Das Diakonische Werk – Stadtmission Dresden e. V. beabsichtigt 2019 die jetzige Rechtsform des Vereins in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) umzuwandeln. Durch diesen Schritt soll eine Trennung zwischen den wirtschaftlichen Aktivitäten und den ideellen Zwecken erreicht werden. Das teilte die Geschäftsstelle mit.
Aus dem Verein heraus wird ein Förderverein gegründet, um den Mitgliedern mehr Transparenz und damit auch Einflussmöglichkeiten bei Projekten, in denen finanzielle Unterstützung notwendig ist, einzuräumen. Dadurch sollen auch die Attraktivität der Vereinsarbeit gesteigert sowie weitere Unterstützer gefunden werden.
Zusätzlich wird für diesen Schritt noch eine Stiftung gegründet, welche auf Dauer angelegt ebenso die diakonische Arbeit unterstützt. Der Förderverein und die Stiftung werden Gesellschafter der gGmbH. Für die Mitarbeitenden, Klienten und Vertragspartner wird damit eine auf Zukunft gerichtete und zeitgemäße Struktur geschaffen, die bestehende Verträge bewahrt sowie die Inhalte und Zwecke der diakonischen Arbeit langfristig sichert.
Die Familie zählt
Familiennachzug – wie bei Adem Mohamud Ali in Dresden – ist für anerkannte Flüchtlinge ein Hindernislauf. Er ist langwierig und teuer. Die sächsische Diakonie sammelt dafür jetzt Spenden. Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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