Meine Weihnachtsgeschichte

Weihnachten ist das Fest der Geschichten. Ob nun die biblische von Jesu Geburt, aus der unser Heiligabend wurde, Geschichten nicht christlicher Völker zur Wintersonnenwende. Die folgende ist eine ganz persönliche.
Von Heinz Eggert
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Das Schreiben von Adventsgeschichten ist Heinz Eggert über Jahrzehnte eine liebe Tradition geworden. Diese ist eine besonders bewegende. © Dirk Sukow
Das Schreiben von Adventsgeschichten ist Heinz Eggert über Jahrzehnte eine liebe Tradition geworden. Diese ist eine besonders bewegende. © Dirk Sukow

Es war Ende November. Das fühlbar nasskalte und nicht gerade einfühlsame Wetter tut alles, um uns den Gedanken an den bevorstehenden Totensonntag näherzubringen. Das Telefon klingelt. Es ist Karls Nummer, die eingeblendet wird. Der Zeitpunkt ist völlig untypisch. Denn seit 13 Jahren ruft er mich eigentlich nur am 24. Dezember vormittags an.

Vor 14 Jahren im Sommer fuhr ich das erste Mal zu ihm und seiner Frau. Ich wollte ihnen erzählen, wie ihr Sohn verunglückt war. Es war damals ein warmer Freitag im Juni, der einen heißen Sommer erahnen ließ. Ich fahre am Abend aus dem Landtag in Dresden wieder zurück in die heimatlichen Berge der Oberlausitz. Gedanklich war ich noch bei einer Anfrage, ob ich bei einem Seminar »Was ist Wahrheit?« einen Vortrag halten würde. Das tat ich jetzt gerade und fuhr dabei bestimmt etwas schneller als man fahren durfte. Nicht nur telefonieren, auch denken lenkt vom Straßenverkehr ab. Aber Gottseidank lässt sich denken beim Autofahren nicht verbieten.

Also: Was ist Wahrheit? Aus den Überlegungen reißt mich ein Motorrad, das mich mit überhöhter Geschwindigkeit und einem Riesengedröhne überholt. Gut frisierter Auspuff!

Das Unglück

So ein Idiot, denke ich. Der fährt wie ich früher. Aber es muss ja nicht bei allen so gut gehen, wie bei mir. Als ich ein wenig später um die Kurve in eine herrliche Allee komme, ist er schon verschwunden. Zumindest ist er nicht zu sehen. Dann sehe ich sein verbeultes Motorrad liegen. Er musste mit einer Riesengeschwindigkeit gegen den Baum auf der Gegenseite gefahren sein.

Aber warum? Wahrscheinlich war er jemandem ausgewichen. Aber wem? Ich fahre ein Stück zurück, halte und suche ihn. Er musste mit einem Riesenbogen in das Kornfeld geschleudert worden sein. Auf einen großen Stein. Mit dem Handy informiere ich den Rettungsdienst und die Polizei und gebe an, dass ich der Ex-Innenminister sei. Das ist jetzt kein Amtsmissbrauch, sondern die Beschleunigung einer Rettungsmaßnahme.

Ich knie nieder und nehme ihn in den Arm. Obwohl sein Blut langsam unter dem Helm über sein Gesicht tropft, nehme ich ihm den Helm nicht ab. Vorahnung. Er öffnete die Augen und scheint mich fragend anzusehen. Ich erzählte ihm, dass Rettungswagen und Polizei verständigt worden seien und wenn er wolle, würde ich natürlich auch seine Eltern verständigen.

Sein Blick wird gerade zu flehentlich. Als gäbe es eine innere Kommunikation höre ich mich sagen, dass ich den Unfall genau beobachtet habe. Ich hätte gesehen, dass er versucht habe, einem Reh auszuweichen und dass es dabei zu diesem Unfall gekommen wäre.

