Geheime Mächte am Werk?

Verschwörung: Flüchtlinge, Europa, Kriege, Klimawandel – hinter allem steht ein dunkler Plan geheimer Mächte, so glauben Verschwörungs­theoretiker. Warum ihre Ängste ernst zu nehmen sind.
Von Andreas Roth
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Pyramide auf dem amerikanischen Dollarschein: Für Verschwörungstheoretiker ist das ein Zeichen dafür, dass die eigentliche Macht in den Händen des Illuminatenordens liegt. © Foto: Björn Wylezich / Fotolia

Als sich im Juni vor zwei Jahren im Dresdner Taschenbergpalais 130 Chefs von internationalen Konzernen, Banken und Medien mit führenden Politikern und Militärs zur »Bilderberg-Konferenz« trafen, tagte für viele Demonstranten hinter den Absperrgittern die geheime Weltregierung. Dresdner Friedensbewegte riefen zur Mahnwache vor dieser »Spitze des Eisberges rücksichtsloser Elitenpolitik«.

Kriege, Ungerechtigkeit, Naturzerstörung? Die Schuldigen dafür saßen für die Protestierer in dem barocken Luxushotel. Bei ihrem Protest mischten sich Rechte und Linke, Pegida und Globalisierungskritiker. Für viele auf der ganzen Welt und auch einige auf dem Dresdner Theaterplatz ist die Sache noch einfacher: Hinter den seit 1954 in wechselnden Ländern stattfindenden Tagungen der »Bilderberger« steckten »die Juden« und »die Freimaurer«.

Die Probleme der globalen Welt wachsen – und auch der Bedarf an einfachen Antworten. Verschwörungstheorien eignen sich dafür gut. Zum Beispiel entspringe der Strom der Flüchtlinge einem geheimen Plan des Finanzinvestors George Soros, um die Nationalstaaten oder ganze Völker aufzulösen – damit ließ sich mit Verweis auf die jüdischen Wurzeln des Amerikaners für Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán erfolgreich Wahlkampf machen. Klimawandel, Impfungen, Gender-Politik? Nicht wenige Deutsche wähnen dahinter Lüge und Ziele finsterer Mächte.

Die neue Welle der Verschwörungstheorien nahm Anfang der 1990er-Jahre im christlichen Fundamentalismus der USA ihren Anfang. Hochfinanz und Freimaurer wollten den »christlichen Glauben vernichten«, schrieb der Prediger Pat Robertson in seinem Bestseller über »Die Neue Weltordnung«. Kein Zufall, dass diese Theorie parallel zum Siegeszug der Globalisierung weltweit Verbreitung fand. Denn: »In ausweglos erscheinenden Drucksituationen eröffnen Verschwörungstheorien einen trügerischen Königsweg zur Deutung kompliziertester Zusammenhänge und vermitteln das sichere Gefühl, endlich Bescheid zu wissen«, analysiert der Historiker Rudolf Jaworski. »Allein dieser Entlarvungsakt schafft Erleichterung und Entlastung, weil er für die Betroffenen den Abbau vorhandener Ängste befördert.«

Genau diese Methode wandten bereits die apokalyptischen Schriften der Bibel an, indem sie einen geheimen Plan Gottes in allem Leid enthüllten. Allerdings mit einem Unterschied: Ihnen ging es um Trost für die Ängstlichen – der Trost der Verschwörungstheoretiker dagegen ist oft mit Aggression gemischt. »Je komplexer und unübersichtlicher unsere Welt wird, desto mehr haben Verschwörungstheoretiker Zulauf, die dieses Gefüge scheinbar entwirren«, erklärt Harald Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der sächsischen Landeskirche. Dabei gibt es ja durchaus in der Wirklichkeit Allianzen und Einflüsse zwischen Politik, Konzernen, Medien und Geheimdiensten. Aber diese realen Vorgänge seien begrenzt, so Lamprecht weiter. »Die Verschwörungstheorie unterstellt eine größere Dimension der Konspiration, die aber unrealistisch ist.« Und sie braucht Sündenböcke. Der Millionenmord der Schoah sei auch das Ergebnis des Nazi-Mythos’ einer »freimaurerisch-zioni­stisch-jüdischen Weltverschwörung«.

