Schreiber aus der Deckung,
Britta schreibt: 02. Juni 2015, 12:23 ja dem Stimme ich zu. Hier wird immer wieder analysiert wie eine Familie zustande gekommen ist kulturell als Prozess oder so. In der Bibel steht am Anfang schuf Gott sie als Mann und Frau (das war übrigens gut so) bis hin zu Paulus. Ich kann nicht nachvollziehen warum Christen nicht anhand der Bibel argumentieren können und wollen. Bei Paul ist mir das jetzt klar geworden er gehört zu den Christen die es besser wissen und selbst ja den Anspruch erheben den meisten Menschen überlegen zu sein. Vielleicht stimmt das auch auf intellektueller Basis deshalb schreibe ich ja jetzt auch nicht (Römer 1-22 und Umgebung) hin. Paul bekennt sich ja dazu, dass bestimmte Bibel stellen (welche Paul nicht ins Schema passen) ungültig sind zumindest für Ihn. Das muss respektiert werden. Aushalten werde ich nicht wenn Paul die Kirche dazu missbrauchen will eben diesen Prozess weiterfort zu führen (was ich hören will das sag ich was ich nicht hören will steht nicht da oder so. Sicher kennt Paul die besseren Worte. Sicher kann Paul Charaktere durschauen aber das rettet nicht. Ja die Familie wird auf allen Ebenen demontiert siehe heutige Nachrichten. Man wird sich auf der anderen Grabenseite freuen ja jetzt endlich. Ich denke in Sodom und Gomorra (wo es ja genauso war) haben die Menschen genauso gedacht jetzt endlich hemmungslos und es wird auch welche dabei gegeben haben die die Sünden die dort geschehen sind fromm begründen konnten. Es war dennoch nicht Gottes Wille – die Konsequenzen kann man nachlesen (bei Paul weiß ich nicht ob das jetzt nun zum Index gehört oder nicht). Ein mitargumentiere schrieb hier im Forum letztens das sind ja mittelalterliche Ansichten. Ha Nein sind es nicht sie sind viel älter und heute noch gültig zumindest für die die es wollen.
Carsten Rentzing knapp zum Landesbischof gewählt
Das war der Bischofswahl-Krimi - und das will der künftige Landesbischof Carsten RentzingKünftiger Landesbischof will Hand über Gräben reichen
Die Wahl war knapp - in seinen ersten Worten vor der Landessynode ging der gerade zum künftigen Landesbischof gewählte Carsten Rentzing auf all jene zu, die ihm wegen seiner konservativen Positionen kritisch gegenüber stehen. "Ich möchte all jenen, die mir ihre Stimme nicht geben konnten und vielleicht auch Sorgen mit meiner Wahl verbinden, signalisieren, dass ich für jeden in dieser Landeskirche ein offenes Ohr und ein offenes Herz haben werde", sagte der Markneukirchener Pfarrer. "Es ist meine tiefste Überzeugung, dass uns der Herr zusammengerufen hat. Ich reiche Ihnen allen die Hand und bitte Sie nur um das Quäntchen vorauseilendes Vertrauen, das jeder in einem solchen Amt nötig hat." Vor der Presse betonte er, dass er sich nicht als Vertreter eines bestimmten konservativen Teils der Landeskirche sehe. "Ich hoffe sehr, dass meine Hand, die ich über die Gräben reichen will, angenommen wird."
Warum kam es zu dieser längsten Bischofswahl der sächsischen Kirchengeschichte - und was sagt sie über die Landeskirche aus? Hintergründe lesen Sie im nächsten SONNTAG. Dazu ein großes Interview mit dem künftigen Landesbischof Carsten Rentzing. Und Sie erfahren, was Synodale sagen, die nicht für Carsten Rentzing gestimmt haben.
14:57 Das Finale
Synodenpräsident verkündet das Ergebnis des sechsten Wahlgangs: 40 Synodale stimmen für Carsten Rentzing, 38 für Tobias Bilz, eine Stimme war ungültig. Damit ist der Markneukirchener Pfarrer Rentzing neuer sächsischer Landesbischof, wenn Jochen Bohl Ende August aus dem Amt scheidet. Carsten Rentzing atmete tief durch, reichte Tobias Bilz die Hand - dann folgt die Schlange der Gratulanten. Fast die Hälfte von ihnen hat für seinen Gegenkandidaten gestimmt. Nun wird er auch ihr Bischof sein.
