Nur mal so nebenbei: "Die sechs bis acht Täter SAHEN laut Zeugenaussagen südländisch beziehungsweise nordafrikanisch AUS und konnten ENTKOMMEN, teilte die Dresdener Polizei mit. "
Na, da schaun wa ma!
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur HomosexualitätIm Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Eine Seite, die sehr gut zum aktuellen Thema passt und selten beleuchtet wird. Bitte nicht sofort wieder drüber herziehen, sondern darüber nachdenken.
Die Angst der Integrierten
„Wir haben Angst!“ Das sagte mir gestern Fabrina S. aus Sri Lanka, eine freundliche Hinduistin, die um die Ecke in einem der größten Supermärkte Hamburgs in der Kassenaufsicht arbeitet. Sie ist um die 50 Jahre alt. Mit Angst im Gesicht sagte sie zu mir: „Was passiert in diesem Land? Als wir vor 30 Jahren aus unserer Heimat durch die salafistischen Muslime vertrieben wurden und nach Deutschland flohen und hier Asyl erhielten, drohte man uns andauernd mit Abschiebung, wenn wir uns nicht integrieren würden. Wir wussten, wir haben nur eine Chance zu überleben, wenn wir nicht abgeschoben werden wollen! Sofort lernten wir die Sprache, unsere Kinder gingen zur Schule, in ihrer Freizeit engagierten sie sich in den verschiedenen Sportbereichen und wurden dort Leistungsträger. Mein Mann wurde LKW-Fahrer, und ich machte eine Ausbildung zur Verkäuferin. Derselbe Islam, der unsere Verwandten tötete, hat hier in Deutschland, hier bei uns in Hamburg, einen Staatsvertrag erhalten, und immer mehr vollverschleierte Islamisten laufen hier herum, werden frech, aggressiv, und wenn wir sie beim Stehlen erwischen, dann drohen sie uns ‚Wir warten auf Dich, wenn Du aus dem Laden kommst.‘. Wir fühlen uns von diesem Staat verraten und verkauft. Wir haben Angst vor einer zweiten Verfolgung in diesem Land.“ Das sagt sie in akzentfreiem Hochdeutsch. Kommunikation auf Deutsch hat sie als Verkäuferin von der Pike auf gelernt.
Dieselben Ängste äußert der nigerianische Personaltrainer in meinem Sportclub vor zwei Wochen. Er heißt tatsächlich mit Nachnamen „Evangelium“ und ist 33 Jahre alt. Was für ein eindeutiger Familienname! Ein Zwei-Meter-Mann aus einem christlichen Stamm, hierher geflohen vor Mord, Gewalt durch die Islamisten in Nigeria. Er hat Deutsch gelernt, spricht noch etwas holperig, aber er kann sich ausdrücken. Er hat gejobbt, um Geld für die Ausbildung zum Personaltrainer zu bekommen. Täglich ist er durch die salafistisch gekleideten aggressiven nigerianischen „Muskel-Asylanten“ in dem Sportclub konfrontiert, die nicht selten Angst und Schrecken verbreiten. Sehr oft erkennen Ethnien die anderen, und dann heißt es „Der soll mich nicht ansprechen.“ – Hass keimt auf. Herr Evangelium sagt: „Ich weiß, dass Deutschland ein böses Spiel treibt. Die Islamisten werden über alle anderen Religionen gestellt. Das fängt schon im Flüchtlingslager an. Dort werden die Radikalen bedient, und die Christen und anderen werden bedroht. Die Deutschen werden sich noch wundern, aber wo bleibt der Protest der Christen? Bei uns in der Heimat wird protestiert, wenn eine neue Moschee gebaut wird, aber was können wir Christen gegen Waffen und Ölmilliarden ausrichten? Die Araber finanzieren den Islamismus, und das weiß die Bundesregierung doch.“
Dem sudanesischen Christen Simon D. (45), den ich ebenfalls im Sportclub treffe, geht es besonders übel. Er hat hier studiert, ist Arzt geworden und arbeitet in einem renommierten Krankenhaus. Im Sportclub hat er Angst, denn einer der Trainer ist ein radikaler Muslim, der vor einigen Tagen erzählte, „bald zum Heiligen Krieg in den Sudan zu reisen und seine deutsche Frau mit Kind zurückzulassen.“ „Ich muss hier vorsichtig sein“, sagt mir der Arzt, „ich kann nicht verstehen, warum der Salafismus in Deutschland gefördert wird. Der Staat und die Gesellschaft ermutigen die Radikalen, sich typisch arabisch, islamisch zu kleiden, sich typisch islamisch zu verhalten. Das macht sie immer mächtiger, und wir haben immer mehr Angst.“ Das sagt einer, der sich integriert hat und still und dankbar sein Leben lebt und ab und an einen Hilfseinsatz als Arzt in seiner Heimat macht.
