Lieber Beobachter,
das mit den „Auftrag “ ist falsch, dem braucht sie nicht. Sie macht auch so was einige Leute wollen, sonst wäre sie nicht im Amt. Sie tut was z. B. Gazprom- Gerhard oder die Kohleenergie-Lobby (jeder 7. Abgeordnete ist hier dabei) möchte. Und sie kann erzählen, lügen (Z.B. einst bei der Mehrwertsteuer oder jetzt wo sie generell aus Zuwanderer Flüchtlinge macht).
1. Jedoch sonst hier unfähig. Nur so gibt es die vielen Nicht- Flüchtlinge, wozu ihr nichts einfällt. Außer Durchhalteparolen oder es gibt keine schelle Lösung und wir nehmen erstmal jeden auf.
2. Was will sie mir der vielen Aufnahme von Leuten (die meist keine Flüchtlinge sind, die im Familiennachzug nie). Leute die keine Flüchtlinge sind bleiben immer: Damit will und wird sie in die Geschichtsbücher unvergesslich eingehen. Negativ, ist immer besser. Durch die historisch einmalig hohe Zuwanderung von Leuten. Muslime. Durch die erste Kanzlerin.
Dass sie die einfachen Deutschen, Europäer ruiniert ist da unwichtig. Die ihr ja schon immer egal waren. Stichwort: Kindergelderhöhung von nur 4 Euro.
3. Sie ist unberechenbar krank, am Ende und man muss sie stürzen sagen meine Verwanden in Kanada. Die sie von dort bei Anne Will sahen. Der Geldmangel in den Lagern um Syrien, kam durch ihre damalige Torheit, so das es von hier zur Flucht kam. Kürzlich auch mal bei ARD, so am Rande.
Treffen nicht diese, alle 3. Punkte für ihr zu?
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur Homosexualität![Landesbischof Carsten Rentzing](https://www.sonntag-sachsen.de/sites/default/files/styles/article/public/field/image/sog_4074_0.jpg?itok=A9f9b4Lx&c=f2b5d3bca62578496f45aaedffb4c443)
Im Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Lieber Herr Schuster,
vielleicht ist es doch nicht falsch? Man hat das Gefühl, die "Alten Freunde" sind noch sehr aktiv und Vieles , was heut so abgeht, eingeführt oder gefordert wird, kommt uns sehr bekannt vor und weckt ungute Erinnerungen! Ihren Verwandten scheint es ähnlich zu gehen!
Ein zweites 89 ist wirklich in höchstem Maße angesagt, ehe es zu spät ist!
Lieber Beobachter,
Kanzlerin Merkel ist für die hohe Eiwanderung der Muslime verantwortlich, so wird sie ihren Platz den Geschichtsbüchern bekommen. Vielleich auch das sie zu blau- und gutgläubig war. Dadurch wird in 100 Jahren die Mehrheit der Jungen in Deutschland beschnitten sein.
Das ist aber nicht so schlimm als den Verdacht den sie äußern. Dass es mit ihr einen Geheimvertrag mit dem Kreml gibt, dann besteht die Gefahr eines großen Krieg.
Hätte z. B. einst die Nazis, Hitler nicht den Geheimvertrag zwischen Deutschland und der Sowjetunion arrangiert, wär wahrscheinlich Polen nicht überfallen wurden und der 2. Weltkrieg hätte vielleicht nie stattgefunden.
Ihr Verdacht ist aber hier, was Frau Merkel betrifft völliger Quatsch.
Lieber Herr Schuster, ich habe hier keinen solchen Verdacht geäußert. Würde mich hüten, hier öffentlich soetwas, schon gar nicht mit Namensangabe zu äußern. Dazu ist mir noch zu viel "Horch und Guck" unterwegs. Das wäre ja wirklich auch Quatsch zumal, was Sie daraus konstruieren. Nein, Sie haben mich wirklich vollkommen falsch verstanden.Ich hatte nicht an den "Großen Bruder/Freund geacht". Man kann auch andere alte Freunde und Auftraggeber haben. Alles kann auuch nur ein Gefühl sein und in wirklich könnte man einfach sagen: "Denn sie wissen nicht, was sie tuen"!
Auf jeden Fall ist es höchste Zeit, daß sich etwas tut! Herbst haben wir ja schon und die (positiven) Anzeichen werden gewaltiger!
Seehofers Verfassungsklage jetzt, bringt aber vielleicht mehr als Demos.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-droht-angela-me...
