Die Stadt Leipzig will angesichts wachsenden Antisemitismus' jüdisches Leben weiter stärken. Ein entsprechendes Konzept habe der Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit. Es soll am 5. März vorgestellt werden. Beteiligt sind Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) und der Vorstandsvorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig, Küf Kaufmann.
Das neue Konzept ist das Ergebnis einer Arbeitsgruppe unter Federführung des Referats Politische Planung der Stadtverwaltung. Auf der Grundlage einer Ist-Analyse sei ein konzeptioneller Rahmen inklusive Handlungsempfehlungen erarbeitet worden, um die jüdische Kultur zu unterstützen und die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus auszubauen.
Das große Aufwachen
Protest: Hunderttausende haben am Wochenende bundesweit gegen Rechtsextremismus und für Vielfalt demonstriert und ein deutliches Zeichen gegen den Rechtsruck gesetzt. Deportationsplänen und völkischem Denken wurde widersprochen. Auch zahlreiche Christen gingen auf die Straße. So etwa in Leipzig. Ein Bericht. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 01.03.2024 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
- , – Marienberg
- Rentnerkreis
- Pfarrhaus Zöblitz
- , – Bautzen
- Vortrag
- Dom St. Petri
- , – Leipzig
- Orgel-Punkt-Zwölf
- Peterskirche