir sind das Volk« rief. Da werde doch das Erbe der friedlichen Revolutionäre von 1989 missbraucht, sagte der Radiomann. »Wieso?«, erwiderte der Sachse. Er sei doch selbst einer von damals. Und gerade deshalb heute wieder unterwegs.

Plötzlich war einen Spalt breit der Blick frei auf die Rückseite des strahlenden Bildes von der Friedlichen Revolution. Die andere, gern verschwiegene Seite dieses auch von der Kirche aufgebauten Mythos. Es waren nicht nur Kerzen und Gebete damals. Es war auch Wut. »Hier sah es Anfang Oktober 1989 nicht aus wie auf einem Kirchentag, sondern wie in Kreuzberg am er­sten Mai«, erinnert sich der Schriftsteller Peter Richter im Angesicht der Pegida-Demonstrationen an die revolutionären Tage in Dresden. Er sieht einen Zusammenhang. Auch damals glommen Gefühle, die sich entluden.

Zorn, Verzweiflung. Das Gefühl, nicht gehört zu werden von den Mächtigen. Nicht mitbestimmen zu können. Schon am 2. Oktober flogen in Leipzig nach einem Friedensgebet Pflastersteine aus den Reihen von tausenden Demonstranten auf Polizisten, wurden Scheiben zerschlagen, brannten Autos. Die Sicherheitskräfte schlugen mit Knüppeln und Wasserwerfern zurück.

Unklar ist, wer am Dresdner Hauptbahnhof den ersten Stein warf – Zeugen berichten auch von Provokateuren der Stasi. Sicher aber ist, dass nach dem 3. Oktober aus der bald mehrere Tausend zählenden Menge Pflastersteine und Flaschen auf die Polizeiketten flogen. Ausreisewillige hatten sich hier ursprünglich versammelt, um auf die Züge mit den Prager Botschaftsflüchtlingen nach Westdeutschland aufzuspringen.

»Ihr Schweine, lasst uns raus«, riefen junge Männer den aufmarschierenden Polizisten zu. Die räumten mit Knüppeln den Bahnhof und verhafteten brutal hunderte friedliche Protestierer und Zaungäste. In den Tagen darauf eskalierte die Lage. Prügelnde Polizisten hier, kleine Gruppen von Neonazis und Hooligans da. Ein in Flammen stehender Streifenwagen. 106 verletzte Polizisten und 46 verwundete Demonstranten zählten staatliche Stellen.

Eine protestantische Revolution, wie es nach 1990 oft hieß? »Die Kirchen waren keineswegs der Motor der Revolution«, sagt der Historiker Clemens Vollnhals, stellvertretender Direktor des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts. »Der enorme Ausreisewille so vieler Menschen mit der Wut und dem Mut der Verzweifelten war die eigentliche Sprengkraft – und das unverhältnismäßige Reagieren des Staates darauf.«

Bischöfe, Christen sowie Basisgruppen versuchten wenigstens ein Blutbad zu verhindern. Schon bei den ersten Steinwürfen in Leipzig riefen sie »Keine Gewalt«. Der Dresdner Superintendent Christof Ziemer fuhr noch in der ersten Nacht in den Dresdner Hauptbahnhof und predigte kurz danach: »Lasst uns der Versuchung zur Gewalt widerstehen.« Als in Plauen am 7. Oktober Wasserwerfer in die Menge von 10 000 Demonstranten fuhren und Steine auf Polizeiautos flogen, ergriff Superintendent Thomas Küttler das Wort für einen friedlichen Ausgang.

Er gelang, wie ein Wunder. Das SED-Regime fiel in sich zusammen. Und kurz darauf, noch im Herbst `89, wurden linke Demonstranten von Deutschlandfahnen-Trägern gejagt.

Der Mythos von der Friedlichen Revolution ist eine Geschichte aus Siegerperspektive. Er verdeckt, wie knapp die Sache war. Dass es nicht immer friedlich ausgehen muss. Und dass auch heute Wut und Verzweiflung schwelen bei jenen, die sich unterlegen fühlen.

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12 Lesermeinungen zu Die unfriedliche Revolution
Detlev Braun schreibt:
28. September 2016, 22:16

Ich bin erschüttert, wenn der Autor so leichtfertig vom "Mythos" der Friedlichen Revolution spricht.
Hier was "dazudichten" und an anderer Stelle etwas weglassen und schon entsteht ein neues Geschichtsbild. Hauptsache es erklärt unangenehme Erscheinungen und Vorfälle in der Landeshauptstadt.

