Der neue sächsische Landeskirchenmusikdirektor Burkhard Rüger ist am Donnerstag mit einem Gottesdienst in Dresden offiziell in sein Amt eingeführt worden. Der 49-jährige Musiker folgt auf Markus Leidenberger, der Ende Juni in den Ruhestand ging. Wie die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens mitteilte, hat Rüger die neue Aufgabe bereits zum 1. Juli übernommen. Vorgänger Leidenberger war 20 Jahre lang Landeskirchenmusikdirektor.
Rüger war seit 2001 als Kantor und Organist an der Christuskirche in Dresden-Strehlen tätig. Zudem hatte er Lehraufträge an der Dresdner Musikhochschule und an der Hochschule für Kirchenmusik. Der 1975 geborene Musiker studierte an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und war zunächst als Organist und Chorleiter im erzgebirgischen Lauter tätig. Nach einem Aufbaustudium an der Hochschule für Kirchenmusik in Halle wechselte er 2001 nach Dresden.
Mit der Aufgabe des Landeskirchenmusikdirektors ist die Dienstaufsicht über die Musikdirektoren in 16 Kirchenbezirken verbunden, die Verantwortung für die Aus- und Weiterbildung sowie die Förderung des Nachwuchses.
Generationen vereint
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