Doch wie das mit Mythen so ist: Mit Argumenten ist ihnen nicht beizukommen. Man kann Fakten dagegensetzen. Man müsse aber auch die Ängste hinter den Verschwörungstheorien ernst nehmen, fordert der Tübinger Experte für Verschwörungstheorien Michael Butter. Zwar seien die Verschwörungstheorien selbst nicht wahr, so der Professor. Doch wiesen sie auf wahre Probleme hin. Auf eine Krise der Demokratie etwa.

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11 Lesermeinungen zu Geheime Mächte am Werk?
Peter Müller schreibt:
04. Juli 2018, 17:27

Die einzige finstere Macht am Werk ist Russland, wenn man den "Qualitätsmedien" glauben schenken darf. Das ist dann auch keine Verschwörungstheorie.

kein Christ mehr schreibt:
05. Juli 2018, 11:25

Immer nur Ängste? Absichtliche Unterwanderung durch die Neue Rechte kommt als Ursache gar nicht in Frage? Oder ist das auch schon wieder Verschwörungstheorie?

Britta schreibt:
06. Juli 2018, 10:17

"Verschwörungstheoretiker" ist ein Kampfbegriff, um Gegner im Diskurs mundtot zu machen, wenn die Nazikeule o.ä. eben nicht mehr wirkt. Dabei werden bewußt offensichtliche Spinnereien mit durchaus ernsthaften Hintergrundrecherchen in einen Topf geworfen. Daher sollte man sich mal mit der Herkunft des Begriffes vertraut machen: "Der Begriff Verschwörungstheorie stammt von der CIA. Das war ein Begriff, um politische Diskurse zu leiten." (Prof. Rainer Mausfeld, lehrt Wahrnehmungs- und Kognitions­forschung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, bekannt auch durch seine absolut empfehlenswerte Arbeit "Das Schweigen der Lämmer" über das Wesen der Stellvertreterdemokratie). Wer sich über den Sinn der Implementierung des Begriffs "Verschwörungstheorie" (1967) genauer informieren will, dem sei das CIA-Dokument #1035-960 ans Herz gelegt, welches nach der Ermordung von J.F. Kennedy erstellt wurde, ans Herz gelegt.
Das eine großangelegte Neubesiedlung Europas geplant und in vollem Gange ist, halte ich keineswegs für eine Verschwörungstheorie. Es ist auf den deutschsprachigen Seiten der UN, der EU-Kommission und im CDU-Wahlprogramm S. 63 nachzulesen, unter den Begriffen Resettlement und Relocation. Dazu sei ausdrücklich aufgefordert. Auch das Interview mit Harvarddozent Yascha Mounk vom 20.2.2018 im den Tagesthemen (ist auf youtube noch zu finden), in dem er von dem großen Experiment sprach, aus einer monoethnischen und monokulturellen Demokratie eine multikulturelle zu machen, obwohl es dabei viele Verwerfungen geben würde (derart äußerte er sich bereits 2015), die Soros NGOs, aus denen Berater der Kanzlerin wie Gerald Knaus hervorgehen, sprechen Bände, wenn man bedenkt, daß dieser Spekulant ganze Volkswirtschaften zu seinem Nutzen ruiniert, Aufstände finanziert (Ukraine war auch erst "Verschwörungstheorie", bis nachgewiesen wurde, daß dort massiv Soros-Gelder in den Sturz der gewählten legitimen Regierung flossen) und jährlich die Aufnahme von mindestens einer Million "Flüchtlinge" von Europa fordert und dies auch finanziell über seine NGOs fördert.... Vieles, was man sich bemüht, als "Verschwörungstheorie" darzustellen,,ist doch schon längst von der Realtität eingeholt worden und kann mit etwas Aufwand meist durchaus auch in den Mainstreammedien recherchiert werden...
Daher: "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Kant

