Im Rhythmus der Pedale
Lob des Fahrrads: Viele verbinden mit dem Radfahren Gefühle von Freiheit und Glück. Es ist eine besondere Art des Unterwegsseins, die auch etwas über das Leben lehrt – und über Gott, der Aufbrüche segnet und durch widrige Phasen trägt. Eine kleine Theologie des Radfahrens.
Radeln als Gottesgeschenk: Beim Fahrradfahren entsteht ein beruhigender Rhythmus, der den Kopf frei macht für Erinnerungen, Wünsche oder einfach das Genießen des Lebens. ©
Foto: Christian Müller – stock.adobe.com
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