»Atemberaubend kreativ«
Evangelischer Medienpreis: Innovative Projekte zur »Verkündigung in Zeiten von Corona« hatte der Evangelische Medienverband gesucht – und gefunden. Jetzt wurden sie ausgezeichnet.-
1. Platz: »Hoffen lohnt sich« – Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang Schneeberg. Die Kirchgemeinde St. Wolfgang Schneeberg gestaltete gemeinsam mit der Evangelischen Grundschule Schneeberg die »Hoffen lohnt sich«-Videos. Dabei geht es um die Verkündigung durch die Augen der Kinder, die die Passions- und Ostergeschichte ganz anders wahrnehmen und gestalten. Das Ergebnis des Projekts sind die drei Videos »Schneeglöckchen«, »KARfreitag – Passion« sowie »Fröhliche Ostern – Osterfreude« mit Bild, Text und Musikgestaltung durch die Kinder, die vielen Gemeindemitgliedern »das Herz erwärmten«. Die Kirchgemeinde hat als Hauptpreis einen Gutschein für den Druck von Gemeindebriefen im Wert von 1000 Euro erhalten. www.youtube.com/watch?v=T0-8qby7xEY © Dostmann
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1. Platz: »Hoffen lohnt sich« – Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang Schneeberg. Die Kirchgemeinde St. Wolfgang Schneeberg gestaltete gemeinsam mit der Evangelischen Grundschule Schneeberg die »Hoffen lohnt sich«-Videos. Dabei geht es um die Verkündigung durch die Augen der Kinder, die die Passions- und Ostergeschichte ganz anders wahrnehmen und gestalten. Das Ergebnis des Projekts sind die drei Videos »Schneeglöckchen«, »KARfreitag – Passion« sowie »Fröhliche Ostern – Osterfreude« mit Bild, Text und Musikgestaltung durch die Kinder, die vielen Gemeindemitgliedern »das Herz erwärmten«. Die Kirchgemeinde hat als Hauptpreis einen Gutschein für den Druck von Gemeindebriefen im Wert von 1000 Euro erhalten. www.youtube.com/watch?v=T0-8qby7xEY © EMV
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2. Platz: »Digitale Sonntagsgrüße« Ev.-Luth. Kirchspiel in der Lößnitz. Mit Beginn der Corona-Pandemie überlegten die vier Gemeinden des Kirchspiels in der Lößnitz (von Radebeul bis Moritzburg), wie sie mit der Gemeinde trotz Abstand in Kontakt bleiben können. So entstand die Idee der digitalen Sonntagsgrüße. Sie ersetzten den traditionellen Sonntags-Gottesdienst, unterstützten das Zusammenwachsen der Gemeinden und sie professionalisierten die Zusammenarbeit der Hauptamtlichen. Zudem waren sie kurzweilig, tröstlich, aufbauend, ermutigend – wie ein »echter« Gottesdienst. Das Kirchspiel hat dafür einen Technikgutschein im Wert von 750 Euro erhalten. www.youtube.com/watch?v=V2uBQmnuEzl © Kirchspiel
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2. Platz: »Digitale Sonntagsgrüße« Ev.-Luth. Kirchspiel in der Lößnitz. Mit Beginn der Corona-Pandemie überlegten die vier Gemeinden des Kirchspiels in der Lößnitz (von Radebeul bis Moritzburg), wie sie mit der Gemeinde trotz Abstand in Kontakt bleiben können. So entstand die Idee der digitalen Sonntagsgrüße. Sie ersetzten den traditionellen Sonntags-Gottesdienst, unterstützten das Zusammenwachsen der Gemeinden und sie professionalisierten die Zusammenarbeit der Hauptamtlichen. Zudem waren sie kurzweilig, tröstlich, aufbauend, ermutigend – wie ein »echter« Gottesdienst. Das Kirchspiel hat dafür einen Technikgutschein im Wert von 750 Euro erhalten. www.youtube.com/watch?v=V2uBQmnuEzl © EMV
