Der Mob wütet und schäumt. Im sächsischen Heidenau blockieren Nazis die Zufahrt zu einer Flüchtlingsunterkunft und liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. »Deutschland den Deutschen, Ausländer raus«, skandieren sie, während Anwohner dazukommen und das Schreckliche begaffen. Bilder, die an Anfang der 1990er Jahre erinnern, als Unterkünfte für Asylbewerber im ganzen Land brannten.
Es sind Bilder, die fassungslos machen. Sie gehen Hand in Hand mit Einschüchterungen von Helfern, mit Anschlägen auf Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren und mit Hass im Internet.
Für uns Christen müsste es ein Leichtes sein, sich gegen all das zu engagieren. Jesus selbst hat uns aufgetragen, wie in einer solchen Situation zu handeln ist: »Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen«, sagt er in Matthäus 25, Vers 35 und fährt fort: »Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.«
Doch auch das scheint in christlichen Kreisen beileibe nicht selbstverständlich zu sein. Und es ist auch traurig, immer wieder auf Jesus und unser Christ-Sein verweisen zu müssen. Denn unabhängig des Glaubens und der Weltanschauung ist es ein Gebot der Menschlichkeit, unseren Mitmenschen aus anderen Ländern, die bei uns Hilfe suchen, zur Seite zu stehen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Jeder Mensch, der seine Menschlichkeit noch nicht zu Grabe getragen hat, muss aufstehen gegen den braunen Mob, gegen die Hetze, gegen den Hass und die Dummheit, die aus alldem spricht. Und an vorderster Stelle müssen alle die, die mit Ernst Christen sein wollen, stehen und sich engagieren. Liebe Geschwister: Zeigt euer Herz!
Prävention zählt: http://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/schengen-abkommen-aussetzen/a...
warum sind Grenzsicherungen nur bei Regierungstreffen vonnöten?
Lieber Beobachter,
vielleicht haben Sie es noch nicht bemerkt, jetzt wird erst der Graben gezogen. Von denen die hinter unseren Staat (Regierung und Opposition) stehen sowie u.a. unseren Fernsehkommentatoren glauben und sich so immer auf der angeblich guten Seite befinden. Nie Zweifel daran haben, dass die Massenzuwanderung richtig ist, sie uns gesellschaftlich nur gut tun kann und alle anders Denkenden als „Nazischweine“ beschimpft.
Anders Denkenden landen so auf der Grabenseite „Schweine“ . Schon der geringste Zweifel als Sachsen an der gesellschaftlichen Richtigkeit der bundesdeutschen Politik und der Nachbartisch mit Westdeutschen hört mit, sind man für sie „Nazischweine“. Ich kann aus meiner gestrigen tumultartigen Kneipenerfahrungen dazu nur jeden Raten, sich in keiner Gaststätte sich heute noch politisch oder über zu viele wirtschaftliche Zuwanderer zu äußern. Der Nachbartisch hört heute viel mehr mit als in DDR je war.
Auch als Info für Dich, dass man von Nazikeule erst heute sprechen kann.
L. Schuster
Lieber Lutz Schuster,
ich kann Sie beruhigen, da sind Sie vielleicht an ein paar aufgehrtzte Grünlinke aus dem "Westen" geraten! Der größte Teil der Leute hier denken ähnlich oder nochkritischer als Pegida. Überall hört man das in zufälligen Gesprächen mit ganz anderen Themen. Es dauert nicht lange und schon ist das Thema Flüchtlinge auf dem Tisch und absolut nicht im Sinne von Regierung und Medien!
Nur, noch geht es hier mehr Menschen besser als im "Osten" und viele trauen sich noch nicht auf die Straße, auch weil die GRünlinken (seit 68) ähnlich stark und brutal sind wie in Leipzig!
Gruß
Ein wenig Info für Naivlinge:
http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/ex-muslime-kritisieren-evange...
Sie wissen doch, daß Sachinformationen nicht erwünscht sind und als üble Hetze gelten!
Ja und die lieben friedliebenden Hassan Dabagh und Abdullah Uwe Wagishauser uns doch das Gegenteil! Deshalb werden die auch in Kirchen eingeladen, damit sie ihre Schlachtrufe plazoieren können!
(gleich werden wir hier wieder zensiert, weil wir "unsachlich" sind!)
http://diepresse.com/home/video/4814327/Erster-Fluchtlingszug-kommt-in-M...
Kann mir mal einer erklären, wie das geht: die Asylbewerber (der fälschlicherweise benutzte Begriff Flüchtlinge würde nach UN Menschenrechstkonvention ja einen gewissen Rechtsstatus voraussetzen) kommen wie aus dem Ei gepellt aus den Zügen, obwohl sie doch tagelang in Ungarn festsaßen unter freiem Himmel, wie uns immer wieder gezeigt wurde und obwohl sie entweder riskante Schiffspassagen oder ewiglange Landwege hinter sich haben. Z.B. der kleine Junge, der gezeigt wurde, hatte eine helle blitzsaubere Hose an, bei meinen Söhnen ist so eine Hose nach einer mehrtägigen Reise mit Massenaufenthalt in irgendwelchen Bähnhöfen dreckig. Zudem, da sie ja gerne als Mitleidsvergleich herangezogen werden: sieht man Fotos von den Heimatvertriebenen aus Schlesien etc., so sieht man ausgemergelte Gestalten in zerlumpten Kleidern. Ausgemergelt ist von den Asylwerbern keiner! Apropos gemerkelt: wo haben die Asylberwerber eigentlich plötzlich die professionellen Glanzbilder von Angela Merkel her? Wer auf der Flucht ist, hat doch eigentlich genug zu tun, seine Familie und seine Papiere zusammenzuhalten?! (so kannte ich es von meinen Großeltern, Heimatvertreibenen) Achne, die Papiere kommen ja per Post, aus Bulgarien...
Wer auch nur ein wenig nachdenkt, müßte doch merken: hier stimmt irgendwas nicht!?
Sag ich doch, da steckt System dahinter. Ähnlich dem "Protest" der "Flüchtlinge" vor der Semperoper. Organisiert und augehetzt durch linksgrüne "Antifaschisten" , die aus ganz Deutschland anreisten! Oder war nur einfach unser grüner Türke mit seiner buntbemalten Freundin vor Ort?
Ich habe zu dem Wochende ähnliche Fragen, wei Sie. Bis jetzt konnte mir sie noch niemand beantworten!
"Wer die Nächsten hasst, der hasst sich selbst." (M. J.)
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