Letzte Zuflucht Kirchenasyl

Der Streit um das Kirchenasyl wird erbittert geführt, hat aber keinen Einfluss auf die Zahlen: Die Flüchtlinge in der Kirche werden immer mehr. Nur in Sachsen ist das anders.
Uwe Naumann
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Immer mehr Asylbewerber suchen Zuflucht in der Kirche. Über das Kirchenasyl wird deshalb heftig gestritten. © Basti Arlt – ekd.de

Es war nur eine kleine Mitteilung an die Lokalpresse in Bautzen, doch das Medieninteresse war gewaltig – und für die Kirchgemeinde überraschend. Sie bietet einer iranischen Familie in ihren Räumen Schutz vor der drohenden Abschiebung, doch das zu einer Zeit, in der das Kirchenasyl von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) scharf kritisiert, ja »prinzipiell und fundamental« abgelehnt wird. »Wir hätten es besser nicht öffentlich machen sollen«, sagt Pfarrer Jörg Sirrenberg von der Kirchgemeinde Bautzen-Gesundbrunnen wenige Tage später. Etliche Anfragen von Presse, Funk und Fernsehen habe es gegeben. »Ich hatte gedacht, wenn eine Öffentlichkeit da ist, wäre es besser. Doch jetzt möchten wir die Familie davor schützen«, so der Pfarrer.

Der kirchliche Schutz für Flüchtlinge sorgt in Deutschland gerade für heftige Diskussionen. Grund dafür sind die rasant gestiegenen Zahlen: Waren es Anfang 2014 noch bundesweit 34 Fälle, so hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirchenasyl in dieser Woche schon 226 Fälle mit über 400 Personen gezählt. Parallel steigen auch die Flüchtlingszahlen enorm an.

Die Kirchen wollen an dieser Asyl­tradition festhalten, um Härtefälle überprüfen und Menschlichkeit zum Zuge kommen zu lassen. Der Bundesinnenminister hält dagegen, die Kirchen würden das Asyl missbrauchen und sich über geltendes Recht stellen.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erwägt unterdessen eine Verschärfung der Regelungen für die sogenannten Dublin-Fälle, den Großteil der Kirchenasyle: Dabei sollen Flüchtlinge in das EU-Land zurückgeschickt werden, in das sie zuerst eingereist sind. Um ein Asylverfahren in Deutschland zu erhalten, mussten sich Flüchtlinge bislang mindestens sechs Monate im Land aufhalten. Dabei half das Asyl in der Kirche, die Frist zu überstehen. Nun könnte sich diese Wartefrist für Menschen im Kirchenasyl auf 18 Monate verlängern. Der Druck auf das Kirchenasyl würde für Flüchtlinge und Gemeinde größer.

Von steigenden Zahlen im Kirchenasyl kann in Sachsen keine Rede sein. So ist der Fall von Bautzen das erste öffentlich gewordene Kirchenasyl seit langer Zeit. In den letzten fünf Jahren habe es überhaupt nur drei Fälle, sogenannte »stille Kirchenasyle« gegeben, sagt der Ausländerbeauftragte der sächsischen Landeskirche, Albrecht Engelmann. Die Kirchgemeinden informierten lediglich ordnungsgemäß die Behörden, sonst niemanden. Doch auch bei den wenigen Einzelfällen kommt Kritik aus dem sächsischen Innenministerium. Die Gemeinden hätten mit dem Kirchenasyl »gezielt die vollziehbare Ausreisepflicht unterlaufen«, heißt es. Dabei war das Ende der Fälle nicht immer positiv: Ein Fall sei noch nicht entschieden. Ein Mann habe den Druck im Kirchenasyl nicht ausgehalten und sei untergetaucht. Und ein Mann sei von Sachsen nach Berlin ins Kirchenasyl gewechselt, wo er jetzt die Aufenthaltserlaubnis bekommen habe, berichtet Engelmann.

Warum es in Sachsen kaum Kirchen­asyl gibt, weiß Albrecht Engelmann nicht genau. »Vielleicht weil die Gemeinden andere Lösungen mit den Behörden suchen«, meint er. Oder weil sie das Risiko der Konfrontation mit dem Staat scheuen?