Das würde ich auch so der Polizei und seinen Eltern erzählen. Er scheint ruhiger und entspannter zu werden nach diesen Worten und schließt dann bald darauf seine Augen. Für immer, wie mir der schon herbeigeeilte und auch bekannte Notarzt bestätigt. Also gebe ich den Polizisten jene Aussage zu Protokoll, die ich dem sterbenden Jungen gesagt hatte.

Der eine Polizist suchte noch vergeblich nach erkennbaren Fluchtspuren des Wildes im Kornfeld. Er findet keine. Also belassen sie es dann bei meiner Aussage. Weiter kam ja niemand zu Schaden. Dann weiß ich auch mehr über den jungen Mann. Er heißt Jonas, stammt aus einem Dorf in der Nähe und ist 24 Jahre alt. Älter sollte er jetzt auch nicht mehr werden.

Eine glückliche Welt zerbricht

Ich fahre dann weiter. Aber nicht nur das Ereignis, sondern auch meine eigene Reaktion haben mich verwirrt. Das akademische Thema »Was ist Wahrheit?« hat mich lebensnah eingeholt. Spät am Abend ruft mich noch der Notarzt an. Es wäre gut gewesen, dass ich den Helm nicht abgenommen hätte, das hätte ihn sonst die letzten Minuten seines Lebens gekostet.

Dann fragt er mich, ob ich die Eltern des Jungen besuchen würde. Es wäre für sie ausgesprochen wichtig, den Augenzeugen dieses Unfalls zu hören.

So fuhr ich das erste Mal zu Karl und seiner Frau. Er ist ein gestandener und zupackender Kerl, der nach der Wende zusammen mit seiner Frau einen großen Installationsbetrieb aufgebaut hatte. Im Gegensatz zu ihm wirkte seine etwas jüngere Frau sehr zerbrechlich. Besonders jetzt.

Angegriffen und verweint sehen beide aus. Ihre kleine glückliche Welt ist zerbrochen. Jonas war der einzige Sohn, der noch geboren wurde, als sie die Hoffnung auf ein gemeinsames Kind schon aufgegeben hatten. Ich schilderte ihnen meine Sichtweise des Unfalls, so wie ich sie schon den Polizisten zu Protokoll gegeben hatte. Beide fragen immer wieder nach. Als wollten sie meine Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen. Ob Jonas nicht doch zu sehr gerast sei, was er ja manchmal getan habe, war der Hintergrund der Fragestellungen.

Er sei bestimmt zu schnell gefahren, aber nicht gerast, gebe ich zur Antwort, die mir dann auch abgenommen wurde. Aber, frage ich zurück, was würde das denn an dem ganzen Geschehen ändern, wenn er gerast wäre. Die Antwort kam von Karl. Es sei jetzt alles schon ausgesprochen fürchterlich für sie. Aber noch unerträglicher wäre die Situation, wenn ihr Sohn durch den eigenen Übermut zu Tode gekommen wäre. Mit dieser Sinnlosigkeit des Todes würden sie nicht fertig werden. Schließlich hätten sie ihm das Motorrad ja auch noch zum Geburtstag geschenkt. So müssen sie jetzt beide versuchen, das Leben ohne Jonas weiterzuführen. An ihn denken würden sie ohnehin jeden Tag. An seinem Geburtstag ganz besonders.

Eine Fehlentscheidung mit Folgen

Denn Jonas war am 24. Dezember geboren – Heiligabend! Seitdem rief Karl mich jedes Jahr am 24. Dezember vormittags an. Seine einleitenden Worte waren immer der Verweis darauf, wie viele Jahre seit dem Tod seines Sohnes schon vergangen waren. Vor Jahren war seine Frau gestorben. Krebs.

Er war der Meinung, dass diese Krankheit durch ihre Trauer ausgelöst worden sei. Sie konnte und wollte sich mit dem Verlust ihres Sohnes nicht abfinden. Der einzige Trost für sie war immer, dass Jonas nicht übermütig in den Tod gerast war. Dass er nicht selbst schuld war. Das hätte sie zur Verzweiflung gebracht.