12:50 Nachdenken und diskutieren
In der Mittagspause wird viel diskutiert in der Dresdner Dreikönigskirche. Alles scheint offen: Wird es im sechsten wahlgang eine Mehrheit geben - oder bleibt das Unentschieden? Gerade die Synodalen, die sich bei der - geheimen - Wahl für keinen der beiden Kandidaten entscheiden konnten, werden jetzt die Last spüren: Kompromiss oder Blockade der Wahl? So oder so, es ist eine schwere Gewissensentscheidung. 14:45 wird wieder gewählt.
11:45 Uhr Ergebnis fünfter Wahlgang
Was befürchtet wurde, trat ein: Selbst in der Stichwahl gibt es keinen Sieger. Carsten Rentzing gewann 39 Stimmen, Tobias Bilz 37 Stimmen - für eine Mehrheit nötig wären 40 Stimmen. Schuld daran sind drei Enthaltungen. Offenbar können sich einige Wähler von Dietrich Bauer und Margrit Klatte für keinen der beiden Kandidaten erwärmen. Offen ist, wie dieses Patt gelöst wird. Synodenpräsident Otto Guse bittet das Präsidium und die Ausschussvorsitzenden zur Beratung. Wahrscheinlich, um nach Wegen zu suchen, auch die unentschlossenen Synodalen zu einer Entscheidung für Bilz oder Rentzing zu bewegen. Denn klar ist: Ohne eine Mehrheit ist kein Bischof gewählt.
Sonntag 11.30 Uhr Fünfter Wahlgang
Jetzt werden zum fünften Mal Stimmen abgegeben in der Dresdner Dreikönigskirche: Wird diesmal einer der beiden Kandidaten Carsten Rentzing und Tobias Bilz die Mehrheit erringen? In 15 Minuten wissen wir mehr.
19.23 Uhr Vierter Wahlgang
Es bleibt spannend: Viele Synodalen haben in den letzten Stunden in Grüppchen versucht, sich gegenseitig von einem gemeinsamen Gegenkandidaten zu Pfarrer Carsten Rentzing zu überzeugen. Das Ergebnis: Im vierten Wahlgang ging der Vorsprung von Pfarrer Carsten Rentzing leicht auf 34 Stimmen zurück, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz kam ihm mit 31 Stimmen dicht auf die Fersen. Pfarrerin Margrit Klatte bekam 12 Stimmen und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer wählten zwei Synodale.
Im nächsten Wahlgang geht es morgen Vormittag nun in die Stichwahl unter den beiden aussichtsreichsten Kandidaten Rentzing und Bilz. Synodenpräsident Otto Guse dankte Margrit Klatte und Dietrich Bauer für ihre Kandidatur: "Wir danken Ihnen, dass Sie das für uns getan haben." Jetzt ist die große Frage: Wohin wandern die 14 Wähler von Margrit Klatte und Dietrich Bauer? Es ist keineswegs ausgemacht, dass Sie nur Tobias Bilz zugute kommen. Und: Für die Wahl braucht einer der Kandidaten mindestens 40 Stimmen. Sollte es aus dem Klatte- oder Bauer-Lager viele Enthaltungen geben, bleibt ein Patt. Auch der morgige Wahltag könnte lang werden.
16.05 Uhr Dritter Wahlgang
Der Markneukirchener Pfarrer Carsten Rentzing baut seinen Vorsprung auf 35 Stimmen aus, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz verharrt bei 23 Stimmen. Die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte konnte ihre Stimmenzahl leicht auf 17 Steigern, die Zustimmung zu Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer sank auf 4 Stimmen. Keiner konnte eine Mehrheit gewinnen. Jetzt wird auf den Fluren der Dresdner Dreikönigskirche diskutiert, ob ein Kandidat zurückzieht - und wem dessen Stimmen zufallen könnten. Der nächste Wahlgang steht 19.05 an.
12.51 Uhr Zweiter Wahlgang
Der Vorsprung des Markneukirchener Pfarrers Carsten Rentzing zeigt sich auch im zweiten Wahlgang: wieder 33 Stimmen. Landesjugendpfarrer Tobias Bilz konnte mit 23 Stimmen nun drei mehr als im ersten Wahlgang verbuchen - die Stimmenzahlen für die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte sanken hingegen von 16 auf 15 und die für Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer von 10 auf 8. Auch diesmal erreichte kein Kandidat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Ab dem nächsten Wahlgang nach 15.50 Uhr genügt eine einfache Mehrheit. Jetzt ist aber erst einmal Mittagpause.
