Hallo Gast, anderer Gast, weiterer Gast...
werden Sie sich erstmal einig, wer Sie sind und wie Sie sich nennen wollen.
Die Antischweigespirale hat ja eines von vielen Beispielen genannt, welches zeigt, dass wir in keiner wirklichen Demokratie mehr leben. Wenn z.B. in Einsiedel fast die gesamte Bevölkerung gegen eine Unterbringung von fast 600 Asylbewerbern ist und dies in der Entscheidungsfindung keine Rolle spielt, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun. Und dass dann der Bürger die Schn... voll hat, ist auch normal. Zwangsenteignungen sind ja auch in einigen Teilen des Landes im Gespräch.
Diese und die Aussagen zum Klauen sind keineswegs belanglos. Solange es Sie nicht betrifft, können Sie so reden, wie Sie es tun. Denn auch dies beweist erneut Ihre Unfähigkeit zu sachlichen Diskursen. Harte Fakten zum Thema Islamismus ignoriert Ihre Seite gänzlich. Was sollte Sie auch entgegnen?
+++ Wurde gelöscht. +++ Keiner hat hier jemals Gewalt, egal ob gegen Flüchtlingsheime oder Deutsche gutgeheißen. Also lassen Sie diesen Mist! Ihre Ablenkungsmanöver spiele ich nicht mit.
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur HomosexualitätIm Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
+++ Wurde gelöscht. +++ Demokratie heißt ja nicht, daß alle bestimmen dürfen, was gemacht wird. Gibt zum Glück noch ein paar Regeln, die verhindern, daß der Mob entscheidet. Paßt Ihnen nicht. Staune aber, daß gerade Ihnen die Demokratie auf einmal so wichtig ist. Hab da noch ein paar Äußerungen in der Erinnerung, die irgendwie anders klangen. Aber alle passen sich halt an, wie es ihnen paßt.
Ach Herr Vielfaltgastunion,
ineressant was Sie da rauslassen! Alles was Ihnen und dem Politbüro mit selbstständigem Denken entgegentritt ist Mob. Das kennen wir aus alten Zeiten! Da kam dann nur noch der Zusatz, daß dies Assis von den bösen Bonner Ultras gesteuert sind und das Maul zu halten hat. Heute nennt man sie gerne mal Pack! Meistens wurden solche Auslassungen ganz schnell (im Herbst) eines Besseren belehrt!
Bester Joachim, es irritiert mich immer ein wenig, wenn Sie vom selbstständigem Denken reden. Ich meine, das würde ja voraussetzen, daß überhaupt gedacht wird. Aber dieser Beweis fehlt ja noch. Träumen Sie mal ruhig vom Herbst. Das Volk läßt sich von ein paar rückwärtsgewandten Patrioten ganz bestimmt nich aus der Ruhe bringen nich. Wir werden das christliche Abendland vor den Rettern des christlichen Abendlandes in Schutz nehmen. Da können die Heiden toben, wie sie wollen. Jawoll!
Herzliches Dito.
Übrigens "rückwärtsgewand" wurde uns vor 89 auch immer an den Kopf geschmissen! Der oberste Typ davon mußte sich dann bei einem aufrechten Christen verstecken und an in Chile elendig dahinvegitieren!
Dann also ein fröhliches "Vorwärts immer, rückwärts nimmer"-träumen!
Bester Joachim, damals wurde uns Christen vorgeworfen, mit den Reaktionären zusammenzuarbeiten. Heute wird uns Christen eben von diesen Reaktionären vorgeworfen, mit den Linksradikalen zusammenzuarbeiten. Aber das sind wir als Christen gewöhnt. Wir träumen aber nicht vom Vorwärts oder von Rückwärts. Als Christen vertrauen wir auf Gott, der sein Reich aufrichten wird. Und da nützt Ihnen Ihre Deutschtümelei dann gar nichts mehr. Da wird Christus fragen, was Sie für ihn getan haben, als er als Fremdling zu Ihnen kam. Da können Sie dann sagen, daß Sie sich ein Huhn haben klauen lassen. Falls das wirklich Fremdlinge waren und nicht nur eine Unterstellung von Ihnen. Ebenso unterstellt ja die ASSpirale, daß es keine Augenzeugen gab, um ihre Unwahrheiten produzieren zu können. Gehl.
Irgendwie scheinen Sie da was durcheinaderzubringen. Ihnen das jetzt zu erklären, ist wahrscheinlich vergebene Lebensmüh! Der Zensor, wird es morgen wieder löschen, trotzdem, Sie und Ihre Union werden wahrscheinlich erst wach +++ Wurde gelöscht. +++
Wir könnten jetzt wetten, wielange uns die Türkei eingeholt hat, 14 Tage, 1/4 Jahr, länger wie ein halbes wohl kaum noch?
Gott stehe uns und unserem Land dann bei!
Wir werden dafür sorgen, daß Sie oder die Volksverhetzer nicht die Gelegenheit bekommen, Köpfe rollen zu lassen. Es gibt kein "heim ins Reich"! Verlassen Sie sich darauf. Einmal hat die Kirche geschlafen, einmal hat sie sich nicht getraut. Im Ergebnis gab es zwei schlimme Diktaturen in Deutschland. Heute steht die Kirche mit dem Volk gegen die Volkverhetzer, die durch unsere Städte ziehen oder vor Flüchtlingsheimen grölen. Und das ist gut so.
Siehe oben!
Frage, haben die "bösen rechten Spaziergänger" Köpfe rollen lassen oder die Moslems?
Noch haben die bösen rechten Spaziergänger keine Möglichkeit. Aber es sind ja schon "erfolgreich" Flüchtlingsunterkünfte blockiert oder angezündet worden. Man muß nicht weit in der Geschichte zurückschauen, um zu sehen, was noch droht. Und wozu die sogenannten aufrechten Christen fähig sind, ist auch bekannt.
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Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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