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3. Platz: »Hoffnungsweg« Ev.-Luth. Kirchgemeinde Demitz-Thumitz. Der »Hoffnungsweg« in der Kirchgemeinde Demitz-Thumitz umfasst 16 Stationen zum Spielen und Nachdenken darüber, was Hoffnung schenkt und wie man selbst zum Hoffnungsträger wird. Es ist ein Projekt von Familien für Familien. In Begleitung des Schmetterlings Hope konnte man sich auf eine fünf Kilometer lange Rallye in der Dorfgemeinde begeben. Der Weg startete an der evangelischen Kirche. Dort gab es ein Begleitheft mit Rätsel und den QR-Code für eine digitale Pinnwand mit vielen Spielideen. Die Kirchgemeinde bekam als Preis einen Zugang zu Zoom-Videokonferenzen für ein Jahr geschenkt. www.demitz-thumitz.de © Gemeinde
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3. Platz: »Hoffnungsweg« Ev.-Luth. Kirchgemeinde Demitz-Thumitz. Der »Hoffnungsweg« in der Kirchgemeinde Demitz-Thumitz umfasst 16 Stationen zum Spielen und Nachdenken darüber, was Hoffnung schenkt und wie man selbst zum Hoffnungsträger wird. Es ist ein Projekt von Familien für Familien. In Begleitung des Schmetterlings Hope konnte man sich auf eine fünf Kilometer lange Rallye in der Dorfgemeinde begeben. Der Weg startete an der evangelischen Kirche. Dort gab es ein Begleitheft mit Rätsel und den QR-Code für eine digitale Pinnwand mit vielen Spielideen. Die Kirchgemeinde bekam als Preis einen Zugang zu Zoom-Videokonferenzen für ein Jahr geschenkt. www.demitz-thumitz.de © EMV
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Publikumspreis: »Der gute Hirte« Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswartha. Der Paulus-Chor der Kirchgemeinde Königswartha hat ein spirituelles Klangerlebnis geschaffen, das durch entsprechend abgestimmte Lichteffekte auch sichtbar wird. Der Chor hat dazu den Psalm 23 vom guten Hirten vertont. Aus 31 Lautsprechern wirkt der uralte Gebetstext nun auf die Besucherinnen und Besucher der Kirche, gibt Hoffnung und Zuversicht in schweren Zeiten. Die Licht- und Klanginstallation ist mobil und steht ab Januar in der Lutherkirche Radebeul. Als Publikumspreis hat die Kirchgemeinde für ihre Internetseite einen Gutschein für den Webbaukasten der Landeskirche erhalten. www.youtube.com/watch?v=7TwtOXQjTU8 © EMV
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Publikumspreis: »Der gute Hirte« Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswartha. Der Paulus-Chor der Kirchgemeinde Königswartha hat ein spirituelles Klangerlebnis geschaffen, das durch entsprechend abgestimmte Lichteffekte auch sichtbar wird. Der Chor hat dazu den Psalm 23 vom guten Hirten vertont. Aus 31 Lautsprechern wirkt der uralte Gebetstext nun auf die Besucherinnen und Besucher der Kirche, gibt Hoffnung und Zuversicht in schweren Zeiten. Die Licht- und Klanginstallation ist mobil und steht ab Januar in der Lutherkirche Radebeul. Hier abgebildet ist die Installation in der Ev. Stadtkirche Königsbrück. Als Publikumspreis hat die Kirchgemeinde für ihre Internetseite einen Gutschein für den Webbaukasten der Landeskirche erhalten. www.youtube.com/watch?v=7TwtOXQjTU8 © EMV
Corona hat die Kirchgemeinden seit März 2020 herausgefordert – bis heute. Und viele Kirchgemeinden haben sich der Herausforderung aktiv gestellt, ist der Vorsitzende des Medienverbandes, Karl Ludwig Ihmels, begeistert: »Coronabedingte Einschränkungen haben unsere Gemeinden aktiviert und geradezu atemberaubend kreativ werden lassen. Und das nicht nur digital, sondern auch analog und in überraschenden Mischungen aus beidem.«
Mit 20 für den Medienpreis eingereichten Projekten ist der Mediendezernent im Landeskirchenamt »ausgesprochen zufrieden«. Der Jury sei die Entscheidung mit der Kirchgemeinde Schneeberg, dem Kirchspiel in der Lößnitz und der Kirchgemeinde Demitz-Thumitz nicht leicht gefallen. Bei der Abstimmung des Publikums gab es jedoch einen klaren Gewinner: Die spirituelle Klanginstallation »Der gute Hirte« des Paulus-Chors Königswartha.
