Erlaubt: Segen für homosexuelle Paare

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Die Kirchenleitung der sächsischen Landeskirche hat auf ihrer Sitzung am 17. Oktober in Dresden beschlossen, dass Segnungen von Paaren in Eingetragener Lebenspartnerschaft im Einzelfall auch im Gottesdienst möglich sind, sofern Pfarrer sich hierzu bereit erklären. Das teilte das Landeskirchenamt am Dienstag mit.

Die Verantwortung dafür liege bei den Pfarrerinnen und Pfarrern. Sie hätten im Vorfeld die Beratung im Kirchenvorstand zu suchen. Werde eine Segenshandlung von Pfarrern verantwortet, ist sie ab Anfang nächsten Jahres nach der liturgischen Handreichung zur »Segnung von Paaren in eingetragener Lebenspartnerschaft« zu vollziehen. Diese Segenshandlung verstehe sich nicht als Trauung, so die Kirchenleitung, sondern als Segnung von Paaren in Eingetragener Lebenspartnerschaft, die damit ihren Willen zum Ausdruck bringen, eine Partnerschaft in Verlässlichkeit, in verbindlicher Treue und Verantwortung füreinander zu begründen.

Die Handreichung wurde durch eine sechsköpfige Arbeitsgruppe der Kirchenleitung seit Oktober letzten Jahres erarbeitet. In der Einleitung ihres Berichtes wird festgestellt, dass gegenwärtig ein gesamtkirchlicher Konsens hinsichtlich der Segnung Eingetragener Partnerschaften als öffentliche Kasualhandlung nicht möglich sei. Den unterschiedlichen Auffassungen werde aber gemäß dem Ergebnis des Gesprächsprozesses zum Schriftverständnis durch die Freigabe des Gewissens Raum gegeben und Schutz gewährt.

http://www.evlks.de/doc/Handreichung_Segnung_2016_web.pdf

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38 Lesermeinungen zu Erlaubt: Segen für homosexuelle Paare
Jan Holfert schreibt:
22. Oktober 2016, 15:02

Ich weiß gar nicht recht, ob ich mich freuen soll. Endlich auch Segnung für Homosexuelle in der sächsischen Landeskirche. Und das, obwohl der Bischof sich explizit dagegen positioniert (die angeblich 'besondere Verheißung', welche auf der Ehe liegt...). Aber wenn man die Handreichung sich dann ansieht, ist von Freude nicht mehr viel übrig. Der Pfarrer kann ablehnen (darf er das bei Heteros auch? Ich weiß es nicht). Der KV m u s s informiert werden (warum eigentlich?). Und dann diese Kommentare von u.a. Thomas aus Leipzig. Wo bleiben bei diesen Kommentatoren die Nächstenliebe und die Einsicht in die eigene Unzulänglichkeit? Wir alle sind Sünder. Jeder auf seine Weise. Und Gott liebt alle, die sich zu Ihm bekennen. Das glaube ich fest.

Johannes schreibt:
22. Oktober 2016, 23:07

"Und Gott liebt alle, die sich zu Ihm bekennen." GOTT SEI DANK!