Aufrechter schreibt:
08. Oktober 2015, 13:50
Lieber Aufrechter,
es ging da ja irgendwie um die Alternative Bali oder russischer Ingenieur. Da letzterer verschieden ist und seine Deutschesten KollegInnen gerade Misskredit geraten sind – und wir ja ohnehin zur friedlichen Sorte Mensch gehören (Ich erinnere mich dunkel, Ihnen mal einen Vers aus einem Gedicht von Theodor Kramer geschickt zu haben: Laßt preisen uns eh noch die Nacht auf uns fällt, bevor wir verstummen und gehen … den Haß, daß dass Haus uns zu säubern gelinge, um noch zu genießen ein wenig die Dinge, bevor wir verstummen und gehen. Aber Theodor Kramer war ja ein Jude aus Österreich, der vor den Nazis fliehen musste, und wir wollen ja hier nicht Südfrüchte mit Bananen verwechseln.), fiele die Entscheidung ja nicht so schwer.
Aus dieser seligen Zeit ein Gedicht, welches ich damals schon einstellte (Wissen Sie noch, wie die verehrte Gerti mich dafür gescholten hatte. Sie war so wunderbar streng.)
Paul sagt: 27. März 2013 um 18:28
Hier ist es hübsch. Hier kann ich ruhig träumen.
Hier bin ich Mensch – und nicht nur Zivilist.
Hier darf ich links gehn. Unter grünen Bäumen
sagt keine Tafel, was verboten ist.
Ein dicker Kullerball liegt auf dem Rasen.
Ein Vogel zupft an einen hellen Blatt.
Ein kleiner Junge gräbt sich in der Nasen
und freut sich, wenn er was gefunden hat.
Es prüfen vier Amerikanerinnen,
ob Cook auch recht hat und hier Bäume stehn.
Paris von außen und Paris von innen:
sie sehen nichts und müssen alles sehn.
Die Kinder lärmen auf den bunten Steinen.
Die Sonne scheint und glitzert auf ein Haus.
Ich sitze still und lasse mich bescheinen
und ruh von meinem Vaterlande aus.
K.T.
Und ja, die Epigonen, sie mühen sich redlich. Wissen Sie, was der eigentliche Fluch eines Gedächtnisses ist? Nicht, dass ich mich an viele Äußerungen des Beobachters oder Bastls oder so erinnere. Nein, das Staunen über die Liebe, die manche hier jetzt für die Armen bei uns entwickeln. Vor Zeiten, als wir noch keine Sorgen wegen der Flüchtlinge hatten, waren diese die bevorzugte Gruppe. Und das scheint mir trefflich die Überlegungen von P. Sloterdijk zu bestätigen, die ich unter Paul sagt: 11. Februar 2014 um 16:45 mal in Auszügen hier einstellte (Für alle, die sich nicht so gut erinnern: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/10/17/lehren-aus-limburg/comment-page-3...)
Wie sagte Jesus mal so sinngemäß? "Arme habt Ihr allezeit bei Euch, und in der Regel interessieren die euch kein bisschen. Aber wehe, es soll etwas für mich verschwendet werden (Öl für mein Haupt oder Lebensmittel für mich, wenn ich als Fremdling komme.). Dann entdeckt Ihr Eure Liebe zu ihnen.
Herzlich
Ihr Paul, der gern mit-west, nämlich ab
"Die Situation in den Heimen und Lagern spitzt sich immer mehr zu, Meldungen über Saufereien und Raufereien häufen sich. In einigen Einrichtungen herrsche eine derart "aufgeputschte Stimmung", berichtet der Essener Sozialdezernent Günter Herber, daß er es nicht mehr wage, "da einen Sozialarbeiter hinzuschicken, das ist schon beinahe lebensgefährlich".
Sein Kölner Amtskollege Lothar Ruschmeier bestätigt: "Die Auswüchse gehen über das normale Maß hinaus." Städtische Bedienstete seien nachts überfallen und beraubt worden, Mitarbeiterinnen der Verwaltung würden sexuell belästigt. "Dauernd Trouble mit den Alkis", meldeten auch Mitarbeiter im West-Berliner Aufnahmelager Marienfelde ihrer Sozialsenatorin.
Das Saarland hat letzte Woche als erstes Bundesland Konsequenzen gezogen und in sechs Notaufnahmestellen Polizeibeamte stationiert. Köln will demnächst spezielle Resozialisierungsheime für auffällige Übersiedler einrichten."
Spiegel 8/1990 - Es geht übrigens um Deutsche.
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