Adventszeit in Sachsen beginnt
Gottesdienste, Musik und Weihnachtsmärkte – die Adventszeit beginnt in Sachsen mit vielfältigen kirchlichen Traditionen, auch die Chemnitzer Kirchen starten zum 1. Advent in das Kulturkirchenprogramm im Zusammenhang mit dem Kulturhauptstadtjahr, Wärmestuben und Spendensammlungen sollen benachteiligte Menschen stärkenMit dem 1. Adventssonntag am 1. Dezember 2024 beginnt die Adventszeit und mit ihr auch das neue Kirchenjahr. Der Beginn der Adventszeit ist in vielen Regionen Sachsens mit besonderen Adventstraditionen verbunden, wozu zum Beispiel das traditionelle Pyramidenanschieben im Erzgebirge gehört. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens informiert über Veranstaltungen und Projekte im Advent.
Am ersten Advent finden in allen sächsischen Kirchgemeinden festliche Adventsgottesdienste statt. In zahlreichen Kirchen wird darüber hinaus zu Adventskonzerten und Adventsliedersingen eingeladen. Zur langen Tradition sächsischer Kirchenmusik gehören Aufführungen von großen kirchenmusikalischen Werken wie Johann Sebastian Bachs »Weihnachtsoratorium«.
Manche Kirchgemeinden veranstalten kleine Weihnachtsmärkte rund um die Kirche. Ebenfalls eine feste Tradition in einigen Kirchgemeinden haben die sogenannten »Lebendigen Adventskalender«. Jeden Abend öffnen Familien, kirchliche Kindergärten und Schulen oder einzelne Chöre ein »Türchen« und laden ein zu einer halben Stunde Musik, Lesung, Basteln oder Gespräch. Auch Besuche in Krankenhäusern oder Altenheimen gehören zur Adventszeit dazu. Auch Wärmestuben in Kirchgemeinden und Spendensammlungen für »Brot für die Welt« zeigen christliches Engagement für den Nächsten.
Ausgewählte Veranstaltungen und Konzerte
In Dresden laden Kirchgemeinden am Sonnabend und Sonntag gleichermaßen zu musikalischen Veranstaltungen ein. Im Haus der Kirche (Hauptstraße 23) öffnet am 29. November ab 18 Uhr die Ausstellung »... freue dich, ´s Christkind kommt bald!« mit neuen und ungewöhnlichen Adventskalendern aus der Sammlung des Museums für Sächsische Volkskunst. Im Kirchsaal der Dreikönigskirche schließt sich um 18:30 Uhr die Eröffnungsveranstaltung des 27. Neustädter Advents »Dresden bei Kerzenschein« an, in der symbolisch die »LICHTER DER NEUSTADT« entzündet und die Besucher auf eine besinnliche Adventszeit eingestimmt werden.
Nach der traditionellen Eröffnung des Dresdner Striezelmarktes mit dem Ökumenischen Gottesdienst in der Kreuzkirche am 27. November um 15 Uhr ist der Klassiker zum 1. Adventswochenende die Adventsvesper des Dresdner Kreuzchores am 30. November um 17 Uhr mit dem Vocal Concert Dresden, dem Philharmonisches Kammerorchester Dresden und Kreuzorganist Holger Gehring.
Ebenfalls traditionell erklingt in der Frauenkirche Dresden am Sonnabend um 18 Uhr das Adventskonzert des ZDF in Zusammenarbeit mit der Stiftung Frauenkirche Dresden, das auch live auf einen Außenscreen vor der Frauenkirche übertragen wird. Die Ausstrahlung über das Zweite Deutsche Fernsehen erfolgt am 2. Advent um 18 Uhr. In der Frauenkirche folgen am 1. Advent um 16 Uhr »Adventliche Renaissancemusik« mit beliebten Werken von H. Schütz, M. Praetorius u.a. sowie um 21 Uhr die Orgelnacht bei Kerzenschein.
