Ehemaliger Superintendent wird neuer Referent des Landesbischofs
56-jähriger Pfarrer Matthias Fischer wird ab September engster Mitarbeiter von Bischof Carsten Rentzing
Er war schon Gemeindepfarrer, Dompfarrer und Superintendent: Seit März arbeitet sich Matthias Fischer in der Bischofskanzlei ein, ab September wird der Pfarrer aus der Kirchgemeinde Niederau-Oberau bei Meißen der neue persönliche Referent des Landesbischofs. Er löst Pfarrerin Elisabeth Veronika Förster-Blume ab, die nach Prag wechselt.
Der 1961 in Räckelwitz bei Kamenz geborene Fischer absolvierte zunächst eine Holzfacharbeiterausbildung und studierte später am Sprachenkonvikt in Ost-Berlin Theologie. Nach seinem Examen übernahm er 1991 eine Pfarrstelle am Freiberger Dom, wo er sich neben seinem Pfarrdienst besonders auch um die zahlreichen touristischen Besucher kümmerte. 2001 folgte er dem Ruf ins Superintendentenamt nach Aue.
Warum er nicht lange dort blieb und jetzt engster Mitarbeiter des Landesbischofs wird, das lesen Sie in der neuen Ausgabe des Sonntag oder unter www.sonntag-sachsen.de/2017/33/neuer-bischofsreferent-bild-dir-nischt-ei.
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