»Kirchen sind Orte der Religionsausübung und der religiösen Begegnung, aber keine rechtsfreien Räume«, sagt dazu eine Sprecherin des Innenministeriums. Wie die Rechtsdurchsetzung in kirchlichen Räumen Sachsens im Einzelfall gestaltet werden könne, werde im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Pfarrer geklärt. Für den kirchlichen Ausländerbeauftragten Albrecht Engelmann klingt das nach »einer neuen Denkart«, seitens der Behörden »eine gute Kommunikation aufzubauen«. »Ich verstehe das als Gesprächsangebot«, so Engelmann.

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74 Lesermeinungen zu Letzte Zuflucht Kirchenasyl
Paul schreibt:
28. Februar 2015, 11:19

Britta schreibt:
27. Februar 2015, 23:35
Liebe Britta,
wie kommen Sie denn darauf?
Lob der Nomokratie bedeutet nicht, dass alles, was zum Gesetz gemacht wird, deshalb auch als Gesetz akzeptiert werden muss, kann und darf. Es gibt Gesetze, die Unrecht sind. Und die darf man nicht befolgen – oder wie Hannah Arendt es sagt: Niemand hat das Recht zu gehorchen.
Und es gibt eben sehr klare Festlegungen in dem Text von Habermas – etwa im Bezug auf Rawls: "Rawls nennt drei Bedingungen, die für gerechtfertigten zivilen Ungehorsam erfüllt sein müssen: der Protest muß sich gegen wohlumschriebene Fälle schwerwiegender Ungerechtigkeit richten; die Möglichkeiten aussichtsreicher legaler Einflußnahme müssen erschöpft sein, und die Aktivitäten des Ungehorsams dürfen kein Ausmaß annehmen, welches das Funktionieren der Verfassungsordnung gefährdet." Dazu kommt noch der Gedanke, dass ziviler Ungehorsam da nicht gerechtfertigt ist, wo es um meine Interessen geht. Und da sind wir bei Sokrates, der ungerecht verurteilt den Tod hinnimmt und sich weigert zu fliehen (Kriton), sich aber weigert, einem anderen Unrecht zu tun, als dies von ihm durch die Herrschenden gefordert wurde. (Und auf Michael Kohlhaas als Gegenbeispiel hatte ich Sie ja hingewiesen.)
Zu den Hausbesetzern: Da würde ich schon gern differenzieren. Oftmals haben sie die Häuser erhalten – und Wohnraum. Sie wissen sicher, was Gentrifizierung ist? Da kann man vom Recht des Geldes sprechen. Wer Geld hat, setzt SEIN Recht durch. Oft schafft Geld auch Recht. Und leider wissen nur noch wenige Menschen, was das Wort "Privat" bedeutet. Deshalb ist es z.B. so wichtig, dass etwa Wasser- und Stromversorgung in kommunaler Hand bleiben und kein Raub wird! (Dafür haben wir mal gemeinsam gekämpft.) Und bei Wohnraum sehe ich es ähnlich. Da gibt es mittlerweile vielversprechende Ansätze – etwa das Mietshäuser Syndikat. (Familien stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. Versuchen Sie mal als Familie mit Kindern in manchen Städten einen angemessen großen Wohnraum zu mieten, wenn sich gleichzeitig Paare ohne Kinder, dafür aber mit entsprechendem finanziellen Hintergrund bewerben – und bewerben meint bewerben!) Manchmal – so als These – wird Unrecht durch das Recht geschützt.
Kirchenasyl soll nicht die Defizite des Rechtsstaates ausgleichen, vielmehr auf Defizite hinweisen. Und ich fürchte, dass Snowden in einem Kirchenasyl nicht besonders sicher wäre.
Sharia finde ich dort vollkommen Ordnung, wo es im Rahmen von friedensrichterlichen Entscheidungen für beide Seiten annehmbar ist – das entlastet nämlich die Gerichte. Sobald höhere Rechtsgüter betroffen sind oder Personen von einem Spruch betroffen sind, für die das nicht annehmbar ist oder dritte betroffen sind, ist es nicht mehr in Ordnung.
Eine EU-weite Regelung wäre in der Tat dringlich und die Dublin-III-Verordnung gehört abgeschafft, weil sie den Untergang des christlichen Abendlandes (na gut, an das glaub ich eh nicht) vorantreibt.
Daneben sollten wir uns bitte immer wieder klar machen, welchen Anteil wir am weltweiten Flüchtlingselend haben (historisch und gegenwärtig), weil wir so leben, wie wir leben!
Liebe Britta, es ist der Rechtsstaat selbst, der sich begrenzt! Genauso, wie er weiß, dass er sich nicht selbst begründen kann. Und mit An-Archie können Sie mich nicht schrecken – dies ist die einzige Form des Miteinanders, welches der christlichen Gemeinde angemessen ist. Wer groß unter Euch sein will, der sei Diener aller.
Herzlich
Ihr Paul