Weitere Konzerte, musikalische Andachten und besondere Veranstaltung in und um Dresden sind u.a. am 30. November um 16:30 Uhr in der Versöhnungskirche Dresden Striesen mit Kurrende und Musikern der Evangelischen Musizierschule unter Leitung von Margret Leidenberger, um 17 Uhr ein Konzert mit Andacht am Vorabend zum 1. Advent mit dem Lößnitzchor in der Emmauskirche Dresden-Kaditz sowie um 18 Uhr ein Konzert zum Adventsauftakt Kirche in der Loschwitzer Kirche und um 18:15 Uhr eine Musikalische Vesper zum 1. Advent in der Friedenskirche mit dem Kammerchor in Radebeul-Altkötzschenbroda.
In die Heilig-Geist-Kirche in Dresden-Blasewitz wird am 30. November ab 9:30 Uhr zum Besinnungstag zum Beginn der Adventszeit eingeladen. Unter dem Motto »Schauen und lauschen auf das, was naht« solle es an diesem Tag möglich sein, aus dem Trubel des Alltags heraus in die Stille einzukehren – im Schweigen und im Meditieren, im Gebet und in der gemeinsamen Feier des Heiligen Abendmahls.
Festliche Gottesdienste am 1. Adventssonntag werden flächendeckend in allen Kirchen der Stadt gefeiert. Im Stadtzentrum wird um 9:30 Uhr zum »Tag der Kreuzkirche zum Striezelmarkt« zu einem Sakramentsgottesdienst mit anschließendem Kirchencafé sowie bis 20 Uhr zu Kirchen-, Turm- und Orgelführungen eingeladen. Neben dem Orgelkonzert spielen zum Advent Dresdner Turmbläser vom Turm der Kreuzkirche.
Der diesjährige Hörfunkgottesdienst bei MDR-Kultur am 1. Advent wird zur gewohnten Zeit ab 10 Uhr aus der Schifferkirche »Maria am Wasser« in Dresden-Hosterwitz übertragen. Es predigt die dortige Pfarrerin Dr. Maria-Heinke Probst und Solisten sowie die örtliche Kantorei und das Ensemble gestalten den Gottesdienst musikalisch mit der Bachschen Kantate »Nun komm, der Heiden Heiland«.
In Leipzig laden am 1 Advent neben den anderen Kirchen der Messestadt die Thomaskirche um 9.30 Uhr mit Superintendent Sebastian Feydt, Thomasorganist Johannes Lang, amici musicae, Chor & Orchester und die Nikolaikirche um 10 Uhr mit dem Posaunenchor zu Gottesdiensten ein. Die Peterkirche feiert um 10:30 Uhr eine Evangelische Messe mit Luzerna (Lichtfeier) mit dem Einzug des Adventslichts, begleitet von festlicher Orgel- und Volkalmusik.
Am 30. November beginnt ab 13 Uhr in der Apostelkirche Leipzig-Großzschocher das Lichterfest mit weihnachtlichen Naschereien, Imbiss und Glühwein vor der Kirche, das am nächsten Tag fortgesetzt wird. Um 14 Uhr gibt es in der Kirche Miltitz ein Adventsliedersingen, dem sich die Eröffnung Weihnachtsmarktes anschließt. In der Thomaskirche erklingt in der traditionellen Motette um 15 Uhr die Bachsche Kantate »Nun komm, der Heiden Heiland«.
Am 30. November um 14 Uhr öffnet der »Glühgarten« in der Aurelienstraße 54. An den Adventswochenenden im Dezember ist der Philippus-Biergarten als winterlicher Glühgarten zu erleben. An der Feuerschale kann man sich wärmen und sich am Weihnachtshäuschen mit wärmenden Getränken und leckeren Speisen versorgen.