Beispiel ist die Schilderung der Ereignisse am 07. Oktober 1989 in Plauen. Durch die verkürzte Darstellung der zeitlichen Abläufe und Verfälschung von Tatsachen entsteht genau das Bild, das der Autor für seine pauschale Beurteilung der Friedlichen Revolution benötigt. Dabei gibt es genügend Quellen, die eine solide Recherche ermöglichen. (z. B. Buch "Die Wende in Plauen" von Thomas Küttler; Film "40 Jahre sind genug" usw.)

Die Vorfälle in Dresden und Leipzig kann ich nicht beurteilen, in Plauen war ich allerdings mit Familie (2 Kinder) und Freunden Augenzeuge und habe Super 8 Filmaufnahmen gemacht, die man im Gegensatz zu den heutigen digitalen Aufnahmen schwer manipulieren kann.
Übrigens: Für den unglücklichen sinnlosen Wasserwerfereinsatz gegen Bürger und Familien (Am "Tunnel" fand gerade ein Kinderfest zum Tag der Republik statt) hatte sich die Feuerwehr noch am 08. Oktober 1989 entschuldigt! Der Wasserwerfereinsatzes war aber letzlich Auslöser des spontanen Demonstrationszuges mit 15-20000 Teilnehmern, der am Rathaus endete. Dort hätte es zur Eskalation kommen können, wenn nicht Superintendent Thomas Küttler Mut bewiesen hätte.
Es war damals mehr als emotional, als um 18.00 Uhr die Glocken geläutet haben (eigentlich normal), der Hubschrauber abzog und alle Frauen, Männer, Kinder friedlich nach Hause gegangen sind... Das war für mich die Friedliche Revolution!!!
Für mich als Christ gab es damals noch einen anderen Verbündeten.

Lieber Herr Roth, bitte recherchieren Sie für den nächsten Artikel genauer. Pauschalisieren und Weglassen führen leider oft zur Verfälschung der Geschichte und Vertiefen die Gräben in der Gesellschaft.

Detlev Braun
Plauen-Jößnitz/ Vogtland

Andreas Roth - ... schreibt:
30. September 2016, 10:16

Sehr geehrter Herr Braun,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Sie waren Augenzeuge, deshalb möchte ich zu Ihrer Kritik kurz zurückfragen - denn ich habe mich bei meiner Recherche auf die zweibändige Darstellung zur Friedlichen Revolution in Sachsen von Dr. Michael Richter gestützt, das als Standardwerk gilt. Ist es nicht korrekt, dass es am 7. Oktober 1989 sowohl zu den benannten Wasserwerfereinsätzen kam als auch Steine aus den Reihen der Demonstranten geworfen wurden? Dass es auch dank des Mutes von Superintendent Küttler einen friedlichen Ausgang nahm, habe ich geschrieben. Die Knappheit der Darstellung ist leider der Kürze eines Zeitungstextes geschuldet. Mein Anliegen war es, auch die andere Seite der - Gott sei Dank - Friedlichen Revolution zu beleuchten, die in der Öffentlichkeit oft vergessen wird: Dass auch damals schon auch bei einigen Gewalt und Wut ihr Handeln bestimmten - wie man es heute bei bestimmten Themen leider wieder beobachten kann. So ist der Mensch. Und um so größer und um so weniger selbstverständlich ist das Wunder der Friedlichen Revolution. Vielleicht können wir auch in den heutigen Debatten etwas davon lernen.

Detlev Braun schreibt:
11. Oktober 2016, 11:07

Sehr geehrter Herr Roth,

danke für die Rückantwort und die Erklärung zu den Quellen, auf die Sie sich gestützt haben.

Peter als auch Michael Richter sind bei uns (Rücksprache Kulturamt usw.) nicht bekannt und bei den zahlreichen Gedenkveranstaltungen der letzten Jahre auch nie in Erscheinung getreten.
Frank Richter, den ich sehr schätze, war vor 2 Jahren zur Gedenkveranstaltung.

