Die Weltlage ist angespannt, eine Krise scheint die nächste zu jagen. Wir kommen aus dem gemeinschaftlichen Stresstest einfach nicht heraus. Während erneut Waldbrände in Griechenland ausbrechen, in Afghanistan die Taliban zurückkehren, manche vor einer vierten Virus-Welle zittern und immer eindringlicher vor der Klimakatastrophe gewarnt wird, die unabwendbar zu werden droht, wenn nicht schnellstens die CO2-Emissionen entscheidend heruntergeschraubt würden. Es ist zum Verzweifeln. Wie bewahrt man einen kühlen Kopf? Wie verhindert man, dass Angst und Ohnmacht das Herz einschnüren und alles Handeln lähmen? Indem auch mit Gott gerechnet und von ihm das rechte Verhältnis von Aktivität und Passivität erbeten wird. Es ist besser, sich in Gott zu ergeben als aufzugeben – oder sich zu überfordern. So ist man in einem größeren Kraftfeld. Von Dietrich Bonhoeffer könnte radikales Gottvertrauen gelernt werden – bei gleichzeitiger Geistesgegenwärtigkeit für ein Handeln, das dran ist. Glauben und Handeln schließen sich nicht aus, wenn sie aus einer Quelle kommen.
Kirchenprogramm bei Landesgartenschau Sachsen-Anhalt eröffnet
Mit einem ökumenischen Gottesdienst ist am Sonntag auf der sachsen-anhaltischen Landesgartenschau ( Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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