Weitere Konzerte am 1. Adventssonntag, sind um 15 Uhr ein Adventsliedersingen in der Katharinenkirche in Großdeuben, die Musikalischen Andacht mit musikalischen Gruppen in der Thomaskirche, um 16 Uhr das Konzert »sax strings – Soulful Christmas« in der Rittergutskirche Kleinliebenau und eine Adventsmusik in der Kirche Thekla. In der Paul-Gerhardt-Kirche Connewitz erklingen um 17 Uhr Weihnachtslieder aus aller Welt mit amarcord, ein Jubiläumskonzert »25 Jahre Nimmerselich« mit dem gleichnamigen Ensemble und in der Nikolaikirche die Adventsmusik der Leipziger Posaunenchöre.
Auftakt zum Kulturkirchenprogramm in Chemnitz
Das Europäische Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025 wirft sein Licht buchstäblich voraus. So eröffnen mit »Licht im Advent« die Chemnitzer Kirchen mit ihrem Kulturkirchenprogramm bereits zu Beginn des neuen Kirchenjahres die Aktivitäten der Kulturkirche 2025. Am Anfang der Kulturkirchen-Eröffnung steht ein Ökumenischer Gottesdienst am 30. November um 17 Uhr in der Chemnitzer St. Petrikirche.
Als Ausdruck des ökumenischen Zusammenwirkens beteiligen sich die sächsischen Bischöfe Tobias Bilz und Heinrich Timmerevers (Bistum Dresden-Meißen) sowie Harald Rückert von der Ev.-meth. Kirche. Dazu werden die Künstlerin Heda Beyer vom Taupunkt e.V., ein ökumenischer Kirchenchor und eine traditionell erzgebirgische Bergmannsgruppe den Gottesdienst künstlerisch bereichern. In diesem Zusammenhang soll auch im Beisein von Oberbürgermeister Sven Schulze das Kulturkirchenprogramm für 2025 der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.
Auch die Chemnitzer Kirchen laden am 1. Adventswochenende zu Gottesdiensten und Konzerten ein. So gibt es am Sonnabend um 17 Uhr in der Jugendkirche (Theresenstraße 2) ein Adventsjugendgottesdienst und am Adventssonntag u.a. Gottesdienste um 10 Uhr in der St. Petrikirche, einen Familiengottesdienst in der Markuskirche und um 11 Uhr einen Kantatengottesdienst in der St. Jakobikirche Chemnitz. Um 17 Uhr wird zur Adventsmusik im Kerzenschein in die Stiftskirche Ebersdorf eingeladen.
Adventsmärkte und Ausstellungen zu Advent und Weihnachten
Wie sehr in Chemnitz schon die einzigartige Weihnachtstradition des nahen Erzgebirges ausstrahlt, ist wieder in der Stadt- und Marktkirche St. Jakobi mit ihrer Advents- und Weihnachtsausstellung zu erleben. Die am 28. November mit einer Vesper um 18 Uhr eröffnete Ausstellung von unterschiedlichen Weihnachtskrippen ist bis 6. Januar 2025 zu erleben. In dieser Zeit finden Angebote im Schauschnitzen und Mitmachen statt.
Neben dieser Krippenausstellung werden am 3. Advent, 15. Dezember, im Dom St. Marien in Zwickau »Engel und Bergmann« genauer in den Blick genommen, die im Erzgebirge besonders in der Advents- und Weihnachtszeit einen festen Platz haben. Die in Berlin lebende Bildhauerin Christina Doll hat das Figurenpaar neu interpretiert. Im Rahmen der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 werden die von ihr geschaffenen Figuren Engel und Bergmann am Kunst- und Skulpturenweg Purple Path, der Chemnitz und die Kommunen der Kulturhauptstadtregion miteinander verbindet, an mehreren Orten zu sehen sein.