Beobachtender M... schreibt:
28. Februar 2015, 16:36

Unglaublich! Sharia und Anacharchie= christlich? Gute Nacht Deutschland, wenn diese Typen die Macht bekämen! Da war ja die DDR noch harmlos!

Gert Flessing schreibt:
28. Februar 2015, 17:59

Ach Paul, da haben wir also Philosophen, die uns sogar erklären, wie denn nun ziviler Ungehorsam aussehen darf und darüber eine Theorie entwickeln. Das ist schon irgendwie amysant.
Da hat also niemand das Recht, zu gehorchen. Potz blitz! Was für eine verrückte Gesellschaft.
Wir sind uns zumindest darin einig, das weder Wasser noch Energie in private Hand gehören, sondern kommunal sein sollten. Ich würde noch weiter gehen. Ich bin der Meinung, dass auch die Bahn nicht hätte privatisiert werden dürfen.
Bei Wohnraum sehe ich es anders. Das mag daran liegen, das ich selbst ein Haus habe und Probleme mit Mietern und Miete kenne. Es ist gar nicht so leicht, so zu investieren, das Wohnungen entstehen, deren Miete kostendeckend und dennoch erschwinglich sind. Das, was ich rein stecke, muss sich refinanzieren lassen und das geht nur durch die Miete.
Ansonsten bin ich der Überzeugung, das wir uns keine Parallelgesellschaft und daher auch keine Shariagerichte leisten können. Es geht nicht, das hier bei uns die Praxis von Blutgeld und ähnlichem eingeführt wird. Derartige Dinge höhlen unser Rechtssystem aus.
Manches mag in der Theorie schön anzusehen sein. In der Praxis kann es schnell bittere Früchte tragen.
Gert Flessing

Britta schreibt:
28. Februar 2015, 22:40

Lieber Paul,
Sie wissen doch, wie sehr ich Habermas liebe!!!!! Deshalb kam ich darauf.
Gehorchen ist nicht automatisch etwas schlechtes. Auch Gott fordert Gehorsam. Gehorchen ist nahe bei Disziplin, nur mit dieser sind bestimmte Dinge des Zusammenlebens möglich.
Ich glaube, lieber Paul, mit Anarchie meinen wir beide nicht dasselbe. Das, was ich unter Anarchie verstehe, wollen Sie sicher auch nicht! Anarchie ist z.B. das, was in Libyen derzeit abläuft (Und was sich derzeit der IS zu nutze macht) - jeder gegen jeden... Ihre Anarchie ist in meinen Augen nur der zivile Ungehorsam?!
Ich habe aber mal eine Frage: einerseits wissen Sie, daß in unserem Land nicht unbegrenzt Zuwanderer aufgenommen werden können. Andererseits wollen Sie gern sowohl Kriegs- als auch Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen. Dazu billigen Sie auch Gesetzesverstöße. Welche Vorstellung hätten Sie denn von dem, was Ihnen ideal erschiene und was auch praktikabel wäre?
Zu den Hausbesetzern: es gibt auch ein Gebot im Dekalog, was das Begehren von des Nächsten Hab und Gut untersagt... Ich kenne das Problem unserer Städte, da sind im Zentrum verfallende Häuser, die irgendwelchen Westdeutschen gehören, die sich nicht darum kümmern, horrende Mieten von potentiellen Interessenten verlangen bzw. nur für Mondpreise bereit wären, zu verkaufen. Da müßte die schwäbische Kehrwoche greifen... Dennoch müßte auch das gesetzlich geregelt sein, es geht eben nicht, daß sich jeder das nimmt, was er meint zu brauchen und sich nicht leisten kann oder will.
Tja, die Gentrifizierung kann ich jetzt nicht unbedingt als zwingendes Verbrechen ansehen. Warum soll ein Haus eine Bruchbude sein, wenn es auch ein Kleinod sein kann? Letztlich wertet das Städte auch mehr auf als eine Verslumung. Natürlich gibt es Situationen, wo es nicht in Ordnung ist, wie die Alteinwohner behandelt werden. Andererseits ist es dasselbe andersherum, wenn bestimmte Bevölkerungsanteile Stadtviertel dominieren wie z.B. Berlin-Neukölln. Auch da erfolgt ein Wegzug angestammter Bevölkerung.
Sharia als Mediation könnte man vielleicht dulden, aber das ist ja schon lange nicht mehr gemeint. IN den existierenden Parallelgesellschaften werden auch strafrechtlich relevante Sachverhalte mit Sharia geregelt - und das kann einfach nicht sein, da es den Rechtsstaat zunehmend aushebelt und die Exekutive untergräbt. Leider sieht der Rechtsstaat hier oftmals weg, wenn es z.B. um die Zwangsverheiratung von Minderjährigen geht und Dinge, die man normalerweise schlicht und einfach Vergewaltigung von Minderjährigen nennt! Sharia deckt das!
Jede Medaille hat nunmal zwei Seiten...
Herzliche Grüße
Ihre Britta

