Sächsische Kirchgemeinden feiern Martinstag

Martinsfeste, Andachten, Laternenumzüge und Martinsfeuer in ganz Sachsen

(so)

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Am 11. November wird in vielen Kirchgemeinden in Sachsen der St. Martinstag gefeiert. Da dieser 2024 auf einen Montag fällt, finden einige Veranstaltungen bereits vorab oder im Nachhinein statt. Über Feste, Umzüge, Gottesdienste und weitere Veranstaltungen anlässlich des Martinstages informiert die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens:

Traditionell wird in den Martinsandachten an die Geschichte des Heiligen Martin erinnert, welcher der Legende nach als römischer Soldat mit einem frierenden Bettler seinen Mantel teilte. Dabei steht die Bedeutung des Teilens im Mittelpunkt, weshalb das Teilen von Martinshörnchen ein fester Bestandteil der Martinsandachten ist. Im Anschluss finden die traditionellen Martinsumzüge mit Laternen statt, die manchmal auch von Musik begleitet oder von St. Martin auf einem Pferd angeführt werden.

„Die Martinsfeste mit ihren Umzügen und dem Teilen der Martinshörnchen sind für Familien und Kinder ein Höhepunkt im Herbst. Die Geschichte vom heiligen Martin zeigt konkret, was es bewirkt, wenn wir nicht auf uns selbst bezogen leben“ so Landesbischof Tobias Bilz. „Wir feiern dieses Fest zusammen mit der katholischen Kirche. Das freut mich besonders“, ergänzt er mit Verweis auf die vielen ökumenischen Martinsfeiern in Sachsen, die evangelischen und katholischen Kirchgemeinden oft auch in Kooperation mit Kindergärten feiern.

Ausgewählte Andachten und Umzüge zum Martinstag in Sachsen

In Dresden finden bereits am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres, dem 10. November, Martinsfeste und -andachten statt. Im Kirchspiel Dresden-West wird um 16:30 Uhr in der Kirche Cossebaude Martinsfest mit Lampionumzug gefeiert. Es wird ein Martinsfeuer und Hörnchenteilen im AWO-Pflegeheim geben. Für 17 Uhr wird in die Kirche nach Briesnitz sowie ins Gemeindehaus der Christuskirche eingeladen. Das Martinsfest beginnt in Dresden-Strehlen mit einer Andacht, einer Geschichte von Martin, außerdem werden Martinslieder gesungen bevor der Laternenumzug zum katholischen Gemeindehaus St. Petrus startet, wo ein Martinsfeuer mit Hörnchenteilen veranstaltet wird.

Am Martinstag, Montag den 11. November, wird um 16:30 Uhr in der Kirche Leubnitz und der Kirche Bannewitz sowie ab 17 Uhr in Dresden-Leuben und in der Matthäuskirche (Dresden-Friedrichstadt) zum Martinsfest mit Laternenumzug eingeladen. In der Lukaskirche Dresden gibt es ab 17:30 Uhr eine Martinsandacht mit Christenlehrekindern und Posaunenchor. Anschließend findet ein Martinsumzug mit Musikkapelle statt.

In Radebeul wird am Martinstag zwischen 16 und 17 Uhr Martinsfest gefeiert. Nach einer kleinen Andacht mit Martinsspiel wird ein Reiter den Lampionumzug anführen. In der Weinbergkirche Dresden-Trachenberge, in der St.-Markus-Kirche in Dresden-Trachau, der Martin-Luther-Kirche in Dresden-Neustadt sowie in der Friedenskirche in Radebeul-Altkötzschenbroda beginnen die Andachten zum Martinsfest jeweils 16:30 Uhr. Eine Martinsandacht und ein Umzug zur katholischen Heilig-Kreuz-Kapelle beginnt um 17 Uhr in der Christuskirche in Dresden-Klotzsche. In der Langebrücker Kirche beginnt das Martinsfest mit anschließendem Lampionumzug um 17:30 Uhr.