René I. schreibt:
23. Oktober 2016, 20:34

Ist die Entscheidung der Kirchenleitung ein demokratischer Entschluss ? Und wieviel Bauchgefühl steckt in dieser Entscheidung ? Wie reflektiert ist diese Entscheidung ? Man müsste sich die Zusammensetzung der Kirchenleitung anschauen, das Abstimmungsverfahren, die einzelnen Qualifikationen und letztlich das Mischungsverhältnis verschiedener Standpunkte. Auch wäre es notwendig sich über das Wahlverfahren der Landessynodenwahl zu informieren, wenn es das überhaupt gibt.
Eine Kirchenleitung fasst Beschlüsse und gibt zumindest eine Richtung vor, in die die jeweilige Landeskirche steuern sollte. Fraglich ist ob diese Beschlüsse umgesetzt werden und vor allem wie diese in den einzelnen Werken und Kirchgemeinden kommuniziert und umgesetzt werden. Gibt es ein Zeitfenster bis zu dem jeder Pfarrer auch "Nein" zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sagen kann ? Gegenwärtig wird gern mit dem Gewissensschutz der Pfarrer und ihrer Gemeinden argumentiert. Ich gebe Herrn Flessing recht. Meistens stimmen Pfarrer und Kirchenvorstand in diesen Fragen überein. Die Gemeinde bestellt ja schließlich auch ihren Pfarrer bzw entscheidet mit. Was passiert jedoch, wenn da keine Übereinstimmung herrscht , wenn ein Gewissensnotstand ausbricht. Wer schützt die Gewissen der Segnungswilligen ? Die Entscheidung der Kirchenleitung ist für mich zwar richtungsweisend jedoch zwitterartig. Es ist (kirchen politischer Druck, der diese Entscheidung begünstigt. Gleichzeitig ist diese Entscheidung keine für Schwulen und Lesben rehabilitierende Entscheidung, da die Verantwortung an die Kirchgemeinden zurückgegeben wird. Das Gewissen ist hier das Schmiermittel, welches den Riss zwischen realer gesellschaftlicher Situation und landeskirchlicher Realität kitten soll.
Die zunehmende Gottlosigkeit bringt letztlich auch die großen Kirchen in starke Bedrängnis. Die Kirche wird älter, es sterben mehr Mitglieder als getauft werden, es gibt Austrittswellen, übrig bleibt eine kleine Gruppierung Evangelikaler Christen, älterer Menschen, vereinzelt Quereinsteiger im Glauben. Auch deshalb wird der Ball zur Basis zurückgespielt. Mir scheint als werden Schwule und Lesben zum kirchenpolitischen Spielball degradiert und als Sündenböcke den Gemeinden vorgeführt. Mir wäre es wichtig, dass diese Situation in einem zeitlich begrenzten Rahmen nur erhalten bleibt. Ein Gewissensschutz darf nur noch eine bestimmte Zeit gelten. Eine Kirchenleitung muss ihre Glaubwürdigkeit behalten und sich nicht selbst als Instrument evangelikaler Ansichten benutzen lassen.
Das Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Religion kann nur durch eine Niemandslandzone in Spannung gehalten werden. Diese "Niemandslandzone" kann gefüllt werden mit allgemeinen Grundrechten wie wir sie in Deutschland haben und nur diese können einen drohenden Riss kitten. Durch manche religiöse Entscheidungen wird deutlich, dass man nicht zusammenhanglos mit Heiligen Schriften wie der Bibel und dem Koran allein Antworten kann, sondern man muss diese in Relation zu den Grundrechten setzen und die größtmögliche Schnittmenge finden. Denn in einem Gottesstaat wie wir ihn im Iran haben möchte ich nicht Leben.

Jan Holfert schreibt:
24. Oktober 2016, 18:46

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Es ist sehr gut geschrieben und spricht mir aus dem Herzen.

Leser schreibt:
24. Oktober 2016, 21:57

Ein weitreichender Beschluss, wie ich finde und den Beiträgen bisher zu entnehmen ist.
Was mich daran verwundert ist, dass es hier um eine Handlung Gottes (Segen) an den Menschen geht, über die nun (natürlich dem eigenen Gewissen verpflichtet) ganz unterschliedlich entschieden werden kann. Wo ist Gottes Souverenität dabei?
Ein biblisches Zeugnis, welche die Segnung einer Lebenspraxis beschreibt, von der es auch heißt, dass sie Gott ein Greuel ist, bekomme ich in meinem Kopf einfach nicht mehr zusammen.

