Zwickau präsentierte sich am Dienstag als ein guter Gastgeber für den Luther-Truck des »Europäischen Stationenweges«. Es war der einzige Zwischenstopp, den die Ausstellung auf Rädern in Sachsen einlegte. Zuvor war sie unter anderem bereits in Städten wie Venedig, Prag, Basel, London und Berlin zu sehen.
Bereits an der Eröffnung nahmen neben den offiziellen Vertretern von Kirche, Politik, Verbänden und Vereine auch zahlreiche Schaulustige aus Zwickau und dem Umland teil. Zwickaus Oberbürgermeisterin hob noch einmal die Bedeutung der Stadt für die Reformation hervor. »Nach Wittenberg war Zwickau die zweite Stadt, in der sich die Reformation durchgesetzt hat. Außerdem war Martin Luther selbst her und hat vor Tausenden Menschen gepredigt«, sagte das Stadtoberhaupt.
Der knapp 17 Meter lange hellblaue Truck sammelt seit dem 3. November quer durch Europa Geschichten zur Reformation. Diese werden am 20. Mai in der »Weltausstellung Reformation - Tore der Freiheit« in Wittenberg gezeigt.
Als Geschenk wird der Luther-Truck auf seinen weiteren Weg nach Wittenberg eine Sammlung christlicher Bergmannslieder mitführen.
Zwickau erinnert an NSU-Opfer
Im sächsischen Zwickau wird am 4. November zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 16.05.2017 Artikel drucken
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