Erneut Zwist um Homosexualität in sächsischer Landeskirche

Die Erlaubnis zur Segnung homosexueller Paare polarisiert
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Die Segnung homosexueller Lebenspartnerschaften bleibt umstritten © Foto: Cornerstone/pixelio.de

Nachdem die Kirchenleitung der sächsischen Landeskirche vor drei Tagen überraschend grünes Licht für die Segnung homosexueller Partnerschaften im Gottesdienst gegeben hat, fallen die Reaktionen zwiespältig aus. Während das Leipziger Forum für Gemeinschaft und Theologie den Beschluss begrüßt und als einen »großen Schritt in die richtige Richtung« würdigte, formuliert die Sächsische Bekenntnisinitiative scharfen Protest. In einem »Sondervotum« kritisiert die konservative Initiative, dass die Kirchenleitung mit diesem Beschluss »im Widerspruch zum einhelligen Zeugnis der Heiligen Schrift« stehe. Der Beschluss sei in ihren Augen geistlich unzulässig und kirchenrechtlich nichtig.

Ungeachtet dessen soll ab Anfang 2017 in der sächsischen Landeskirche die Segnung von eingetragenen homosexuellen Lebenspartnerschaften im Rahmen einer gottesdienstlichen Handlung möglich sein, sofern der angefragte Pfarrer dazu bereit ist.

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15 Lesermeinungen zu Erneut Zwist um Homosexualität in sächsischer Landeskirche
Otto-Ernst Groh... schreibt:
21. Oktober 2016, 9:28

Die Mehrheitsentscheidung der KL steht im Widerspruch zum einhelligen Zeugnis der Heiligen Schrift.
Sie vertieft die Spaltung innerhalb der weltweiten Christenheit, insbesondere zur kathol. Kirche.
Sie trägt zur Verunsicherung weiter Teile der Gläubigen unserer Landeskirche bei.
Unsere Landeskirche passt sich mit diesem umstrittenen Beschluss dem Mainstream der gesellschaftlichen Ideologie an und es ist zu befürchten, dass das in der Genderideologie beinhaltete Gedankengut eines Tages ebenfalls vertreten wird. Die Ehe als Grundlage einer biblischen Partnerschaft wird damit schrittweise relativiert. Sie wird eines Tages vielen anderen Lebensentwürfen gleichgestellt.
Bedauerlich!

Christoph Maier schreibt:
21. Oktober 2016, 11:19

Es wäre mir wichtig, dass Menschen in unserer Kirche endlich zur Kenntnis nehmen, dass das "einhellige Zeugnis der Heiligen Schrift", wie das die SBI immer vermittelt, so nicht einleuchtet. Dazu gibt es bei frei-und-fromm etliches an Material. Mir wäre es auch lieber, man würde nicht die Ehe zur Grundlage einer biblischen Partnerschaft erklären, sondern die biblische Ethik zur Grundlage von Partnerschaft machen. Und im Übrigen ist es ja gerade in Sachsen echt Mainstream nicht zum Mainstream gehören zu wollen...

SG schreibt:
21. Oktober 2016, 18:56

Vielleicht sollten Sie die Bibel noch mal eingehender studieren... das werden (Zweit-)Frauen von ihren Ehemännern den Dorfmännern zur Vergewaltigung überlassen. Männer schlafen mit ihren Mägden, weil ihre Ehefrauen keine Kinder bekommen können - das ist "biblische Partnerschaft".

Warum der Beschluss zur Verunsicherung "weiter Teile der Gläubigen" beitragen soll, erschließt sich mir nicht. Unsicherheit entsteht aus eigenen Zweifeln und Fragen an die eigene Identität. Mit "weiten Teilen" meinen Sie vermutlich das Erzgebirge. Eine Freundin von mir war zum Referendariat in Schneeberg. Homosexualität sollte auch ein Thema sein. Und sie hört dort allen Ernstes, so etwas gebe es dort nicht. Wer so realitätsfremd lebt, fühlt sich natürlich verunsichert. Das ist aber kein Glaubensproblem.

Und was die "Spaltung" betrifft: ist eben so.