Nach meinen Recherchen (Wikipedia) ist Dr. Peter Richter ein Schriftsteller, der im Oktober 89 erst 16 Jahre alt war. Als Schriftsteller hat er künstlerische Freiheiten und kann Personen und Ereignisse in seinem Kunstwerk in jeder Weise verändern. -Ein demokratisches Grundrecht, eine Forderung der friedlichen Revolution. Wenn er seine Meinung so äußert, muss man (ich) das aushalten, auch wenn einem das nicht passt.

Bei Dr. Michael Richter und seinen "Standardwerken", auf die Sie sich stützen, habe ich berechtigte Zweifel.
Wenn das stimmt, was Wikipedia veröffentlicht- Hilfe!
Er ist Historiker, ehemaliger IM. Seine Biografie wirft Fragen auf. Er wurde vom Hannah-Arendt-Institut 2010 fristlos entlassen, obwohl die Tätigkeit bereits 1994 bekannt war. Es müssen neue Fakten aufgetaucht sein. Seine Wiedereinstellung hat er erfolgreich eingeklagt- wir sind ein Rechtsstaat.
Ich habe am 02. Oktober anläßlich der Einheitsfeier in Dresden an den Ständen rund um die Kreuzkirche nach diesen beiden Personen gefragt. Die Reaktionen des Standpersonals kann ich erst jetzt dank Wikpedia einordnen.

Der "Sonntag" lag bei einem der Stände als kostenloses Exemplar aus.
Oben auf der Leitartikel "Die unfriedliche Revolution". Gut sichtbar für jeden Besucher. Ich habe mich geärgert, wie sich die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen nach außen darstellt. (der Artikel auf S. 3 wäre besser geeignet) Pressefreiheit ist aber eben auch ein demokratisches Grundrecht- deshalb muss ich das akzeptieren.

Über 100 Plauener Bürger haben am 07. Oktober wie jedes Jahr - von den Medien kaum beachtet- am Südportal der Lutherkirche im Gedenken, Bewahren und Dankbarkeit Kerzen angezündet.
Ich durfte dieses Jahr aus meiner persönlichen Erinnerung berichten.
("Wenn am 7. Oktober in Plauen Panzer gerollt wären, hätte es den 9. Oktober in Leipzig nicht gegeben"- Zitat eines Redakteurs der Frankenpost in der Freiheitshalle Hof 1994)

Wenn Sie an historischen Wahrheiten interessiert sind- schicke ich Ihnen gern eine Kurzchronik.
Oder Sie kommen zu uns nach Plauen, sehen sich das einzige Denkmal zur friedlichen Revolution in Deutschland an, besuchen historisch bedeutsame Stätten und lassen Sie sich durch fachkundige Bürger die Besonderheiten und Ereignisse erklären.

Aber bitte, nutzen Sie die Ereignisse in Plauen nicht zur Erklärung unliebsamer Erscheinungen am linken und rechten Rand der Gesellschaft.

Detlev Braun Plauen/Jößnitz Vogtland

Beobachter/in schreibt:
12. Oktober 2016, 19:49

Lieber Detlev Braun,
Danke für Deine Klarstellungen!
Ja, von einem Redateur einer "Kirchenzeitung" hätte man erwarten können, daß er vor dem "Loslassen" eines Artikels vernünftig informiert. Sie haben sehr schön aufgezeigt, wie er das hätte bewerkstelligen können!
Gut, daß es (uns) Zeitzeugen gibt! Wir müssen aber den Mund auftun, damit nicht unserere Kinder und Enkel auf solchen (bewußten?) Unsinn reinfallen!

Beobachter/in schreibt:
20. Oktober 2016, 8:36

Merwürdiges Schweigen in der Redaktion? Keinen Mut, zu Fehlern zu stehen?

