Rund um den Erdball sollen am Samstag um 20.30 Uhr Ortszeit wieder für eine Stunde die Lichter ausgehen. Damit solle ein gemeinsames Zeichen für mehr Klimaschutz und eine starke Demokratie gesetzt werden, erklärte der WWF als Initiator am Montag in Berlin. Zu der seit 2007 jährlich stattfindenden »Earth Hour« (»Stunde der Erde«) für Klima- und Umweltschutz werden auch berühmte Bauwerke wie das Empire State Building in New York oder das Opernhaus im australischen Sydney in Dunkelheit gehüllt.
Auch in Deutschland sagten den Angaben zufolge bislang über 460 Städte und Gemeinden ihre Teilnahme an der »Stunde der Erde« zu. In Berlin gehen unter anderem am Roten Rathaus und am Brandenburger Tor am Samstag die Lichter aus. Auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor wird laut WWF auch die zentrale »Earth-Hour«-Veranstaltung stattfinden. Neben den Städten und Gemeinden sind Unternehmen aufgerufen, ihre Gebäude für eine Stunde zu verdunkeln. Auch privat sollen sich die Menschen an der »Earth Hour« beteiligen.
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