»Es ist erstaunlich, auf welch innovative Weise unter Corona-Bedingungen für die Verkündigung gesorgt und der Kontakt insbesondere zu Älteren, aber auch zu Kindern und Jugendlichen gehalten wurde«, meint Ihmels. Die Projekte hätten Hoffnung und Zuversicht verbreitet und gezeigt: »Kirche geht – zur Not – auch anders als gewohnt.« Und es seien Menschen beteiligt, die sich bisher nicht in den Gemeinden engagiert hatten.
Ihmels persönlich habe der Demitz-Thumitzer Hoffnungsweg am meisten beeindruckt. Das Zusammenspiel verschiedener Akteure und Themen, die Mischung aus analog und digital sowie die ehrenamtliche Organisation hebt er hervor.
Im November hat Karl Ludwig Ihmels zusammen mit der Hörfunk-Kirchenredakteurin Maxi Konang und dem Team der Fernsehsendung »Evangelisch in Sachsen« die Preisträger besucht und ausgezeichnet (Fotos unten). »Evangelisch in Sachsen« zeigt die Preisverleihung an die Gewinner am 28. November, 9 Uhr im Sachsen-Fernsehen.
Infos:
Live-Premiere am 28.11.2021 um 9 Uhr unter youtu.be/RvQe1s7z3PM und medienverband-sachsen.de
- , – Chemnitz
- Konzert
- St. Petrikirche
- , – Dresden
- Bild und Botschaft
- Dreikönigskirche – Haus der Kirche
- , – Leipzig
- Musik und Besinnung
- Nikolaikirche
Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024
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Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter
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Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter
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Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter
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Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter
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Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter
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Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter
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Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter
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Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter
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Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter
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Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS
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Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS
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Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS
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Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS
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Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS
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Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS
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Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS
Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter
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Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter
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Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter
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Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Kaltinhalierhalle © Karola Richter
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In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter
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In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Impression © Karola Richter
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Impression Weinberg © Karola Richter
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Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter
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Impression Gradierwerk © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter
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Impression Gradierwerk © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Kurpark © Karola Richter
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Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter
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Impression Blumenhalle © Karola Richter
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Impression Blumenhalle © Karola Richter
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Impression Blumenhalle © Karola Richter
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Impression Blumenhalle © Karola Richter
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Impressionen vom Elbe-Tauffest
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Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch
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Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch
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Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch
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Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch
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Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch
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Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch
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Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch
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Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch
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Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch
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Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch
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Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch
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Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch
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Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch
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Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch
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Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch
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Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
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Impressionen © Karola Richter
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Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter
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Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Impressionen © Karola Richter
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Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter
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Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter
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Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter
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Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben
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Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter
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Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter
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Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter
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Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter
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Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter
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Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter
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Sonntags-Stand © Karola Richter
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»Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel
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»Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel
Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg
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Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter
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Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter
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Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter
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Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter
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Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter
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Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter
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Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter
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Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter
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Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter
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Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter
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EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter
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Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter
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Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter
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Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter
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MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter
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Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter
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Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter
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Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter
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Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter
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Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter
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Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter
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Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter
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Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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»Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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»Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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»Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter
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MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter
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Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter
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Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter
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Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter
Landeskirchenmusiktage 2024
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Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth
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Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt
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Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann
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Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann
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Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann
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Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring
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Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring
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Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold
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Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold
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Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl
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Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl
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Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl
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Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl
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Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann
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Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann
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Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann
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Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann
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Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann
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Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann
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Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann
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Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel
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Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel
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Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel
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