In Leipzig findet bereits am Freitag, den 8. November, in der Kirche Portitz um 17 Uhr eine Martinsandacht mit anschließendem Laternenumzug statt. In die Immanuelkirche Probstheida wird für Samstag, den 9. November, zur Andacht mit Martinsfest um 16:30 Uhr eingeladen. Nach einem Laternenumzug wird im Pfarrgarten gegrillt. Nach dem Martinsfest um 16 Uhr am Sonntag, den 10. November, in der Pauluskirche Grünau führt ein Laternenumzug zur Kita St. Martin. Die Bethlehemgemeinde lädt am Sonntag um 16:30 Uhr zur Martinsandacht mit anschließendem Laternenumzug zum Fockeberg und Maximilianstift ein, die Feuerschale mit Würstchen und Punsch steht zum Abschluss im Garten der Bethlehemgemeinde bereit.

Am Martinstag direkt wird im Gemeindehaus der Andreasgemeinde um 15 Uhr das Martinsfest gefeiert. Zum Ökumenischen Martinsfest in Stationen wird nach Leipzig-Schönefeld ab 16 Uhr eingeladen. Um 16:30 und 17:30 Uhr gibt es dazu eine Andacht mit Martinsspiel in der Gedächtniskirche. Ebenfalls um 16 Uhr beginnt gegenüber Kirchgemeindehaus Marienbrunn eine Martinsumzug vom Wilden Garten zum Arminiushof. Andachten starten 16:30 Uhr in der Kirche Mölkau, der Dölziger Kirche sowie in der Rückmarsdorfer Kirche. Auf der Bühne am Geyserhaus Eutritzsch wird 17 Uhr Martinsandacht gefeiert, sowie zeitgleich in der Erlöserkirche Thonberg, Heilig-Kreuz-Kirche Neustadt, der Podelwitzer Kirche, der Wiederitzscher Kirche, der Nathanaelkirche Lindenau, der St. Bonifatiuskirche Connewitz, der Trinitatiskirche Anger-Crottendorf sowie in der Versöhnungskirche Gohlis. Im Pfarrgarten Knauthain wird 17:30 Uhr ein Martinsspiel mit anschließendem Laternenumzug stattfinden. Zeitgleich beginnen Andachten zum Martinsfest in der Miltitzer Kirche und der St. Laurentiuskirche Markranstädt, wo jeweils zum Laternenumzug mit Martinshörnchenteilen eingeladen wird. Die Gemeinde des Ev.-Luth. Alesius-Kirchspiels Leipzig lädt für 18 Uhr zur Martinsandacht in die Kirche Liebertwolkwitz ein. Die Ev.-Luth. Kirchgemeinden in Markkleeberg bietet am Montag, den 11. November bereits 11 Uhr eine Martinsandacht in der Kirche Großstädteln sowie 17 Uhr eine Andacht mit Umzug im Gemeindezentrum Mitte und zeitgleich in der Martin-Luther-Kirche in Markleeberg-West. Um 17:15 Uhr wird zur Martinsandacht mit Laternenumzug in der Auenkirche Markleeberg-Ost eingeladen.

Am Mittwoch, den 13. November, wird 17 Uhr auf dem Kirchplatz neben der Marienkirche Stötteritz eine Martinsandacht mit anschließendem Teilen von Hörnchen und Laternenumzug veranstaltet. Eine Ökumenische Andacht zum Martinsfest in der Taborkirche Kleinzschocher wird am Sonnabend, den 16. November, ab 17 Uhr gefeiert. Zuvor können ab 15 Uhr Laternen im Gemeindehaus gebastelt werden. Den Laternenumzug wird dann St. Martin auf dem Pferd begleiten. Das Teilen von Martinshörnchen und Musik vom Posaunenchor bilden den Abschluss.

In Wurzen wird das Martinsfest am 11. November um 16:30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche beginnen, der anschließende Lampionumzug führt über den Markt hin zum Wurzener Dom.