In Freiberg gestalten bis um 22. Dezember die christlichen Gemeinden Freibergs eine Kleine Bergwerkstatt auf dem Freiberger Christmarkt. Ihr Ökumenischer Christmarktstand an der Rathausgarage am Obermarkt bietet vier Wochen lang Kindern das Basteln von Weihnachtskrippen, Bilderrahmen mit Foto und Perlensternen an, während sie die Weihnachtsgeschichte kennenlernen. Außerdem lädt der Geschenkeshop zum Stöbern ein.
Am 2. Adventswochenende, 7./8. Dezember, lädt die Kirchgemeinde Panitzsch bei Leipzig zum 25. Jubiläums-Nikolausmarkt auf den Pfarrhof mit musikalischem Rahmenprogramm ein, der am 7. Dezember um 14 Uhr eröffnet wird. Das Marktreiben wird von verschiedenen Posaunenchören der Region sowie traditionell von Nikolaus, Knecht Ruprecht mit Esel begleitet.
Auch an vielen anderen Orten Sachsens geht es stimmungsvolle zu. Nicht zuletzt die großen Dome und Stadtkirchen werden in den nächsten Wochen zu Zentren für kirchenmusikalischen Aufführungen der dortigen Kantoreien. Für viele Instrumentalisten beginnt eine Zeit Dauereinsatzes. So steht bereits am Vorabend des ersten Advents im Dom zu Meißen wieder das »Weihnachtsoratorium bei Kerzenschein« auf dem Programm. Am 30. November um 17 Uhr werden die Kantaten 1, 4 und 5 von J. S. Bach erklingen.
Die Dresdner Frauenkirche bietet an den Adventssonntagen klanglich mit Orgelmusik im Advent im Licht der Kerzen die »Orgelnacht bei Kerzenschein«: Musik, die in ihrer adventlichen Wirkung das Herz berühren und erheben mag. Es beginnt am 1. Advent und wird dann zusätzlich zum Konzertprogramm jeweils um 21 Uhr fortgesetzt.
Lebendige Adventskalender
Lebendige Adventskalender, die von Kirchgemeinden organisiert werden oder an denen sich Kirchgemeinden beteiligen, gibt es beispielsweise in der Christuskirchgemeinde Chemnitz, in Hartmannsdorf-Mühlau, in Regis-Breitingen, im erzgebirgischen Lößnitz-Affalter, in Mildenau (online), in Weißenborn mit Berthelsdorf, in Großpostwitz (Oberlausitz) und in verschiedenen Ortsteilen größerer Städte.
Manche werden eine Feuerschale aufstellen und Tee ausschenken, andere singen, lesen eine weihnachtliche Geschichte vor oder bieten einen kleinen Adventsmarkt an. Beteiligt sind private Haushalte und Einrichtungen wie beispielsweise Kindergärten.
Die Kirchgemeinde Lößnitz-Affalter bietet einen lebendigen Adventskalender, dessen Türchen jeweils Montag bis Samstag 18 Uhr geöffnet werden. Dabei kann man Menschen aus Lößnitz begegnen, kreative Ideen und Zeit miteinander teilen und sich gemeinsam auf Weihnachten einstimmen (https://www.kirche-loessnitz.de/).
Weihnachtsland Erzgebirge
Keine Region in Deutschland verbindet man so stark mit dem weihnachtlichen Brauchtum um Pyramide, Schwibbogen, Engel, Bergmann, Krippe und Lichterglanz in den Fenstern wie das Erzgebirge. Eines der Zentren der erzgebirgischen Kunsthandwerker ist Seiffen mit seiner malerischen Bergkirche oberhalb des Ortes. Nach Eröffnung der Seiffener Weihnacht mit kleiner Bergparade am 30. November lädt die Bergkirche um 14:30 Uhr zur Adventsmusik mit Chor, Posaunenchor, Kurrende, Flöten und Orgel ein. Um 17 Uhr beginnt die Kleine Orgelmusik im Kerzenschein.
