Bastl schreibt:
08. April 2015, 11:00
Ich kann leider nicht das Denken für Sie übernehmen. Ich will aber dafür das Nachdenken nicht für Sie übernehmen. Aber einen Tipp gebe ich Ihnen: Schauen Sie mal in Ihren E-Mail-Kasten unter Juni/ Juli 2014 nach E-Mails, die Sie an A. Rau geschrieben haben (Kann natürlich sein, dass Sie es ihm damals mündlich mitgeteilt hatten.). Und noch ein Tipp: Mich konnten Sie damals gar nicht mehr kränken, weil Paul sich schon endgültig aus dem Forum verabschiedet hatte (Wie meinte Prof. Dumbledore mal sinngemäß so weise? Manchmal müssen auch die Besten ihre eigenen Worte wieder schlucken! [Nachzulesen übrigens in Harry Potter und die Kammer des Schreckens])
MfG
Paul
![](https://www.sonntag-sachsen.de/sites/default/files/styles/article/public/field/image/2015_14/2015_14_95706.jpg?itok=MMXaXJHi)
Hinabgestiegen in das Reich des Todes. So bekennen wir es im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Jesus war tot. Doch es blieb nicht dabei. Gott hat ihn aus der Totenwelt wieder hervorgeholt.
In der Offenbarung des Johannes wird das Selbstzeugnis des erhöhten Jesus Christus vermittelt, dass er lebt – zu Ostern feiern wir, dass Jesus von Ewigkeit zu Ewigkeit lebendig ist. Die Freude über seine Auferstehung hat ihren Grund in der Perspektive, die sich auftut. Weil Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, ist die Auferstehung zum ewigen Leben eine reale Möglichkeit. Wenn Jesus Christus wiederkommt und Gott sein mit dem irdischen Wirken seines Sohnes schon angebrochenes Reich vollenden wird, können diejenigen, welche glauben beziehungsweise im Glauben gestorben sind, auferstehen zum ewigen Leben. Deshalb ist Ostern das wichtigste christliche Fest.
Die Hoffnung auf die Auferstehung kann den Trost schenken, den man nach dem Verlust eines geliebten Menschen besonders nötig hat und sie kann die Stärkung bewirken, welche gebraucht wird, um im Leben und vor allem im Glaubensleben auch in der Anfechtung und im Zweifel bestehen zu können. Wenn Christus von sich sagt, dass er die Schlüssel des Todes und der Hölle besitzt, so ist damit zum Ausdruck gebracht, es einen Zeitpunkt geben wird, an dem sich vor ihm verantwortet werden muss.
Dabei kann gehofft werden auf eine gerechte und barmherzige Beurteilung. Zum Osterfest können wir dankbar die Gnade empfangen, welche uns Gott durch den lebendigen Jesus Christus zuteilwerden lässt.
Hallo Paul,
ist alles längst gelöscht. Entweder reden Sie Klartext oder die Fragen bleiben offen.
Ihr "endgültig" ist sehr relativ. Meinen Sie, dass Sie "der Beste" sind? Vor Gott ist das wertlos.
Harry Potter lese ich natürlich nicht.
BG, Bastl
Bastl schreibt:
08. April 2015, 11:55
Weil Sie mitunter gute Fragen stellen (wenn ich auch an dieser (!) Stelle an Ihrer Lauterkeit zweifle) und ich ein Schuldner der Griechen und der Heiden bin, gebe ich Ihnen noch einen Tipp. Folgendes schrieb A. Rau: »Ich soll Paul von Bastl grüßen: "Falls du Paul mal eine Mail schreibst, bitte ich dich ihm mitzuteilen, dass es mir mittlerweile leid tut, ...«
MfG
Paul
Sie könnten mir natürlich auch eine Mail schicke, wo der ganze Wortlaut (den ich einfach nicht mehr im Kopf haben) drin steht. Aber Sie antworten ja wegen Ihres Anonymitätsgehabes nicht auf Mails.
Was kann ich dafür, wenn ich es vergessen habe, wie es weiter geht?
Es ging um einen der (eher unangenehmen) Mitschreiber hier und Ihr Verhalten (oder Ihre Nachsicht) ihm gegenüber. Sie können natürlich auch A. Rau fragen.
MfG
Paul
Ach so. Das hatte auch eine Vorgeschichte. Aber: Ja, das ist sehr kindisch und ich kann verstehen, dass es nervt. Aber wieso ist es so schwierig dies zu ignorieren? Auch gibt es immer wieder Gegenparts, die da mitmachen. Ich glaube, dass ist unabhängig von A oder B und bestimmt sind die Ursachen auch biographischer Natur.
Bastl schreibt:
08. April 2015, 14:15
Es hängt natürlich alles davon ab, wie interessiert Sie an den Antworten sind.
MfG
Paul
Ja, das ist sehr kindisch und ich kann verstehen, dass es nervt.
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