Gottes Barmherzigkeit kennt keine Grenzen
»Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.« 1. Petrus 1, Vers 3Gelobt sei Gott! Petrus erinnert wem allein Dank gilt. Bevor er von seiner Hoffnung spricht, lobt er seinen Schöpfer, der ihm neues Leben geschenkt hat.
Die frohe Botschaft, die Petrus in die Welt hinein- getragen hat, gilt uns allen. Im Alltag wird diese Nachricht von vielen »Hiobsbotschaften« überlagert. In Gesprächen am Arbeitsplatz, mit Freunden oder in der Familie werden Sorgen ausgesprochen. Wie geht es weiter mit dem Krieg in Europa? Welche Lösungen gibt es für den Klimaschutz? Wie wird die Zukunft unserer Kinder? Diskussionen werden emotional geführt. Aber es gibt keine einfachen Antworten für komplexe Fragen.
Auch Petrus und die ersten christlichen Gemeinden mussten unter schwierigen Lebensbedingungen Entscheidungen treffen. Sie wurden diffamiert und verfolgt. Trotz dieser widrigen Umstände vertrauten die Menschen auf Gott! Er gibt ihnen Hoffnung auf ein besseres Leben. Sie halten an ihrem Glauben an den auferstandenen Christus fest, denn er ist der Garant für das ewige Leben! Petrus bestärkt sie in ihrer Hoffnung, denn er spricht aus eigener Erfahrung. Von sich selbst tief enttäuscht liegt er zerstört am Boden. Doch in der Begegnung mit dem Auferstandenen erfährt er Annahme. Gottes Barmherzigkeit kennt keine Grenzen. Er zeigt Wege in ein neues Leben, auch wenn wir es nicht immer gleich erkennen. Wir dürfen auf Gott vertrauen! Tod und Auferstehung Jesu Christi eröffnen uns eine Tür im täglichen Leben und für das ewige Heil! Irene Kleinert-Scholz
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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