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Hinabgestiegen in das Reich des Todes. So bekennen wir es im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Jesus war tot. Doch es blieb nicht dabei. Gott hat ihn aus der Totenwelt wieder hervorgeholt.
In der Offenbarung des Johannes wird das Selbstzeugnis des erhöhten Jesus Christus vermittelt, dass er lebt – zu Ostern feiern wir, dass Jesus von Ewigkeit zu Ewigkeit lebendig ist. Die Freude über seine Auferstehung hat ihren Grund in der Perspektive, die sich auftut. Weil Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, ist die Auferstehung zum ewigen Leben eine reale Möglichkeit. Wenn Jesus Christus wiederkommt und Gott sein mit dem irdischen Wirken seines Sohnes schon angebrochenes Reich vollenden wird, können diejenigen, welche glauben beziehungsweise im Glauben gestorben sind, auferstehen zum ewigen Leben. Deshalb ist Ostern das wichtigste christliche Fest.
Die Hoffnung auf die Auferstehung kann den Trost schenken, den man nach dem Verlust eines geliebten Menschen besonders nötig hat und sie kann die Stärkung bewirken, welche gebraucht wird, um im Leben und vor allem im Glaubensleben auch in der Anfechtung und im Zweifel bestehen zu können. Wenn Christus von sich sagt, dass er die Schlüssel des Todes und der Hölle besitzt, so ist damit zum Ausdruck gebracht, es einen Zeitpunkt geben wird, an dem sich vor ihm verantwortet werden muss.
Dabei kann gehofft werden auf eine gerechte und barmherzige Beurteilung. Zum Osterfest können wir dankbar die Gnade empfangen, welche uns Gott durch den lebendigen Jesus Christus zuteilwerden lässt.
Machen Sie diese Rappen schwarz!
Färben Sie den Schnee weiß!
Verdummen Sie den Beobachter!
Lieber Paul,
für mich sind allgemein die von Ihnen einzig geäußerten politische Ansichten und auch nur gelegentlich sehr falsch. Zum Kopftuchthema meinte ich nur, dass ihr Argument mit dem GG Art. 1, Quatsch war (Betreff der muslimischen Lehrerinnen die ein Kopftuch tragen möchten).
Zu diskutieren aus der Sicht unserer Religion oder ob alle religiösen Symbole wie in Frankreich in den Schulen auch bei uns zu verbieten, falsch oder richtig wäre, würde den Rahmen dieses Forum jedoch sprengen.
L. Schuster
Paul schreibt:
07. April 2015, 20:50
Hi Paul,
Sie können sich sicherlich denken, dass ich nicht weiß, worauf Sie hinaus wollen; wenn Sie mir nicht auf die Sprünge helfen. Und überhaupt: Wieso sagen Sie Dinge nie direkt, sondern nur über Umwege?
BG, Basje
Gut; eine Vermutung wäre, dass es wieder mal damit zusammenhängt, dass ich damals irgendetwas in der Richtung von "nicht kränken wollen" oder so, gesagt habe. Das träfe nach wie vor zu.
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Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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