Glasgow Smile schreibt:
22. Oktober 2016, 11:47

In unserer Demokratie ist es eben möglich, daß die Aussagen der Bibel durch ein demokratisches Votum interessierter Kreise relativiert oder überholt werden. (sarcasmus off)

C. Jansson schreibt:
22. Oktober 2016, 17:03

Um die Empathiefreiheit und ethische Problematik einer solchen Argumentation wie der Ihren zu veranschaulichen, schlage ich heterosexuellen verheirateten Christen folgendes Gedankenexperiment vor: Stellen Sie sich vor, Sie wären zufällig nicht als Mann sondern als lesbische Frau geboren worden. Würden Sie in diesem Falle auf die Liebe Ihrer Frau verzichten und trotz des Wissens, sie tief und innig zu lieben und von ihr geliebt zu werden dennoch einsam durchs Leben gehen? Oder würden Sie gar einen Mann heiraten, obwohl Sie ebensowenig zu Männern hinzieht wie jetzt schon? Würden Sie trotz fehlender körperlicher Anziehung von Ihrer Seite gar mit ihm Kinder zeugen? Und würden Sie glauben, dass auf einer solchen Verbindung ein Segen liegen könnte? Diese Überlegungen mögen Ihnen abstrus erscheinen - aber für homosexuelle Menschen sind diese Wahlmöglichkeiten Realität. Ich kann Ihnen nur raten: prüfen Sie in Ihrem Herzen, ob Sie mit Ihrer Argumentation und Ihrem Bibelverständnis sich nicht nur Ihr eigenes Leben einfacher machen wollen und heikle Fragen und Widersprüche auf eine Minderheit abwälzen.

Beobachter schreibt:
22. Oktober 2016, 23:11

Lieber Otto-Ernst,
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
Herr Maier mit senem kleine Trüppchen hat soviel unbiblisches Geankengut eingebracht, daß die "Überlegungen" der vieler der bisherigen "Diskutanten" mehr als nur abstrus erscheinen! Da werden Äpfel mit Birnen durcheinandergemischt und mit Unwahrheiten gewürzt,...!
Stichhaltiges findet sich da nicht!
Glasgow Smile hat das Problem gut dargestellt:
Lieder ist möglich, daß ein undemokratisches kleines Trüppchen einiger "KIrchenoberer" (unter dem Druck eines ebenfalls kleinen Trüppchens Homolobby?) die Aussagen der Bibel durch ein (un)demokratisches Votum interessierter Kreise relativiert oder überholt werden.
So wird Kirchspaltung bis Selbstabschaffung (Scharenweises Austreten der Treuesten) vorangetrieben!

C. Jansson schreibt:
23. Oktober 2016, 2:18

Stichhaltiges findet sich da wohl. Man muss nur den Mut und die Kraft haben, sich mit Widerspruch und Widersprüchen auseinanderzusetzen. Gerade wer als Hetero eine extrem wortwörtliche Auslegung der Bibel befürwortet, muss dann auch fähig sein, sich in die Lage eines homosexuellen Christen hineinzuversetzen und aus dem Hintergrund von dessen aufmerksam und mit Nächstenliebe registrierter Lebenserfahrung zu argumentieren. Alles andere bedeutet - und ich wiederhole mich da - die Widersprüche, die eine wortwörtliche Bibelauslegung mit sich bringt, einer Minderheit aufzubürden, um selber ein unbehelligtes, einfaches Leben führen zu können.

Christoph Maier schreibt:
23. Oktober 2016, 18:06

Sehr geehrter Herr Beobachter,
viel zu lange blieb das Prädikat "bibeltreu" einem exklusiven Zirkel überlassen. Deshalb möchte ich hier noch einmal betonen, was ich oben schon geschrieben habe: Wir beziehen uns mit unserer Position auf die BIBEL. Diese Position müssen Sie nicht teilen und auch nicht gut finden. Gerne können wir uns auch weiter über die rechte Auslegung streiten. Aber bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir bibeltreu sind!
Sämtliche Argumente sind mittlerweile gut ausgeführt und zugänglich. Wer sich ein wenig interessiert und - wie Sie - über Internetzugang verfügt, kann sich belesen. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir persönlich und auch den vielen Mitstreiter*innen den Bezug auf die Heilige Schrift und die theologische Redlichkeit nicht abzusprechen.

