86 Prozent der Norddeutschen schlafen an gewöhnlichen Arbeitstagen sechs Stunden pro Nacht oder länger. Damit liegen sie im Ländervergleich auf Platz 1 - gefolgt von Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland (84 Prozent) sowie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg (jeweils 82 Prozent), ergab eine am Donnerstag veröffentlichte Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).
Nur jeder siebte Norddeutsche bleibt mit maximal fünf Stunden Schlaf deutlich unter dem von Gesundheitsexperten empfohlenen Minimum von sechs Stunden. Gut die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gaben an, dass sie insgesamt gut oder sogar sehr gut schläft. Die häufigsten Probleme zeigen sich beim Durchschlafen - davon sind fast 50 Prozent der Norddeutschen betroffen. Jeder Vierte hat Probleme beim Einschlafen oder wacht zu früh auf und liegt bis zum Aufstehen wach im Bett.
"Wer dauerhaft nicht erholsam oder zu wenig schläft, kann krank werden und gefährdet damit seine eigene Gesundheit", sagte Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Auch die Fehlerquote im Job und das Unfallrisiko können steigen. Nachweislich zu einer Verbesserung des Schlafes führen laut TK die Einhaltung regelmäßiger Schlafzeiten und der Verzicht auf schwere Mahlzeiten. Auch koffeinhaltige Getränke und Alkohol sollten vor dem Zubettgehen nicht konsumiert werden.
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