1. Weil es Prioritäten im Leben gibt. Sobald ein Kind da ist, hat dies die obere Priorität. Wenn das nicht so ist, nutzen auch irgendwelche sozialen Vergünstigungen nichts. Da müssen dann eben auch Abstriche vom eigenen Egotrip gemacht werden - der Nachwuchs dankt dies vielfach. Daß es möglich ist, weiß ich als Selbstständige, und ja, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben (wenn er bereit ist, sich diesen zu stellen)
2. Klar: Wenn uns illegal vorgeschickte fremde Kinder (oder die sich dafür ausgeben) über 5000 Euro pro Monat wert sind, die eigenen aber nur ein mickriges Kindergeld und eine zunehmend ausgedünnte Schulbildung, dann muß man die Gesellschaft fragen, ob dies wirklich der ideale Weg in die Zukunft ist.
Dennoch, im Mittelpunkt steht das bedingungslose Ja zum eigenen Kind, denn es gibt im Leben eines Menschen nichts wichtigeres als den eigenen Nachwuchs. Und dieses Bewußtsein gilt es erst einmal - im Widerstand gegen rotgrüne Ideologie - wieder herzustellen.
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