Paul schreibt:
28. Februar 2015, 18:53

Gert Flessing schreibt:
28. Februar 2015, 17:59
Lieber Herr Flessing,
wer, wenn nicht Philosophen sollten dies tun? Schließlich ist die Frage nach der Gerechtigkeit ja eine philosophische Frage.
Ja, es hat niemand das Recht zu gehorchen. Die Berufung auf die Gehorsamspflicht ist nach den Erfahrungen des letzten Jahrhunderts mit zwei verbrecherischen Regimen obsolet.
Wissen Sie, in welchem Bereich Mieten etwa in München liegen? Da kann man sanieren! Und viele können es sich nicht mehr leisten, dort zu wohnen – Sie wissen, was mit Gentrifizierung beschrieben wird? Und der Hetzer, den ich früher immer für einen etwas seltsamen Christen gehalten hatte, erzählte mal von seiner Nichte, der er heimlich – und gegen das Gesetz – Geld zugesteckt hatte, weil sie kaum über die Runden kam. Im Falle der sozialen Verwerfungen in
diesem Land ist das nämlich ein Skandal, dass diejenigen, die sich Raubbesitz – Privatbesitz also – angeeignet haben in einem unvorstellbaren Maße, diesen jetzt noch durch Gesetze schützen lassen. (Allerdings weiß ich jetzt gar nicht mehr, ob ich die Geschichte noch glauben soll. Unter anderem deshalb hatte ich nämlich noch einen Rest Respekt vor ihm. Aber vielleicht hat er das auch nur m Auftrag erzählt? Man weiß es nicht. Übrigens stand in der letzten Zeit ein Artikel über Wolfgng Schnur – den hatte er auch mal verteidigt. Fragen über Fragen!) Wissen Sie, in welchem Umfang Immobilien-Besitz in Ostdeutschland in der Hand von Westdeutschen ist? Was für Griechenland gilt, gilt wohl auch hier – nicht alles Geld, was hingeschickt wurde, blieb auch hier. Im Gegensatz zu Immobilien ist Geld nämlich sehr beweglich.
Zu den Scharia-Gerichten: Da geht es um Fragen, die nicht gerichtlich geklärt werden müssen. Das schließt einiges aus. Aber wenn sich zwei Nachbarn einigen, nach Moderation einen Streit beizulegen, ist das doch vollkommen in Ordnung. Und ob die Einigung durch einen Pfarrer, Rechtsanwalt oder Imam erfolgt, ist doch egal – oder?
Herzlich
Ihr Paul

Beobachtender M... schreibt:
28. Februar 2015, 19:22

Man weiß wirklich nicht, werden Sie von Irgendjemand bezahlt(was Sie ja gerne anderen unterstellen, sind Sie schwachen oder zu starken Geistes, ...
Eine Frage in Ihrer Art:
*Kommentar wurde von der Redaktion entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und halten Sie sich an unsere Nutzungsbedingungen: www.sonntag-sachsen.de/nutzungsbedingungen*

Beobachtender M... schreibt:
28. Februar 2015, 19:24

Naja, wenn Jemand die Sharia für nützlich für unser Gemeinwesen ansieht, sagt das schon viel aus!