Beobachter schreibt:
23. Oktober 2016, 19:24

Siehe oben!
Lieber Herr Meier, stichaltige biblische Argumente kann ich auf Ihrer Seite und bei der Homolobby nicht finden. Dabei wäre es für Sie doch ganz einfach: Zeigen Sie mir auch nur e i n e Bibelstelle, die aussagt, daß Homosexualität dem HERRN ein Wohlgefallen ist und Sie haben mich übezeugt!
Nein, was Sie da veranstalteund wo leider ein paar "KIrchenleiter" in verantwortungloser Weise gegenüber SEINEM WORT mitspielen, ist ein großes Bromborium, daß selbst vielen Homosexuellen auf den Geist geht.
Nein, ich sehe es wie Gert Flessing im anderen Strang, es sind auch hunderttausende Christenmenschen, die nun jubeln. Aber die Austrittswelle wird angefeuert!

C. Jansson schreibt:
24. Oktober 2016, 15:40

Sie möchten es sich meiner Meinung nach wieder einmal einfach machen, indem Sie nach einer eindeutig positiven Bibelstelle zur Homosexualität fragen. Diese Bibelstelle wird sich aber nicht finden lassen, da die Bibel das Konzept von Homosexualität als ausschließliche Orientierung, die den Wunsch nach einer von Sexualität befestigten lebenslangen Bindung einschließt, überhaupt nicht kennt. Vielmehr werden Formen der gleichgschlechtlichen Partnerschaft und Liebe sowie sexuelle Handlungen getrennt behandelt. Daraus ergibt sich für uns, die wir es gewohnt sind, Liebe und Sexualität in der Partnerschaft zusammen zu denken, ein widersprüchliches Bild: Gleichgeschlechtlicher Sex wird im Alten Testament sowie vom Apostel Paulus in den damals bekannten Kontexten klar abgelehnt, wobei sich in den Evangelien allerdings keine einzige Äußerung zu dem Thema findet. Äußerst positiv wird hingegen mehrfach Liebe zwischen Männern dargestellt: Einmal in der Geschichte von David und Jonathan, die um dieser Liebe willen sogar einen Bund eingehen sowie auch im Neuen Testatment in der Beziehung Jesu zu seinem Lieblingsjünger, die in Joh 9 26-27 sogar in der Stiftung eines quasi verwandtschaftlichen Verhältnisses mündet. Ganz klar spricht sich die Bibel für partnerschaftliche Unterstützung aus: So in Prediger 4, 9-12 oder - bezogen auf zwei Frauen - in Rut 1,16. Interessanterweise gehören ausgrechnet diese letzten beiden Stellen heute zu den populärsten Trausprüchen, obwohl sie gerade nicht die heterosexuelle Ehe beschreiben. (Höchst unpopulär hingegen sind Paulus' Worte, in denen er mit an nichts zu wünschen übrig lassender Klarheit dem Konzept einer gleichberechtigten Ehe zwischen Mann und Frau eine Absage erteilt.) Letztlich entspricht das, was heute selbstverständlich über die Ehe zwischen Mann und Frau gepredigt und was als solche gesegnet wird, in keiner Weise dem Bibelwort. Meines Erachtens hat daher nur derjenige das Recht, homosexuellen Paaren das Schließen eines Bundes zu verweigern, wer sich klar für eine Aufhebung der Gleichberechtigung in der Ehe zwischen Mann und Frau einsetzt (wobei man als Hetero fairerweise erst einmal bei der eigenen Ehe anfangen sollte, anstatt mit Fingern auf die Homosexuellen zu zeigen). Eine andere Möglichkeit ist natürlich, die Aussagen der Bibel zu Liebe, Sexualität und Partnerschaft im Kontext ihrer Zeit zu betrachten. Leichter wird das Leben dadurch nicht, weil man plötzlich in zentralen Fragen der Nächstenliebe entscheiden muss, anstatt Widersprüche in den Bibelworten nur zu verdrängen.

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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    Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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