Marcel Schneider schreibt:
09. Juli 2018, 12:12

Werte Britta,
die Entstehungsgeschichte von "Verschwörungstheoretiker" haben Sie ja schön erklärt.
Aber was ist denn mit den Begriffen "Asylindustrie", "Abschiebeindustrie", "lebenslang alimentierte Flüchtlinge" sowie "Mainstreammedien", die Sie immer benutzen?
Die bewusste Wahl dieser Begriffe zeigt mir, dass Sie an einem ernsthaften Diskurs gar nicht interessiert sind, sondern spalten, verleumden und diskriminieren wollen.
Wenn ich diese von Ihnen genutzten Begriffe eingebe, lande ich immer auf Seiten rechtsradikaler Parteien.
Und zu den ernsthaften Hintergrundrecherchen: zurzeit sind weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Rahmen des Resettlement hat Deutschland 2016 davon gerade mal 500 Menschen aufgenommen. Das ist doch nicht eine "großangelegte Neubesiedlung Europas"!
Europa ist dabei laut UNHCR nicht das Hauptziel der Geflüchteten. Demnach war die Türkei Ende 2017 das Land, das - mit rund 3,5 Millionen - die meisten Menschen aufnahm, gefolgt von Pakistan (1,4 Millionen) und Uganda (1,4 Millionen).
Ich möchte dabei noch mal meine Sicht wiederholen, dass es uns hier in Europa nur gutgeht, weil es den Menschen in Afrika so schlecht geht. Wir leben auf deren Kosten.
Haben Sie schon mal Hunger und Durst erlebt? Ich habe das, wie ich hier im Forum schon mal früher geschrieben habe, am eigenen Leib erlebt. Ein Jahr lang, 1999 bis 2000, habe ich in äußerster Armut und Entbehrung gelebt, ohne ausreichend Essen und Trinken, ohne richtige Kleidung...ich kenne quälenden Hunger und Durst und werde diese Erfahrung nie vergessen.
Ich habe Mitgefühl mit den geflüchteten Menschen, die aus Krieg, Hunger und Dürre zu uns kommen. In unserem Blumenladen um die Ecke gibt es Rosen zu kaufen. Schön, aber die kommen aus Kenia. Dort werden für uns hier Rosen angepflanzt, obwohl die Felder für was anderes gebraucht würden.
Menschen, die bisher Kleidung verkauft haben in Afrika, haben keine Lebensgrundlage mehr, weil der Kleidermarkt mit Artikeln aus den Altkleidercontainern überschwemmt werden. Entwicklungshilfe vor Ort hilft da nur begrenzt, weil man von Geld keinen Regen vom Himmel kaufen kann. Brunnen bohren kann man auch nur begrenzt, wenn das Wasser alle ist.
Wir leben auf Kosten der Geflüchteten Menschen und deswegen ist es richtig, diese Menschen hier aufzunehmen.

Sender Jerewan schreibt:
09. Juli 2018, 16:07

Im Prinzip ja, aber...
1. heißt der Aufsatz des geschätzten Prof. Mausfeld "Warum schweigen die Lämmer?" und nicht wie der ebenfalls höchst unterhaltsame Kinofilm, der ja durchaus auch klitzekleine Bezüge zum Thema hat,
2. wurde der Begriff "Verschwörungstheorie" nicht 1967 in der heute gebräuchlichen Konotation implementiert, sondern mindestens schon 1945
3. geschah das nicht durch die CIA in ihrem Dokument #1035-960, sondern durch Karl Popper in seiner Schrift "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"
4. lehrt Prof. Mausfeld gar nichts mehr, weil, er ist bereits emeritiert,
5. waren die Anmerkungen von Herrn Prof. Mausfeld in oben zitiertem Artikel lediglich eine Fußnote zu einem Zitat aus der Schrift "Propaganda" von Edward Bernay aus dem Jahre 1928 (sozusagen also ein mythenmetzsche Abschweifung über mehrere Ecken und Kanten, aber die können ja bekannter Maßen auch so etwas wie Beweiskraft haben), ...
aber sonst passt schon alles.