In Chemnitz findet bereits am Sonntag, 10. November, eine Andacht zum Martinstag in der Schloßkirche statt, die Superintendent Manneschmidt gestalten wird. Am Montag, 11. November, wird in der Petrikirche ab 16 Uhr eine Ephorale Andacht zum Martinstag gehalten. Eine Stunde später, um 17 Uhr, beginnen Martinsandachten mit Laternenumzügen in der Johanneskirche Reichenbrand sowie der Lutherkirche.

Die Kirchgemeinden in Zwickau feiern am 11. November um 16:30 Uhr das Martinsfest im Zwickauer Dom St. Marien und um 17 Uhr den traditionellen Laternenumzug am Paulusfriedhof. Dieser wird vom Heiligen Martin auf dem Pferd bis zur Pauluskirche angeführt. Unmittelbar nach der Ankunft beginnt dort das Martinsspiel. Anschließend wird zum Martinsfeuer eingeladen.

Bereits am Sonntag, den 10. November, wird ab 16:30 Uhr in die St. Annen-Kirche in Annaberg-Buchholz zum Gottesdienst mit Martinsspiel und anschließendem Martinsumzug eingeladen.

In Aue laden die Gemeinden am Martinstag um 17 Uhr zu einem Martinsfest an den Carolateich ein, welches nach einem Lampionumzug in der katholischen Kirche „Mater Dolorosa“ mit dem bekannten Teilen der Martinshörnchen endet. Zur Martinsandacht wird ab 18 Uhr in die St.-Jakobi-Kirche Stollberg eingeladen. Anschließend, ab ca. 18:30 Uhr beginnt der Laternenumzug mit Martin auf dem Pferd durch die Herrenstraße zum Marienpark. Es werden Hörnchen geteilt und ein Martinsfeuer geben.

Eine Ökumenische Andacht und Martinsumzug für die ganze Familie wird am Montag in der Auerbacher St. Laurentiuskirche 17 Uhr beginnen. Zur gleichen Zeit wird in die Aegidiuskirche Lengenfeld sowie nach Rodewisch in die St. Petri Kirche eingeladen. In der St.-Bartholomäus-Kirche Treuen wird 17:30 Uhr Martinsandacht gefeiert.

In Ostsachsen findet am Martinstag 16 Uhr eine Andacht zum Martinsfest in der Autobahnkirche Peter und Paul in Burkau OT Uhyst a.T. statt. Um 16:30 Uhr wird in die St. Nicolaikirche nach Pulsnitz zum Martinsfest eingeladen. Eine Ökumenische Andacht und Martinsumzug wird in der Klosterkirche St. Annen in Kamenz stattfinden. Bereits am Sonntag zuvor wird im Kirchgemeindehaus Kamenz um 10 Uhr zum Familiengottesdienst zum Martinsfestmit Kirchenkaffee eingeladen. Am Nachmittag beginnt 16 Uhr in der Kirche Lichtenberg das Martinsfest. Großeltern, Eltern und Kinder sind für 17 Uhr in der Neukirchner Kirche zum Martinsfest mit anschließendem Lampionumzug zum Seniorenwohnhaus eingeladen. Beim anschließenden Martinsfeuer werden Martinshörnchen geteilt.

Hintergrund

Am Martinstag wird St. Martin gedacht, einem römischen Soldaten der Antike, der einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels schenkte. Das Teilen von Gebäck und Martinshörnchen symbolisiert das Teilen des Mantels. Die Laternenumzüge erlangten ihre Bedeutung durch Martin Luthers Geburtstag am 10. November. Am Vorabend des Festes seines Namenspatrons Martin versammelten sich auf dem Erfurter Domplatz Kinder mit Papierlaternen, um dem Reformator zu gedenken, der am 11. November auf den Tagesheiligen getauft wurde.

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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter
Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter
Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter
Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter
Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter
Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter
Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter
Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter
Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS
Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS
Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS
Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS
Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS
Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS
Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch
Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch
Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch
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Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter
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Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben
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Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

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Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter
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Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter
Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter
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Landeskirchenmusiktage 2024

Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth
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Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann
Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann
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Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring
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Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold
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Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl
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Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl
Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann
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Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann
Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann
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Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann
Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann
Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel
Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel
Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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