Traditionell werden am Anfang der Adventszeit in den einzelnen Orten die im Freien stehenden Pyramiden feierlich angeschoben. Das Anschieben der Ortspyramidenbeispielsweise im Annaberg-Buchholzer Stadtgebiets erfolgt am 29. und 30. November, häufig begleitet durch den gemeindlichen Posaunenchor oder von Bergmannskapellen. Nach der Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Annaberg-Buchholz am 29. November beginnt ab 18 Uhr Adventseinblasen vom Turm St. Annen. Am 1. Advent erklingt in St. Annen um 17 Uhr mit dem Chorkonzert der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ein Konzert der nachgefragtesten Reihe von Adventsmusiken in sächsischen Kirchen. Das Weihnachtsoratorium I-III wird mit der Kantorei St. Annen am 14. Dezember zur Aufführung gebracht.
In der Weihnachtslichterstadt Zwönitz wird am Freitag vor dem Advent das »Ahlichteln« gefeiert. Nach der Adventsmusik um 16 Uhr in der Trinitatiskirche gibt es einen Umzug zum Marktplatz. Mit den Worten »Licht an!« erstrahlt die Stadt in den nächsten Wochen über die Advents- und Weihnachtszeit.
Somit bringt jeder Ort ähnliche, aber auch ganz eigene Akzente und Traditionen in das adventliche Geschehen mit ein. In St. Wolfgang in Schneeberg beginnt der Advent am 1. Dezember um 18 Uhr mit einer musikalischen Andacht. Am 7. Dezember folgt eine Andacht zum Lichtelfest. In der Kirche Oberschlema feiert am 29. November um 19 Uhr die Jugend ihren Adventsgottesdienst mit Band und Jugendchor und Freiberg in der Kapelle Zug gibt am 30. November um 17 Uhr die Historische Berg- und Hüttenknappschaft ihr Adventskonzert.
»Hosianna dem Sohn Davids« ist am 1. Dezember um 17 Uhr ein Adventskonzert von musikalischen Kreisen der Kirchgemeinden Oelsnitz und Lugau. Am 30. November um 17:30 Uhr wird zu einem Adventseinsingen vor die Kirche in Pockau, am 1. Dezember um 14 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst zum Adventzauber in die Georgenkirche Flöha und um 17:30 Uhr zum Adventssingen in die Wehrgangkirche Dörnthal eingeladen.
Immer auch an andere denken
Neben Wärmestuben und den traditionellen Nachtcafés für Wohnungslose Menschen wie in Dresden, beginnen auch karitativen Sammlungen für Menschen anderer Länder und Kontinente, die in Armut und Hunger leben. BROT FÜR DIE WELT startet am 1. Advent seine 66. Spendenaktion. Sie steht in diesem Jahr nochmals unter dem Motto »Wandel säen«. Angesichts von fast 800 Millionen Hungernden mahnt das evangelische Entwicklungswerk mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung der Ressourcen an.
Um diese große Spendenaktion zusätzlich zu unterstützen, wurde die sächsische Aktion STOLLENPFENNIG gestartet. Diakonie und Landesinnungsverband Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen sammeln in diesem Jahr wieder Spenden bei der 31. Aktion. Sie steht seit ihrer Gründung unter dem Motto: »Wir haben Stollen, andere nicht einmal Brot«. Die Idee der Spendensammlung: Sachsenweit stellen mehrere hundert Bäckereien in der Adventszeit Sammeldosen mit dem markanten »Stollenpfennig«-Logo auf ihre Verkaufstresen.
Hintergrund: Advent
Das Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Adventssonntag. Advent bedeutet »Ankunft« (lateinisch »adventus«) und weist auf die Geburt Christi hin. Der Advent ist eine Zeit der Erwartung, aber auch der Besinnung und Einkehr. Die Adventszeit ist insbesondere in Sachsen mit vielfältigen Bräuchen verbunden. Dazu gehören neben dem Adventskranz und der traditionellen Adventsbeleuchtung im Erzgebirge das Pyramidenanschieben.
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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