Voll ins Schwarze getroffen. Sie haben Recht, es gibt viele , eher nur ein paar wenige Leipziger Schreier. Aber keine Angst, Montag früh wird das alles gleich wieder als "Unsachlich" gestrichen. Also ganz cool bleiben!
+++ Wurde gelöscht. +++ Da kann ich nun wirklich mitreden mit weit weniger Rente!
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur Homosexualität![Landesbischof Carsten Rentzing](https://www.sonntag-sachsen.de/sites/default/files/styles/article/public/field/image/sog_4074_0.jpg?itok=A9f9b4Lx&c=f2b5d3bca62578496f45aaedffb4c443)
Im Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Gast schreibt:
10. Oktober 2015, 7:23
Hallo "Gast",
Sie haben wohl Angst unter Ihrem alten Namen zu schreiben?
Wissen Sie, was das Problem an Ihrem Denken und dem Ihrer Mitstreiter in der aktuellen Debatte ist? Sie haben keine sinnvollen Argumente und deshalb lenken Sie mit solchen Dingen ab.
Aktuell wird unser Land verändert und zwar bestimmt nicht zum Guten. Täglich erreichen mit Infos von Bürgern aus der Republik über den ganz realen neuen Wahnsinn. +++ Wurde gelöscht. Bitte verzichten Sie auf pauschale Verurteilungen, wenn Sie diese nicht belegen. +++ Jedenfalls sind es nicht mehr die "bedauerlichen Einzelfälle". Und Frau Merkel sorgt mit Ihrem unverantwortlichen Handeln/Unterlassen für Chaos. Wer weiß, mit welchen Absichten.
Wären wir nicht in Gottes Hand, könnte man verzweifeln, wenn man in die Zukunft blickt.
Werter Bast, seit die Pegidaleute drohen, sich Gesichter und Namen zu merken, hab ich riesig Angst. Und dazu noch der Erzgebirgs-CS! Stellen Sie sich vor, die Uhren werden wirklich wieder zurückgestellt. Nicht auszudenken. Und Ihre Aussagen sind so was von belanglos wie die Fakebilder der ASSpirale von angeblich linken Gewalttätern. Und leider hat es keinen Sinn, mit Ihnen oder dem besten Joachim Argumente auszutauschen. Die Probleme, die wir ohne Zweifel haben, werden wir auf christliche Weise zu lösen versuchen. Daß Ihnen das eventuell fremd sein dürfte, hatte Ihnen der verehrte Paul ja früher schon mehrfach erfolglos versucht deutlich werden zu lassen. Aber lassen Sie mal. Wir machen das. Gehn Sie weiter spazieren. Für Sie reicht es ja, in Gottes Hand zu sein. Unser Vertrauen geht so weit, daß wir auch für andere da sind. Jawoll.
Nicht doch, werter Herr Sebastian, nicht doch. Sie verwechseln ja alle. Aber das ist typisch: Wenn euch mal ein paar widersprechen, dann heißt es "Personalunion" usw. Falsch gedacht. Und das Problem sind nicht ein paar Ladendiebstähle, sondern fast täglich in Sachsen von Rechtsextremen angezündete Flüchtlingsunterkünfte und jetzt sogar in Chemnitz eine feigerweise attackierte Kirchgemeinde mit zerstörten Fenstern und Verletzten! DAS ist das eigentliche Problem. Da geht es nicht um Ordnungswidrigkeiten, sondern um Verbrechen. Außerdem war nach dem irischen Volksentscheid doch bei Ihnen die Endzeit angebrochen? Kommen Sie mit den Heilszeitaltern jetzt so durcheinander wie mit den schreibenden Personen?
Lieber Gast, ist doch lustig, wie die ASSpirale und die BastlBeobachterfraktion sich winden. Ehebruch ist gar nicht schlimm. Ein Psychoanalytiker ist Kronzeuge. Und bei Tröglitz warten wir auch erst mal, gehl. So geht Rückzug. Traurig nur, daß sich das arme Volk nicht wehren kann. Weil ein paar Zukurzgekommene toben wie die Heiden, wird hier ein Volksaufstand phantasiert. 89 war die intellektuelle Elite und die Kirche in Opposition zum Staat. Und wer ist es heute? *** Würde wieder gelöscht werden, weil die Wahrheit so kränkend ist ***!
Erst mal schaumabwischen und dann nachdenken! S o wirken Sie unheimlich überzeugend!
Lieber Gast, besten Dank, ja, voll drollig das alles. Da sind die orientalischen Schlangenbändiger mit ihren Dressuren Laien dagegen. So schnelle geht das mit de Prinzipien. Und, ja, die Wahrheit über die "Volkserhebung" wäre sehr kränkend, da wär der Zensor wieder voll in seinem Element, von wegen Bildungsniveau und so. Aber ich hab heut gelernt, daß es auch in der Politik deftig zugeht; da hat eine Linke einem anderen Abgeordneten an den Kopf geknallt, er sei "kein Sozialpolitiker, sondern ein Asozialpolitiker". Feine Sache das. Bei Petry's jetzt die sicher sofort vollzogene Scheidung (ein Kommentator meinte heute: "Hat dieser Mann ein Glück!") ... Ein Hoch auf die Teutsche Familie!!
Aber der Brüller war heute der Beobachter. Ich zitiere:
"Liebe Britta,
zum Einen bin ich da gar nicht so sicher, ob es überhaupt eine Personalunion ist oder nur ein einzelner Spinner und seine Sockenpuppen."
Ich hau mich wech!! Liebe Redaktion, wenn es mal ein Top-Ranking der Sprüche gibt, dieser gehört dazu!
Stellen Sie auch gerade fest, wie amüsant Selbstgespräche sein können? Sollten wir fortsetzen in diesem öden Trödt.
Übrigens gibt's jetzt Asterix und Obelix auf Briefmarken. Vielleicht sollten wir das mal dem SONNTAG vorschlagen mit den Teilnehmern hier? Andererseits ... Nichts für ungut!
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