Zu Hause vorbehaltlos geliebt werden
»So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.« Epheser 2, Vers 19Ich komme ins Bad und mich empfängt dunstige Hitze, weil das Fenster nicht geöffnet ist. Auf dem Boden liegt ein nasses Handtuch, neben dem Wachbecken begrüßen mich dreckige Socken und einige weitere Kleidungsstücke. Was ist hier los? Dann fällt es mir ein: Natürlich! Eines unserer drei erwachsenen Kinder ist mal wieder »zu Hause«! Und natürlich »fühlt« es sich auch so! Selbst wenn meine Frau (strategisch günstig) im Flur eine Grafik postiert hat, auf der steht »Mama ist NICHT die Abkürzung von: Mach mal!«, zeigt das wenig Wirkung.
Das Kind ist zu Hause. Es weiß, dass Mama und Papa da sind und – grummelnd zwar, aber doch bereitwillig – alles wegräumen, was Kind so hinterlässt und sich freuen, dass das Kind sich auch zu Hause fühlt!
Kennen Sie das? Ich liebe es, wenn unsere Töchter und unser Sohn mal wieder »zu Hause« sind, es erinnert mich an wunderbare Zeiten aus ihrer Kindheit und oft muss ich sogar eine kleine Träne verdrücken, wenn ich eines oder gar alle drei Kinder im Wohnzimmer fläzen sehe. Sie sind keine Gäste, kein Besuch, sie sind »daheim«, zu Hause – da, wo sie sich wohlfühlen, wo sie in Sicherheit sind, sie sind da, wo sie wissen, dass sie sie selbst sein dürfen, da, wo man sie vorbehaltlos liebt.
Christus durchtragen
Gerufen: Der heilige Christophorus hörte den Ruf Gottes und trug das Kind durch den bedrohlichen Fluss. Er ist Sinnbild des Zusammengehörens von Glauben und Handeln sowie des Durchhaltens – und gibt im Umgang mit Krisen und Nöten Orientierung. Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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