Horst Slesazeck jun. schreibt:
03. Oktober 2016, 19:12

Ja, es gab auch 1989 gewalttätige Demonstranten (wie bei den meisten Erhebungen). Aber den – verglichen mit dem 17. Juni 1953, dem Ungarnaufstand 1956 und anderen niedergeschlagenen Aufständen – unblutigen Umbruch im Herbst '89 „Die unfriedliche Revolution“ zu nennen, ist unzutreffend (erst recht die Verwendung des bestimmten Artikels „Die“!). Zum Glück holt sich der Artikel kurz vor dem Ende selbst wieder ein mit der Erinnerung an mutige Friedensstifter jener Tage. Und sollten die Kirchen „keineswegs der Motor der Revolution“ gewesen sein: Ein „Navi“ zur Gewaltfreiheit und Hüter der Hoffnung waren sie allemal. Und das ist kein „Mythos“. Was mich allerdings sehr irritiert: Es klingt stellenweise so, als ob damals und auch heute Verzweiflung Wut rechtfertige, und Wut Gewalt. Nein!

manuel schreibt:
03. Oktober 2016, 19:41

Sehr geehrter Herr Roth,
na herzlichen Glückwunsch! Endlich kommen die zu einem späten Sieg, die schon damals der Meinung waren, dass die, die da auf die Straße gingen, nur Nazis und Provokateure waren - prügelnde Polizisten, Neonazis und Hooligans. Und in Leipzig flogen aus den Reihen der Demonstranten Steine auf Polizisten, und die Sicherheitskräfte schlugen zurück... "Staatliche Quellen" vom Herbst 1989 zitieren Sie für die Opferzahlen in DD - unfassbar. Ein paar dieser "staatlichen Quellen" habe ich noch in meiner Sammlung drin - wissen Sie, was die damals alles geschrieben haben?! Ihnen gelingt es tatsächlich, schon im Herbst 1989 PEGIDA auf der Straße zu sehen - das "Neue Deutschland" hätte es damals kaum besser schreiben können. Und die Kirchen pflegen den Mythos der friedlichen Revolution, obwohl es doch so viel Wut gab... Und noch im Herbst 1989 wurden "linke Demonstranten" von "Deutschlandfahnenträgern" gejagt. "Siegerperspektive" - man kann es kaum glauben, was Sie alles auffahren.
All das spricht für sich - und leider gegen Sie. Seien Sie mir nicht gram - wer derart unangemessen austeilt, der muss dann eben auch einstecken können. Immer öfter bewahrheitet sich: Wenn man wissen will, was gewesen ist, sollte man in keine Zeitung schauen. Warum lese ich den Sonntag eigentlich noch?! Da muss ich wirklich mal drüber nachdenken.

Beobachter/in schreibt:
05. Oktober 2016, 18:44

Ja , es ist unglaublich, wie, wie man heute noch "staatliche Quellen" von dmals zitieren und für glaubhaft halten kann. Das kann eigentlich nur folgende Gründe haben:
Entweder ist man einfach nur un/falschinformiert, weil man einfach zu jung ist, falsche Quellen anzappt oder aber weil man so in der Antipegadahetze verhaftet ist, daß man keine klaren eigenen Gedanken mehr fassen kann?
Ja, es ist so, wenn man heute wissen will, was gewesen ist und ist, sollte man in keine Zeitung oder andere gelenkte Medien schauen. Leider trifft das immer noch manchmal auch immer noch für den "Sonntag" zu! ZUm Glück gibt es heute , wie damals die Westmedien, das Internet!

Hans Heydrich schreibt:
05. Oktober 2016, 9:13

Es ist infam, wie Sie im Artikel „Die unfriedliche Revolution“ die auch vorhandenen Gewalttäter vom Herbst 1989 mit Menschen gleichsetzen, die heute absolut gewaltfrei für Demokratie und Meinungs- und Glaubensfreiheit demonstrieren!

Während eine Welle brutalster gewalttätiger Übergriffe von sogenannten „Anti“-Faschisten gegen Demokraten das Land überrollt, werden friedliche Protestrufer kriminalisiert und die Landeskirche und der „Sonntag“ beteiligen sich daran.

Da kann ich nur sagen: „Schämen Sie sich!“

Johannes schreibt:
10. Oktober 2016, 19:05

Lieber Herr Heydrich,

wo lesen Sie denn um Gottes Willen aus dem Artikel den Fakt, dass der Autor "die auch vorhandenen Gewalttäter vom Herbst 1989 mit Menschen...die heute absolut gewaltfrei für Demokratie und Meinungs- und Glaubensfreiheit demonstrieren!" gleichsetzt? Ich habe das jedenfalls nicht gefunden, obwohl ich als gelernter DDR-Bürger gewohnt bin, zwischen der Zeilen zu lesen. Haben Sie Informationen, die der Leser im Artikel nicht finden kann?

Mit freundlichem Gruß
Johannes

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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