Da ich die Tage wegen meines Verweises auf Art. 20 GG so angegriffen wurde, hier noch einmal etwas, was diesbezüglich zu denken geben sollte: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/96-prozent-unzufrieden-mit-...
(wer Epochtimes nicht mag, kann es sich gerne bei focus, t-online oder rtl raussuchen)
Wer mit Menschen des arbeitenden (zumeist selbständigen) Mittelstandes zu tun hat, entdeckt dort kaum Befürworter +++ Wurde von der Redaktion gelöscht. +++ . Diese führt zur massiven Schädigung der gut integrierten Migranten bzw. der wirklichen Kriegsflüchtlinge. Und sie wird, wenn sie weiter derart konzeptlos fortgeführt wird (worauf vieles hindeutet) zu Bürgerkrieg und schlimmstenfalls zur Zerstörung unserer Gesellschaft führen. Jährlichen Zuzug +++ Wurde glöscht. +++ in hoher ein-bis zweistelliger Prozentzahl verkraftet nunmal kein Staat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das die Intelligenteren unter den Begrüßungskulturschaffenden nicht begriffen haben, es aber nicht bestätigt wissen wollen, weil sie dann ja den pöhsen Rächten Recht geben müßten....
Na denn, Volle Kraft voraus, der Eisberg ist in Sicht....
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur Homosexualität![Landesbischof Carsten Rentzing](https://www.sonntag-sachsen.de/sites/default/files/styles/article/public/field/image/sog_4074_0.jpg?itok=A9f9b4Lx&c=f2b5d3bca62578496f45aaedffb4c443)
Im Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Ach, du Schreck. Man sollte halt nicht rückfällig sein und wieder lesen.
Paul
Da heben Sie wirklich Recht. +++ Wurde gelöscht. +++
Herzlichst aus Leipzig vom
Pack Thomas
Volker aus Dresden schreibt:
07. Oktober 2015, 15:22
Lieber Volker, vielleicht will sich die Redaktion auch absichern? Im anderen Forum ist ja schon von den Drohungen die Rede.
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Aufrechter,
ich denke manchmal an das zurück, was wir im März 2013 überlegt hatten. Ich nehme an, dass Sie über ausreichend Gedächtnis verfügen, um sich zu erinnern.
Wollen wir den Gedanken mal wieder aufnehmen? Und den Alliierten diesmal mehr Entschluss-Kraft wünschen?
Herzlich
Ihr Paul
Hm, Verehrtester,
mir sind da gerade aus dem angegebenen Zeitraum mehrere (teilweise sehr amüsante) Gedankengänge in Erinnerung geblieben. Sollte ich den gleichen vor Augen haben wie Sie, sähen Sie mich schon interessiert. Andererseits: Nach wie vor ist die Distanz zwischen uns erheblich. Und definitiv gibt es nunmehr mindestens eine oder einen aus dem Kreise des seinerzeitigen Vorschlags, die oder den ich nach der offenbar stattgefundenen Metamorphose in einen wild gewordenen Tornado nicht unbedingt mehr im Projekt sähe. Nicht bei der doch etwas länger währenden Beschäftigungsphase. Dann doch lieber mit Ihnen Purgatorium, jawoll!
P.S.: Aus Ihnen bekannten Gründen ist mein Besuch hier tatsächlich nur sehr, sehr sporadischer Natur. Noch einmal ein Stückchen widerlicher ist´s geworden hier, fürwahr. Was für Wiedergänger, gruselig! Gruß und Hochachtung an meine Kopisten, teilweise g´scheit gemacht. Damit wese ich schon wieder ab. Aufrichtiges, etwas wehmütiges Jawoll!
Joachim Koppf schreibt, 06. Oktober, 13:48,
Dazu nur das, aber aktuell:
Es ist unser Staat - es ist die Kanzlerin mit ihrer Flüchtlingspolitik für diese weiterhin begeistert ist. Aktuell eben zu sehen bei Anne Will. Von Abschieben der unberechtigten Flüchtlingen in wenigen Tagen nach Grenzüberschreitung, kein Wort. Nichts, dass eine unbegrenzte muslimische Zuwanderung das Land verändert, dazu noch anklingen ließ, den Türken ein visafreies kommen zu erlauben. Das ist kein normales Handeln, für das sie selbst ihr Amt auf Spiel setzt und das sehen auch Nachbarländer so.
Für mich sollte sie nicht mehr länger Kanzlerin sein und nicht erst ab der Wahl im Herbst 2017, wo man sie ohnehin nicht mehr kandieren lässt.
Zwar ist es noch wie im Märchen, vom Kaisers neuen Kleider, wo sich keiner seiner Höflinge getraute die Wahrheit zu sagen. Aber wenn diese Kanzlerin weg ist, verehrter Herr Kopp, werden viele der „Gutmenschen“ wie vielleicht auch Herr Lehnert und die Medien ohnehin ihre Ansichten ändern. Aufmacher, wie „Nächstenliebe kennt keine Grenzen“ wird keiner mehr drucken.
Dann fragt man sich z. B., warum sich diese Frau für die ganz Europa suizidale Zuwanderung sich so einsetzte, hängt es mit ihrer Kinderlosigkeit zusammen?
Kinderlose Regierungschef, sind den USA und anderen Ländern völlig undenkbar. Weil man befürchtet, sie handeln nicht verantwortungsvoll und gefährlich fürs Land sind und trifft das nicht auch für diese Kanzlerin Merkel zu?
Merkels Applaus, merkwürdigerweise über Pateigrenzen hinweg und obwohl sie doch fürs Wahlvolk u.a. höhere Wohnkosten oft sogar bis zur Verarmung und weniger Sicherheit brachte, wird jetzt weniger. Nach diesen Fernsehauftritt von ihr bestimmt noch mehr. Ihr oder auch z. B. Göring-Eckardt werden immer weniger glauben.
Man wird jetzt auch auf den Deutschen hören, die sich Sorgen machen. Um u. a. ihre Töchter, wegen den Millionen muslimische Smartphone- Eckensteher (die viele unsere Werte nicht teilen).
Lieber Herr Schuster,
ich hoffe, Sie haben Recht !Ob es wirklich nur die Kinderlosigkeit ist, oder eher der letzte Auftrag aus der Vergangenheit? Bis jetzt wurde ja schon immer jeder Auftrag gewissenhaft (bis ans Ende) erfüllt, auch wenn es nur das Besorgen von Theaterkarten war!
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