Die Kurdin aus der Grenzregion der Türkei, Maria C. (45), ist besonders von der Angst getroffen. „Als ich 14 Jahre alt war und wir wie immer im heißen Sommer auf dem Dach unseres Hauses unter freiem Himmel übernachteten, lief ein lslamist aus dem Nachbardorf die Treppe zum Dach hinauf und erschoss meinen Vater, in dessen Armen ich lag. Mein Vater war der Glöckner der Kirche und wurde mehrfach bedroht. Wir flohen nach Deutschland und haben uns hier integriert, und was passiert nun in unserem sozialen Brennpunkt hier in Hamburg? Die Salafisten, die Radikalen unter den Flüchtlingen, missionieren hier, kommen in unsere Geschäfte, fordern Schutzgeld, beleidigen uns und bedrohen uns. Meine Kinder kann ich nicht mehr allein auf die Straße lassen, weil sie den Übergriffen der islamistischen Flüchtlinge ausgesetzt sind, denn die wissen, sie können hier machen, was sie wollen, selbst, wenn sie kriminell sind, werden sie nicht abgeschoben“
Angelo wurde er immer genannt. Angelo kommt aus einer kurdisch-irakischen Großfamilie, die allesamt jesidisch und voll integriert ist. Der eine hat eine Großschneiderei, der andere einen Imbiss und andere in der Familie etliche Kleinbetriebe. Arbeit gibt es auch manchmal für Deutsche, wenn das besser für das Geschäft ist.
Angelo ist 50 Jahre alt und trägt diesen italienischen Namen, weil er jahrelang in einer italienischen Eisdiele gearbeitet hat. Er wollte nicht „bei seiner Sippe arbeiten“, weil er anders leben wollte. So lernte er auch noch ganz nebenbei Italienisch, kleidete sich stilvoll und war fleißig. 20 Jahre kenne ich ihn, und er und ich waren erfreut über seine gelungene Integration.
Nachdem letztes Jahr in Hamburg eine große Gruppe Salafisten zusammen mit Rechtsradikalen aus der türkischen Partei Die Grauen Wölfe und türkischen HeIls Angels (Rocker Club) Dutzende seiner kurdischen Freunde und Bekannten im Hamburger Stadtteil St.Georg zum Teil schwer verletzt hatten und es wiederholt Morddrohungen gegen kurdische Ladeninhaber im Viertel gab (sie sollen das Viertel verlassen), sagte er: „Ich bin dann mal weg!“
Letzte Woche wurde mir ein Fotogruß von meinem Freund gezeigt. Er zeigte ihn in Uniform mit einer Kalaschnikow in der Hand kniend irgendwo im Irak, wo er gegen den Islamischen Staat (IS) kämpft.
„Er wird bald sterben, denn er will nach Syrien und dort den IS bekämpfen“, sagte mir ein alter kurdischer Anwalt, ein Aktivist, und so was wie eine Graue Eminenz, der mich seit langem kennt. Ich musste innerlich weinen, denn ich habe nicht vergessen, wie viele Stunden Angelo und ich über die Mitverantwortung der BRD in der kurdischen Verfolgung durch die Türkei gesprochen haben.Nie hätte Angelo für möglich gehalten, dass er in seiner neuen deutschen Heimat von türkischen Grauen Wölfen und IS-Sympathisanten angegriffen werden könnte.
