Nur kurz zu den Angriffen gegen mich: Einfach lächeln.
Zu dem anderen langatmigen Geschwafel äußere ich mich nicht, da ich es mir nicht angetan habe, das mag machen wer will und nichts weiter zu tun hat!
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den künftigen sächsischen Landesbischof als Vertreter der Ortsgemeinden gewürdigt. Der 47-jährige Markneukirchner Pfarrer Carsten Rentzing setze sich zudem dezidiert für die Stärkung der Gemeinden ein. Kirchenleitende Verantwortung sei ihm aber nicht nur aus der Praxis in der Gemeinde bekannt, sondern vor allem auch durch die Mitarbeit in der EKD-Synode, erklärte Bedford-Strohm am Sonntag in Hannover.
Nordkirchen-Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin), Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), hat dem Markneukirchner Pfarrer Carsten Rentzing zu dessen Wahl zum neuen evangelischen Landesbischof von Sachsen gratuliert. Mit dem 47-jährigen Theologen habe die sächsische Landessynode einen Bischof gewählt, der über die Fähigkeit verfüge, »die Frohe Botschaft fröhlich, substantiell und zugleich verständlich zu verkünden«. Dies sei in einer "Zeit starken Wandels wie heute" für die Kirche von großer Bedeutung.
Rentzing war am Sonntagnachmittag von der Synode in Dresden im sechsten Wahlgang zum neuen sächsischen Landesbischof gewählt worden. Er soll am 29. August in das Bischofsamt eingeführt werden.
Etwas anderes als lächeln können Sie ja auch nicht.
Was soll man sonst machen, mit so einem Unsinn?
Gert Flessing gab mal den Rat, aupr primitive Provokateure nicht zu reagieren, deshalb lächle ich eben!
Lieber Paul,
ich habe den Text ausführlich gelesen und mich daran erfreut. - Was ich nicht verstehe: Ich fand gar keinen Angriff gegen den Beobachter. War Ihre Tatsachenbeschreibung von Menschen in ihren Beziehungen und Selbstverständnissen etwa als Angriff gemeint?
fragt J.L.
Christoph schreibt:
03. Juni 2015, 7:53
Lieber Christoph,
was würden Sie Gott denn empfehlen. Sollte er sich vorher mit mir abstimmen? Sie wissen ja, was ich wünsche – hatten wir ja ausführlich besprochen.
Zu dem anderen: Ihre Texte sind für mich eine Freude und ein Problem.
Die Freude: Sie reißen einen weiten Horizont auf.
Das Problem: Sie reißen einen weiten Horizont auf.
Lassen Sie mir ein bisschen Zeit? Auch, wenn ich zwischendrin hie und da ein wenig stänkere? Es werden keine drei Wochen werden – zumindest bemühe ich mich.
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Christoph, als Kommentar noch: https://www.youtube.com/watch?v=Ny9Q5SyM2A8
Lieber Paul,
das hat doch was: das Ergebnis der Bischofswahl als von Gott geschenktes Samenkorn. In unserer Verantwortung liegt die Annahme und der sorgsame Umgang damit, auf das gute Frucht werde. Doch leider beginnen wir damit, das Samenkorn hin und her zu wenden und uns zu fragen, ob da wohl was draus werden kann.
Herzliche Grüße
Ihr Christoph
https://www.sonntag-sachsen.de/2015/carsten-rentzing-knapp-zum-landesbis...
manuel schreibt:
03. Juni 2015, 7:31
Lieber manuel, da ich den Gedanken eingebracht habe, versuche ich es auch bei Ihnen noch mal: Es ging im Gespräch mit Frau Graul darum, dass das Wahlergebnis eine Hypothek ist, die durch die Tatsache, dass er selbst mitgewählt hat, wahrscheinlich größer wird.
Da wird nix krampfhaft versucht, das ist so. Und es macht seine Aufgabe nicht leichter – und die ist so oder so nicht leicht.
Und jetzt meine These, die Sie vielleicht unterstützen? Die Skepsis derer, die nicht für ihn sind, wird für seine Arbeit nicht so schwer sein wie die Erwartungen derer, die seine Wahl als Gottesgeschenk und als Gebetserhörung betrachten. Und ich vertraue nach dem, was ich von Ihnen gelesen habe, dass Sie verstehen, wie ich das meine.
Herzlich
Ihr Paul
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