Beobachtender M... schreibt:
28. Februar 2015, 20:28

Vielen Dank für Ihren Hinweis auf d i e "Zeit"-Artikel!
Wie Sie sich denken können (wenn auch aus anderem Grund als Sie hier unterschwellig unterstellen!) waren alle 3 für mich hochinteressant, Sie wissen es in Wirklichkeit genau warum!. Vielen Dank dafür!
Besonders interessant für mancheinen ist vielleicht der Artikel, wie es beinahe unserer jetzige "Mutti" mit an den Kragen gegangen worden wäre? Da war ganz schön eng!

Gert Flessing schreibt:
28. Februar 2015, 22:20

Lieber Paul, ich bin müde. Damals, als wir aufgebrochen sind, vor 25 Jahren, hatten wir Illusionen und Hoffnungen. Wir waren froh, nun Freiheit zu haben und eine Öffnung nach außen und, ja, auch Deutschland. Wir waren dankbar für Europa und diesen weiten Raum, den wir erfahren und erleben konnten, auch in unserem eigenen Land.
Das, was sich uns an Möglichkeiten, auch technischer Natur eröffnete, war faszinierend.
Der Immobilienbesitz, den wir hier haben, jedenfalls die Schrottimmos, ist in der Hand von Holländern. Mühsam genug, für unsere Stadtverwaltung, denen das Stück für Stück aus den Händen winden zu können, um es abzureißen.
Westdeutsche? Nicht hier. In Chemnitz vielleicht, in Leipzig weiß ich es. Sind auch genügend Bankrotteure drunter.
Immer wieder muss ich an Ammelia Boynton Jones denken, die mich 1990 in Hohenkirchen besuchte und meinte, wir würden Gefahr laufen, "the negroes of germany" zu werden, also Menschen zweiter Klasse.
Wir haben uns dennoch einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Die meisten, die jammern, jammern auf hohem Niveau. Wir, die wir damals begonnen haben, aufzubauen, sind in dem Alter, in dem man gern jüngeren den Platz zum weiterarbeiten einräumt.
Aber mit den Jahren habe, zumindest ich, auch etliche Erfahrungen gemacht, die mich nicht froh machen. Und Freude an Politik und dort etwas zu gestalten, erlebe ich bei den jungen Leuten kaum.
Damit meine ich jetzt ernsthafte Politik, in einer Partei und so. Nicht dieses ganze Gemache mit Demos und ordnungslosem Rumgeschwurbel. Die Piraten sind mir ein abschreckendes Beispiel dafür gewesen, was passiert, wenn man eine Laienspieltruppe bleiben will.
Nun ja, gute Nacht.
Gert Flessing

Hendrik schreibt:
01. März 2015, 18:45

Herr Flessing, Sie haben ja meinen Kommentar großzügig ignoriert, aber das meinte ich: durch "dieses ganze Gemache mit Demos" ist der Anfang vom Ende der DDR eingeleitet worden - war das für Sie auch "ordnungsloses Rumgeschwurbel"? Die Piratenpartei war so lange interessant, wie sie "Laienspieltruppe" war. Wenn Sie sich mal herablassen könnten und Laien ernst nehmen würden, dann wüßten Sie, mit wie viel Engagement und Herzblut, Neugier und guter Naivität gespielt wird. In dem Moment, da sie "Profis" werden wollten, war es vorbei. Die Profis haben wir zur Genüge, an denen finden junge Leute eben keine Freude, wie Sie beobachten können. Und bitte hören Sie mit diesem pauschalistischen WIR und UNS auf, reden Sie doch mal von sich. Ich jedenfalls fühle mich durch Ihr WIR unangenehm vereinnahmt und möchte mich dort auch nicht zugehörig wissen.

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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