Mein jüdischer Nachbar, Schmoel K. (60), Inhaber eines Restaurants, macht sich auch Sorgen. Wurde er doch Zeuge, wie auf einer anti-israelischen Demonstration in der Hamburger Innenstadt unter anderen auch hunderte islamischer Flüchtlinge mit Salafisten und PLO-Anhängern zusammen „Tod den Juden, nieder mit Israel!“ schrien und die Polizei diese Mordaufrufe nicht stoppte. „Judenhass ist willkommen in der Willkommenskultur, wenn er islamisch ist“, so sein Kommentar Autor ist ein TOPIC-Leser aus Hamburg
Ja, sowas hört man häufig von gut integrierten Ausländern. Aber es interessiert die blinden Gutmenschen nicht, weil die sich gar nicht vorstellen können, welche Interessen sie damit bedienen... Aner die Umerziehung hat, besonders in den Großstädten, ganze Arbeit geleistet.
Thomas aus Leipzig macht es sich mit den Flüchtlingen leicht. Wenn er meint mit rechte Propaganda herangehen zu können z. B. besonders die " Analphabeten würden sich nicht an unsere geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzte halten“. Ist erlogen und zudem schlimmste Menschenverachtung, die Basis rechter Denkweisen. Übrigens der gemeinsame Nenner vieler Atheisten, wie den Stalin- und Maoisten und von Rechten. Abgeschaffte und völlig unchristliche Ansichten, die nun wieder belebt werden und zum Ballast aller der Politiker von Union oder SPD werden, die für eine Begrenzung der Zuwanderung nach Deutschland sind
So sind Demos gegen die Zuwanderer völlig Bedeutungslos, seit dem bekannt ist hier marschieren vor allen NPD Wähler oder sie wurden von diesen Rechten organisiert wurden. Egal wie oft sie noch marschieren.
Zur Erinnerung gegen die NPD läuft ein Verbotsverfahren wegen menschverachtende Ansichten Lebenseinstellung.
Liebe Britta,
mal ganz kurz: Ich finde ja, es wäre am klügsten, wenn der Sonntag die Beiträge, die am Sonntag gepostet werden, einfach komplett löschen würde - ohne zu prüfen. Und manchen Beitrager würde ich auch pauschal löschen. Aber unabhängig davon: Haben Sie zur Kenntnis nehmen können, wer den (Nobel-)Preis für Wirtschaft bekommen hat? Ich finde es erstaunlich, wenn man sich anschaut, wer wissenschaftlich Ökonomie betreibt und sich dann anschaut, wie die Ökonomie aussieht. Das ist wie in der Pädagogik. Da unterscheiden sich auch die Professor*nnen von dem, was in der Schule passiert. Harald Martenstein hat im letzten ZEIT-Magazin eine sehr schlimme Kolumne geschrieben. Dem Leser aus Leipzig würde sie gefallen. WIR sind an dem Flüchtlingsstrom schuld. Und das WIR meint nur mittelbar Sie und mich (Brot für die Welt/ Kuchen für uns.).
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Paul,
wenn ich es mir so ansehe, es ist doch das übliche, was so gepostet wurde?! Der Wirtschaftsnobelpreis interessiert mich wie eigentlich alle Nobelpreise, nicht mehr. (Und hier: natürlich macht Geld allein nicht glücklich, es müssen noch Diamanten, Edelmetalle und Immobilien sein... :-)) Nein, im Ernst, wenn es ums Reichwerden ginge, hätte ich von anfang an einen anderen Beruf gewählt. Naja, die wissenschaftliche Ökonomie - fast fällt mir der Marx-Spruch ein: "Die Philosophen haben die Welt nur..." nur eben als "Die Ökonomen haben die Wirtschaft nur..."
Welche Kolumne meinen Sie? Die zu den Facebookkommentaren?