Jetzt wohnte Karl allein, war es aber nicht. Seine Brüder mit ihren Familien und sein übergroßer Freundeskreis hielten fest zu ihm. Im Frühjahr war er 70 Jahre alt geworden. So fuhr ich jetzt durch das regennasse, neblige und kalte Novemberwetter zu ihm.

Jonas wäre jetzt 37 Jahre alt, und da seine Kinder nie geboren wurden, bin ich jetzt leider kein glücklicher Großvater, waren seine Begrüßungsworte. »Deshalb fällt es auch nicht so schwer jetzt zu gehen«, setzte er hinzu. Vor Jahren hatte ihm ein Arzt empfohlen, seinen Prostatakrebs nicht durch eine Operation, sondern durch Bestrahlung heilen zu lassen. Eine verhängnisvolle Fehlentscheidung des Arztes und da er sich darauf einließ, auch seine eigne: Er wollte keine Windeln tragen und auch nicht impotent werden. Jetzt hatten sich die Metastasen in seinen Knochen und der Wirbelsäule breitgemacht. Es gab keine Chancen auf Heilung mehr, nur noch die Betäubung durch Morphium. Für ihn gab es keinen Überschuss an Lebenszeit. Das alles erzählt er nicht anklagend oder aufbegehrend, sondern sehr gelassen, wie einer, der sich in sein Schicksal ergeben hat.

Wir reden. Wir schweigen. Wir reden. Mir wird Dein Anruf am Heiligtag fehlen, sage ich, der ist doch schon Tradition. Wie Weihnachten selbst, setze ich übertreibend dazu. Er lacht. Er habe dabei immer ein schlechtes Gewissen gehabt, sagt er dann mit einem verlegenen Lächeln, denn er wisse ja auch, welch quirlendes Leben bei uns mit Kindern und Enkelkindern herrsche. Aber es sei für ihn zu wichtig gewesen, um darauf Rücksicht zu nehmen.

Ein Weihnachtswunder wird geschenkt

So wie Weihnachten für ihn auch immer wichtiger geworden war. Er sieht mich sehr ernst an. Vielleicht weißt Du’s auch nicht mehr, aber Du hast vor ein paar Jahren davon gesprochen, dass Weihnachten ein Geheimnis sei. Naja, sagte ich lächelnd, das sagen Theologen immer, wenn sie wissen, dass sie dem Text nicht gerecht werden können, oder er ihre Fähigkeiten zur Auslegung übersteigt. Jetzt lacht er. Aber, sagt er dann sehr nachdenklich, es gibt wirklich ein Geheimnis und ich bin dahinter gekommen. Na, da bin ich aber gespannt, werfe ich belustigend ein. Er nimmt es mir nicht übel. Nimm’s ruhig ernst, meint er und spricht dann weiter.

Als ich ein Kind war, mochte ich die drei heiligen Könige. Immerhin brachten sie Geschenke und ihre Kamele und Pferde beflügelten meine Fantasie. Dann kamen die Gespräche der Großmutter von der Flucht vor den Russen dazu und wie glücklich sie waren, in der Wärme eines Stalls zu übernachten und von der Bauersfrau auch noch Brot zu bekommen. Das brachte mir das Schicksal der Heiligen Familie näher. Als wären wir verwandt.

Später ging ich dann nicht so gerne in den Weihnachtsgottesdienst, weil es die Geschenke immer erst hinterher gab. Da hatten es die »Heiden-Kinder« besser. Als wir dann verheiratet waren, rührte uns die Geburt Jesu, weil wir selbst noch keine Kinder bekamen und uns doch so sehr welche wünschten. Wenn wir »Ihr Kinderlein kommet« sangen, schauten wir uns halb ironisch und ganz hoffnungsvoll an. Dann wurde Jonas am Heiligabend geboren gegen 19 Uhr. Meine Frau sagte, heute müssen wir nicht in den Gottesdienst, heute haben wir das Weihnachtswunder zu Hause. Jonas war unser Geschenk.

