Ehemaliger Oberlandeskirchenrat Fritz gestorben
Der frühere Personaldezernent der Landeskirche Sachsens, Reinhold Fritz, starb im Alter von 92 Jahren in SchwerinDer frühere sächsische Oberlandeskirchenrat Reinhold Fritz ist am 26. August in Schwerin im Alter von 92 Jahren gestorben. Das teilte die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens am Mittwoch in Dresden mit. Fritz war im evangelisch-lutherischen Landeskirchenamt bis zu seinem Ruhestand 1995 als Personaldezernent für Pfarrerinnen und Pfarrer sowie als Gebietsdezernent für den Bereich Dresden tätig. Zuletzt lebte er in Schwerin.
Fritz war während es Zweiten Weltkrieges von Berlin nach Sachsen gekommen. 1949 legte er in Bischofswerda sein Abitur ab und studierte danach Evangelische Theologie an der Universität Leipzig.
Nach seiner Ordination 1956 trat Fritz seine erste Pfarrstelle in Kleinröhrsdorf östlich von Radeberg im Landkreis Bautzen an. Zwischen 1965 und 1973 war er Landesjugendpfarrer in Sachsen, danach Superintendent und Pfarrer in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. 1978 wechselte er ins Landeskirchenamt mit Sitz in Dresden.
Die Trauerfeier für Reinhold Fritz findet am Freitag, 8. September um 13.30 Uhr in der St. Georg Kirche zu Kirch Stück in Klein Trebbow bei Schwerin statt.
Ländliches Idyll für Behinderte
Die 29. Aktion »Hoffnung für Osteuropa« der sächsische Landeskirche und Diakonie ist am Sonntag gestartet. Die Spenden gehen diesmal an ein Gartenprojekt für Menschen mit Behinderung in Rumänien. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 30.08.2023 Artikel drucken
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