Die übrigen Ausführungen freuen uns, zeigen Sie doch, auf welch fruchtbaren Boden unsere segensreiche, unermüdliche Tätigkeit trotz widriger Umstände fällt.

Ihre Redaktion vom Sender Jerewan

Radio Tirana schreibt:
10. Juli 2018, 17:59

Aufrechte Grüße an den sozialistischen Brudersender, der die Verschwörungstheorien des Klassenfeindes entlarvt, ohne sie zu entkräften. Es lebe die sozialistische Internationale! Realitätsverdrehendes Rot Front!

Alexios Garotman schreibt:
09. Juli 2018, 17:40

Britta - vielen Dank für dieses klarstellende Wort! Im Blick auf den Gebrauch des Begriffs VERSCHWÖRUNGSTHEORIE durch System-Journalismus und Nachbeter*innen des Mainstreamgeschafels käme es darauf an, Entschwörungstheorien - oder besser noch: Entschwörungspraktiken - anzuzetteln. In diesem Sinne, liebe Britta, ist Ihr Beitrag genau das, was hier bisher gefehlt hat.

Verschwörungstheorien! Mit dem eher nur negativ konnotierten Begriff „Verschwörungstheorie“ hat die Zunft der Sozialphilosophen sich tatsächlich eine Vokabel an Land gezogen, mit Hilfe deren sie moralisierende Überzeugungen an den von ihr erfundenen politischen Horizont projiziert. Übrigens - als ob es jemals Theorien gegeben hätte, die nicht mit Verschwörung arbeiteten. Es ist für eine Theorie eo ipso wesentlich, dass sie sich mit einer bestimmten vortheoretischen Anschauung sozusagen „verschwört“. Verschwörung ist der abenteuerlichere Begriff für das, was der Philosoph einen beliebigen „theoretischen Vorentwurf“ nennt. Hat man eine Theorie und will sie verifizieren bzw. falsifizieren, muss man sich ihr gegenüber wie ein Verschworener verhalten. Erst dann merkt man nämlich, ob die Theorie die Wirklichkeit angemessen beschreibt oder ob nicht. Gott sei Dank durchschauen immer mehr Leute, dass man uns einreden will, alles derzeit auf Umvolkung und Neue Weltordnung gerichtete Theoriematerial wäre Verschwörung im Illuminaten- und UFO-Sinne.
Wie dem auch sei! Religionen sind natürlich immer Verschwörungstheorien gewesen. Das Christentum ganz besonders auch. Etwa so: „Eine gute Gottheit schuf die Welt, Widersacher störten das Projekt, bis dass ein Erlöser kommen musste. Aber der alte Drache schlummert natürlich nicht. Er treibt weiter sein Unwesen und schleicht umher. Deshalb gilt es wacker zu sein im Kampf gegen den Bösen, welcher unerkannt seine Netzwerke ausspannt. Am Ende hilft aber der Glaube - und nur er, wenn du ihn hast. Damit kannst du kannst den Bösen besiegen.“ Wenn das keine Verschwörungstheorie ist! Auch das Judentum, der Islam sowieso und die lustigeren anderen Mythenentwürfe des Planeten Erde wären ohne einen gewissen Grundbestand von Verschwörungstheorie langweilige Sachen, über die keiner späche. In Gefahr sich zu wähnen - das ist sexy - macht Adrenalin und gibt den Kick und ist außerdem gruppenbildend.

Fazit: Hört auf, auf Verschwörungstheorien so giftig zu sein. Die Verschwörungstheorie, dass es keine Verschwörungstheorien geben darf, weil sie blöde und böse sind - das ist die größte aller dieser Theorien!