Bei den nächsten Weihnachtsfesten verstärken sich unsere Ahnungen und Ängste vor den Gefährdungen, denen jedes neugeborene Kind ausgeliefert ist. Ein Leben zwischen der freudigen Geburt im Stall und dem Kreuz im Hintergrund. Immer diese uneingestandene Angst, dass dem eigenen Kind nur nichts passiert.

Das Weihnachtsgeheimnis

In dem Jahr, als Jonas gestorben war, hatten wir Angst, in den Weihnachtsgottesdienst zu gehen. Aber unsere Familien und unsere Freunde haben eine schützende Hülle um uns errichtet. Seit diesem Weihnachtsgottesdienst, erreichten uns, wie gefiltert, immer nur die Worte des Trostes und der Hoffnung und die Sehnsucht nach Frieden. Jedes Jahr hörten wir etwas anderes, obwohl die Weihnachtsgeschichte gleich bleibt. Das ist nämlich ihr Geheimnis. Er machte eine Pause. Dann spricht er weiter. Es ist wie mit der Zeit. Nicht die Zeit vergeht, sondern wir vergehen. Die Weihnachtsgeschichte bleibt immer gleich. Aber abhängig von unserem Lebensalter und unserer Lebenserfahrung erschließen sich uns immer wieder neue Aspekte der Betrachtung. Vielleicht ist das ihr Geheimnis, dass sie uns bei allem, was uns im Leben passieren kann, Mensch sein lässt. Er lacht und fragt, ob er jetzt ein Theologe sei. Ein Diplom-Theologe, sag ich ganz ernsthaft. Und füge weniger ernsthaft hinzu, dass Jesus im Gegensatz zu ihm nur ein einfacher Theologe gewesen sei.

Wir lachen. Welche Figuren aus der Weihnachtsgeschichte sind Dir denn dieses Jahr ganz besonders nahe, frage ich. Er überlegt nicht lange. Das liegt doch auf der Hand und an meiner Situation, sagt er dann, natürlich die Engel. Weil ihre Botschaft über Frieden und Hoffnung jetzt auf mich zugeschneidert ist. Er macht eine Pause.

Vielleicht ist es auch nicht so, sagt er dann, aber es wäre mir ganz lieb, wenn es so wäre. Kein Ende, sondern ein Übergang. Dann fragt er mich unvermittelt, ob es denn damals die Wahrheit gewesen wäre, als ich über den Unfall seines Sohnes sprach. Ausweichend frage ich zurück, wie er darauf komme? Er will es nicht begründen, ich solle ruhig darauf antworten. Die Antwort würde nichts verändern. Willst Du die Tatsachen hören oder die Wahrheit?, frage ich ihn. Er besteht auf der Wahrheit.

Es war die Wahrheit, sage ich ganz bestimmt. Denn die Wahrheit hat mit Weihnachten gemein, dass man damit menschlich weiterleben kann. Wir schweigen beide. Dann sagt er, dass er es genauso vermutet habe. Wir umarmen uns.

Heute am Heiligabend hat er nicht angerufen. Er wird nie wieder anrufen. Die Engel, die schon seit Jahrhunderten ein wenig neckisch auf dem Altar in unserer Bergkirche hocken und ihren Friedensgruß in die Welt posaunen, werden mich sehr an ihn erinnern.

Alle Jahre wieder.

Heinz Eggert, Jahrgang 1946, ist Pfarrer i. R. und sächsischer Innenminister a. D. Er lebt in Oybin im Zittauer Gebirge.

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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

    Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

    Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

    Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

    Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

    Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

    Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

    Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

    Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

    Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

    Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

    Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Cover FamilienSonntag 4-2024

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Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression Weinberg © Karola Richter

    Impression Weinberg © Karola Richter

  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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