Angesichts steigender Arbeitslosigkeit in der Corona-Krise und zugleich florierender Kapitalmärkte hat Papst Franziskus eine Regulierung der Finanzwirtschaft gefordert. »Während die Realwirtschaft, die Arbeit schafft, sich in einer Krise befindet, herrscht an den Finanzmärkten Überfluss wie noch nie«, sagte er in einer am Dienstag im Vatikan veröffentlichten Videoansprache. »Wie weit ist die Welt der Großfinanz vom Leben der Mehrheit der Menschen entfernt!«, rief Franziskus aus.
Wenn die Finanzwelt nicht reguliert werde, verkomme sie zu reiner Spekulation, warnte der Papst. Diese Situation sei unhaltbar und gefährlich. Noch sei es Zeit, die Finanzmärkte so umzugestalten, dass sie den Menschen dienen, sagte das Kirchenoberhaupt: »Beten wir dafür, dass die Verantwortlichen der Finanzwelt mit Regierungen zusammenarbeiten, um die Märkte zu regeln und gefährdete Bürger zu schützen.«
Die Gewalt unterbrechen
Groß war die Kritik an Papst Franziskus’ Äußerungen zum Ukraine-Krieg. Gegenüber dem Schweizer Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 06.05.2021 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
- , – Annaberg-Buchholz
- Mittagsgebet
- St. Annenkirche Annaberg
- , – Bautzen
- Vortrag
- Dom St. Petri
- , – Taucha
- Gottesdienst
- Alte Neuapostolische Kirche