Britta schreibt:
14. Juli 2018, 12:07

Lieber Herr Garotmann,
Welche Freude, von Ihnen zu lesen. Ja, Verschwörungstheorien funktionieren vereinfacht doch so: "ich habe einen Verdacht und suche mir Indizien dazu zusammen" im Gegensatz zu dem Richtigen: "ich sehe mir alle vorhandenen Fakten und Indizien an und Baue darauf basierend meine Theorie". (Letztere braucht dann auch keinen Vergleich mit der Realität zu fürchten.) Es ist auffällig, daß die Fakten und Indizien, auf denen ich jede meiner Aussagen aufbaue und begründe, nie wirklich widerlegt werden oder gegenläufige Fakten oder Indizien angeführt werden, auch auf Nachfrage nicht. Statt dessen bekommt man altruistisch-narzistische Selbsdarstellungen mit linken Plattitüden oder Lächerlichmachungen seines Standpunktes.
(In diesem Zusammenhang: aufrechte Grüße an den "Sender Jerewan": ich bitte die Unkorrektheit im Titel des Vortrages "Warum schweigen die Lämmer" zu entschuldigen (ich bin im Urlaub und habe nicht alle Quellen griffbereit), Prof Mausfeld ist zwar korrekt Emeritus, aber er lehrt auch 2018 noch! Alle anderen Spitzfindigkeiten können nicht den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen widerlegen. Und fakt ist, der Begriff "Verschwörungstheorie" wurde in den allgemeinen Diskurs durch die CIA infolge der Kennedyermordung eingebracht, wenn gleich er sicher länger existierte - es ist analog zum Begriff "Lügenpresse", den es auch schon seit dem 19. Jahrhundert de fakto gibt, der aber später periodisch hochkochte.)
Aber es ist, wie schon Tucholsky wußte, daß in Deutschland derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für gefährlicher angesehen wird, als derjenige, der den Schmutz verursacht. Mit bangen Augen sieht man derzeit Verhältnisse aufziehen, wie wir sie schonmal kannten...
Herzliche Grüße
Britta

Sender Jerewan schreibt:
16. Juli 2018, 17:09

Sehr geehrte Frau Doktor,

es war ja nicht bös gemeint, aber machen Sie uns doch bitte nicht mit Ihren wirklich sehr ärgerlichen kleinen Ungenauigkeiten (5 an der Zahl in zwei Sätzen, wir bitten Sie!) unsere schöne Meta-Verschwörungstheorie über die Entstehung des Begriffes "Verschwörungstheorie" kaputt. Und da haben wir uns doch in Zusammenarbeit mit unseren Schwestersendern RT und Free21 wirklich große Mühe gegeben. Da finden Sie den ganzen Senf ja auch genau so wieder.

Psst, nur für Sie, weil ja sonst in diesem Trödt sowieso keiner mehr mitliest. So ein Grünlinksversiffter hat uns die Sache aber eh schon gründlich zerschossen. Gucken Sie mal ins Leverage Magazin unter "Politik & Gesellschaft", oder mal googeln "Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie" und lesen Sie bei psiram nach. Es ist wirklich ein Jammer!

Und eines noch: Bitte, bitte, bitte, spannen Sie nicht auch noch diesen unsäglichen linken Zyniker Tucholsky vor den Schinderkarren von Ken Jebsen oder Tommy Hansen. Denn das hat selbst der nicht verdient, wirklich nicht!

Herzlichst Ihre Redaktion fürs Hintersinnige

Johannes schreibt:
17. Juli 2018, 13:20

Liebes Sender-Team,

wenn Sie weitere Beispiele brauchen: Hier im Forum des SONNTAG gilt schon die Rede vom Klimawandel als Verschwörungstheorie. Da hat Britta recht: Man verwendet diesen Begriff als Waffe gegen unliebsame Menschen oder Wahrheiten.

JoLeh

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

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    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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