Die Gegengifte der Krise
Dokumentarfilm: Die Gedanken der Philosophin Hannah Arendt (1906–1975) sind wie Leuchtspuren im heutigen Nebel der Krise. Empathie und eigenes Denken erscheinen als Gegengifte gegen das schleichend wachsende Böse.
Hannah Arendt (1906–1975) gilt als eine der einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Die bei Hannover geborene Philosophin hatte studiert bei Martin Heidegger und Rudolf Bultmann. 1933 floh sie vor den Nationalsozialisten zunächst nach Paris und 1941 nach New York. Weltbekannt wurde sie durch ihr 1963 erschienenes Buch »Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen« sowie durch ihre Forschungen zur totalitären Herrschaft. ©
Foto: Zeitgeist Films Ltd.
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