René I. schreibt:
24. Oktober 2016, 9:48

Gott im religiösen Verständnis kann nicht begrenzbar in eine Form gepresst werden, Gott ist eine Größe, die über den menschlichen Verstand reicht. Wie heißt es immer so schön "Gott ist höher als unsere Vernunft", "Gottes Wege sind unergründlich". Gott ist oft nicht kalkulierbar, berechenbar für uns. Eine Segenshandlung ist deshalb als Akt des bittenden Vertrauens zu diesem unbegrenzten Gottesbild zu verstehen. Man bittet um Begleitung und gibt die eigenen Vorstellungen bewusst an Gott ab. Man muss nicht alles aus eigener Kraft bewerten oder entwerten. Ich sehe in einer Segnung letztlich auch keine Wertung, ob etwas gut oder böse ist, ob etwas moralisch oder unmoralisch ist. Es ist ein Vertrauensakt auf Gottes gutes Handeln, eine Anerkennung seiner Allmacht, ein oft symbolischer, ritualisierter Vorgang, der verdeutlicht, dass nicht alle Entscheidungen aus eigener Kraft oder Vernunft getroffen werden müssen und können. Auch eigene Wünsche oder Haltungen dürfen Gottes Handeln nicht ersetzen bzw beschneiden. Ist eine Entscheidung der Kirchenleitung vom Gewissen der Gemeinde, des Pfarrers abhängig, wird der Akt des bedingungslosen Vertrauens, teilweise ersetzt durch menschliche, oft ganz unterschiedliche Bewertungen. Es gibt aber keinen halben Segen. Segenshandlungen dürfen nicht von menschlichen Kriterien bedingt werden, nur um den Gemeindefrieden nicht zu gefährden.
Auch Jesus hat nie in den Evangelien behauptet, bspw wenn er die Hände auflegt; "du wirst vielleicht gesund". Gott spricht Menschen direkt an und befiehlt [...]"steh auf und geh![...]", er setzt auf Vertrauen "[...]dein Glaube hat dir geholfen.[...]". Nach einem 3 jährigen Gesprächsprozess wünsche ich mir für die nächste Entscheidung der Landessynode deshalb einen zeitlich begrenzten Gewissensschutz in dieser Angelegenheit. Es kann nicht sein, dass in manchen Gemeinden homosexuelle Paare in Predigten verteufelt werden und in einer Nachbargemeinde findet ein Segnungsgottesdienst statt.

manuel schreibt:
26. Oktober 2016, 8:10

Sehr geehrter René,
ein "zeitlich begrenzter Gewissensschutz", da es nicht sein kann, dass in manchen Gemeinden.... (vgl. Ihre Schlussbemerkungen) ? Na - da beneide ich die Pfarrer nicht, deren Gewissen nach 5 Jahren noch immer schlägt und sie mahnt, es nicht zu tun. Die Gemeinden, die die Handlungen ihres Pfarrers ggf. zu akzeptieren haben, beneidet ich ohnehin nicht. Wieviel Zeit braucht es, um sein Gewissen zu verlieren? Gibt es nicht schon genügend gewissenlose Christen?
Vielfalt bedeutet tatsächlich Vielfalt - und nicht nach einer vielfältigen Übergangszeit von ca. 5 (oder wieviel Jahren auch immer) wiederum erzwungene Einheit. Und da kann es sehr wohl sein, dass....
Mir kommt angesichts solcher Ausführungen immer die Frage auf, ob uns Deutschen die Vielfalt überhaupt wirklich so sehr liegt. Wirkliche Vielfalt der Meinungen und Lebensformen muss man in Deutschland tatsächlich immer gegen beide Richtungen erkämpfen. Es gibt nicht nur "braune Einfalt" (wie es manchmal auf Spruchbändern bei Gegendemos erscheint), sondern auch stets "bunte Einfalt". Und auch die "Liberalen" können hierzulande in der Regel wenig mit wirklicher Freiheit anfangen.
Schöne - liberalfundamentalistische - Grüße aus dem Erzgebirge.
Manuel

Beobachter schreibt:
26. Oktober 2016, 17:35

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

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  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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