Das Flagellantentum, daß wir an allem Leid der Welt schuld wären, halte ich nach wie vor für nicht angemessen, sonst wären auch nicht so viele Leute gegen TTIP und CETA auf die Straße gegangen. um zu einer eigenverantwortlichen Außenpolitik zu kommen, bedarf es Souveränität, da rücke ich keinen Deut davon ab. Ist doch merkwürdig, wenn sich die vor Jahren in Buchform herausgebrachten Vorstellungen von gewissen Strategen wie Brzezinski oder Barnett jetzt Realität werden. Wieso sind nur wir für die Flüchtlingsströme verantwortlich und nicht die Polen oder die Amerikaner oder die Engländer? Warum wollen so viele hierher, obwohl der Weg mit sicheren Drittstaaten gepflastert ist? Können Sie sich nicht vorstellen, daß die großzügigen Sozialleistungen eine Rolle spielen könnten?
Wissen Sie, es ist erschreckend, wie die Zukunft unseres Landes in die Hände von Extremisten aller Couleur getrieben wird. Weil außer irgendwelchen Lippenbekenntnissen aus Wolkenkuckucksheim keine auch nur im Ansatz realisierbaren Vorstellungen verbreitet werden, wie es weitergehen soll. Wenn die Kanzlerin nachvollziehbare Zukunftsvisionen äußern würde, würden die Leute nicht auf die Straße gehen und hätten Extremisten, die Flüchtlingsheime anzünden, keinen Rückhalt. Auch hier hat niemand trotz mehrfacher Aufforderungen geschrieben, wie das, was wir jetzt erleben, zu realisieren sei. Das Geheimnis wird wohl sein: es gibt keine realisierbaren Zukunftsvisionen, zumindest keine, die der authochthonen Bevölkerung und gut integrierten Migranten des Landes gerecht werden. Ich fürchte, daß Gewalt und Auswüchse, wie wir sie jetzt noch vereinzelt sehen, zur Gewohnheit werden...
Insofern, ich kriege meine Flasche Wein - leider...
Herzlichst
Ihre Antischweigespirale
P.S. ich finde diesen Namen klasse, und genieße, wie bestimmte Leute hier wutschnauben...
Neulich hörte ich, dass die Bundesregierung zusätzlich sechs Milliarden Euro für die Flüchtlingsversorgung in die Hand nehmen muss.
Welche ein entsetzlicher Verlust angesichts der 160 Milliarden, die jährlich durch Steuerhinterziehung verloren gehen.
Ich kann das gar nicht so richtig verarbeiten, denn
1. stammen beide Zahlen sicherlich aus der Lügenpresse und
2. vergleiche ich wohl mal wieder Äpfel mit Birnen.
Kann mich jemand aus dieser Zwickmühle befreien?
Lieber Johannes,
ich will Dich nicht länger auf die Folter spannen:
1. 6 Milliarden ZUSÄTZLICH (zu was?)
2. Steuerhinterziehung Pro Jahr (auch durch Schwarzarbeit, wie der Obdachlose, den Du neulich zitiertest) "Von 159 Milliarden spricht das "Tax Justice Network", das ein politisches Interesse an der Dramatisierung hat und unter Wissenschaftlern keinen guten Ruf besitzt" http://www.stern.de/politik/deutschland/steuerhinterziehung-das-geld--da...
3. die 6 Milliarden ZUSÄTZLICH gehen eben nicht von den hinterzogenen Steuern, sondern werden den ehrlichen Steuerzahlern früher oder später auch noch aufgebrummt (neben "Griechenlandrettung", "erneuerbare Energien" und den Beträgen, zu denen die 6 Milliarden ZUSÄTZLICH sind...)
Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
Viele Grüße
die Antischweigespirale
Meintest Du das mit Deinem Link auf den Stern?:
http://www.stern.de/politik/deutschland/pegida-anhaenger-tragen-galgen-f...
Und: wenn Dir eine Nachricht nicht passt, wird - wie automatisch - ihre Glaubwürdigkeit infrage gestellt. Aber: Auch wenn es nur 150 Tausend Euro wären: Es wird der Volkswirtschaft, also letztlich auch Dir gestohlen. Da sind die 6 T€ wirklich nur Peanuts.
Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
Viele Grüße
Johannes
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