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»KREUZ« für Sie gefunden
Die Schmerzensmutter
... Am beklemmendsten sind ihre Kindergesichter: Als hohlwangige Elendsmasken, versteinert vor Angst, verzerrt in Schmerz und Hunger, starren sie aus riesengroßen, entsetzten Augen in eine Welt, in der es keinen Trost gibt, keine Märchen und Blumen, keine menschliche Wärme und vor allem keine Zukunftsperspektive. ... Artikel anzeigenStreit um Moschee in Erfurt
... In den Streit um Protestkreuze gegen den Bau einer Moschee in Erfurt-Marbach kommt Bewegung. Man habe den mutmaßlichen Verursachern eine Frist zur Entfernung der Holzkreuze gestellt, teilte eine Erfurter Anwaltskanzlei am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit. Die Frist sei zwischenzeitlich abgelaufen. ... Artikel anzeigenAufbruch aus der Trauer
... Die Auferstehung Christi – was für ein Gedanke. Dass einer nicht im Tod blieb, sondern zurückkehrte zum Leben, das ist die Negation all dessen, was in dieser Welt gilt, die Umkehrung der Verhältnisse, die Absage an das unbezweifelbar Geltende. Dass auch für uns nicht der Tod das letzte Wort haben wird, vielmehr die Fülle des Lebens uns erwartet – was für ein Versprechen. ... Artikel anzeigenDas eingepackte Kreuz
... Das Kreuz als Packpapierhülle – ein böser Fauxpas, eine Provokation oder schlicht ein neuer Zugang zu einem alten Symbol? Inspiriert von den Zittauer Fastentüchern schuf die Künstlerin Ursula Sax eigene zeitgenössische Interpretationen dieser Bildgattung, die noch bis zum 12. April im Kulturhistorischen Museum Zittau zu sehen sind. ... Artikel anzeigenFreue Dich, Schmerzensmutter
... Am Anfang von Gottes Ankunft in der Welt der Menschen, am Anfang allen Advents, steht ein Segen. Marias Verwandte Elisabeth war die erste, die es mit Hilfe des Heiligen Geistes jubelnd aussprach: Die schwangere Maria und ihr noch ungeborenes Kind sind von Gott gesegnet. Der Segen Gottes, was für eine Verheißung. Was für ein Versprechen. ... Artikel anzeigenJesus ohne Glaubenspolizei
... Eine feste Burg ist unser Glaube. Halt soll er geben in den unruhigen Gewässern des Lebens, Trost, Mut, Heimat. Wenn da einer an den Mauern rüttelt, ist das bedrohlich. Oder ärgerlich. Das ist menschlich. Auch deshalb die Aufregung um die Kontroverse im Sonntag zu der Frage: Brauchen wir Jesu Blut? Es geht um das Innerste des christlichen Glaubens. ... Artikel anzeigenDas Echo des Kreuzes
... Am Anfang schweigen die Bilder. Kein Kreuz, nirgends. Vielleicht aus Scham oder Angst verweigern sich die ersten Christen seiner bildlichen Darstellung. Für die römische Umwelt war das Kreuz eine ideale Zielscheibe des Spotts. ... Artikel anzeigenDarf Passion schön sein?
... Gilt das Verbot, Gott in ein Bild zu sperren, auch für sein Leiden am Kreuz? Die Kirchengeschichte hat ihre Antwort längst gegeben: natürlich nicht. Natürlich? Der Schmerzensmann am Kruzifix jedenfalls ist über die Jahrtausende zur bildlichen Mitte des christlichen Glaubens geworden. ... Artikel anzeigenBrauchen wir das Blut Jesu?
... Die Sache ist martialisch, keine Frage. Brutal. Schreckend. Abschreckend. Reden wir über das Kreuz? Ja. Wir reden aber auch über die Gemarterten in den Kellern des Diktators Assad, über die geschlagenen Kinder hinter den Türen unserer Nachbarschaft, auch über jene, die das Alleinsein auffrisst. Die Marter des Kreuzes ist ein Fakt, auch heute. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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