9.35 Uhr Erster Wahlgang
79 Synodale geben zum ersten Mal ihre Stimme ab - das Ergebnis: Der Markneukirchener Pfarrer und EKD-Synodale Carsten Rentzing kann mit 33 Stimmen mit Abstand die meisten Synodalen hinter sich vereinen, verfehlt aber die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Ihm folgen Landesjugendpfarrer Tobias Bilz mit 20 Stimmen, die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte mit 16 Stimmen und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer mit 10 Stimmen. Der zweite Wahlgang folgt 12.35 Uhr.
Hintergrund
Eines steht schon vorher fest: Der Ausgang dieser Tagung der Landessynode ist offen. Nicht nur bei der Frage, welchen der vier Kandidaten die 80 Synodalen am Wochenende zum neuen Landesbischof oder zur Landesbischöfin wählen – sondern auch, nach wie vielen Wahlgängen dies geschehen wird.
Am Freitagabend werden sich die Kandidaten Dietrich Bauer, Tobias Bilz, Margrit Klatte und Carsten Rentzing den Synodalen mit einem zehnminütigen Vortrag vorstellen und Fragen beantworten. Wahrscheinlich wird die Öffentlichkeit dabei auf Antrag des Synodenpräsidiums ausgeschlossen, um Vertraulichkeit zu wahren. Auch die jeweils anderen Kandidaten dürfen nicht zuhören. Wenn die Synodalen im Anschluss daran über ihre Eindrücke und Einschätzungen miteinander beraten werden, sind auch die Mitglieder des Landeskirchenamtes unerwünscht.
Gewählt wird am Sonnabend – öffentlich. Nach 9.15 Uhr soll der erste Wahlgang beginnen. Die Synodalen müssen auf Stimmzetteln ein Kreuz hinter einen der vier Namen machen. Die Hürde liegt im ersten und zweiten Wahlgang hoch: Gewinnt keiner eine Zwei-Drittel-Mehrheit, wird neu gewählt. Allerdings müssen zwischen der Auszählung und einem neuen Wahlgang mindestens drei Stunden liegen – das macht den Wahltag lang.
Nach dem zweiten Wahlgang zur Mittagszeit genügt für einen Sieg dann eine 50-Prozent-Mehrheit – aber die wird bei vier Kandidaten auch nicht leicht zu erreichen sein. Also wird dann das Rechnen und Ringen beginnen der Kandidaten mit sich und Gott: Welcher der vier zieht zurück, und wem fallen dessen Wähler zu? Diese Dynamik lässt sich nicht voraussagen.
Steht nach vier Wahlgängen am Sonnabendabend noch kein Sieger fest, wird es am Sonntag nach 11.30 Uhr einen fünften Wahlgang geben. Dann dürfen nur noch die beiden erfolgreichsten Kandidaten antreten. Gibt es dann keine Stimmengleichheit oder zu viele Enthaltungen ist klar: Sachsen hat einen neuen Landesbischof – oder erstmals eine Bischöfin.
Was die Kandidaten gerne ändern würden, wenn Sie Bischof oder Bischöfin wären und wie sie ihr Amt ausfüllen würden, sehen Sie hier:
Das Video zeigt einen Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion zur Vorstellung der Bischofskandidaten in der Dresdner Kreuzkirche vom 11. Mai 2015.
Amen! Nicht nur Sodom und Gomorra, ganze "Weltreiche" sind deshalb schon untergegangen! Auch für de waren SEIN WORT irrelevant! Bei dem hochnäsigen, "überlegenen", versteckspielenden ominösen "Paul" fallen mir immer wieder 2 Zitate ein: "Hochmut kommt vor dem Fall" und "wenn Wahn die Weisen treibet"!
JoWi schreibt:
02. Juni 2015, 11:48
Lieber JoWi,
ich weiß nicht, wie lange der Freundlichkeits-Vorrat reicht. Deshalb schnell: Angesichts der Spannungen und seiner bisherigen klaren Zuordnung zu einem Lager wird die Tatsache, dass er sich möglicherweise mit seiner eigenen Stimme zum Bischof gewählt hat, seine Situation nicht leichter machen. Können Sie das nachvollziehen? Es geht dabei nicht um die Frage, ob er es durfte – Ja, natürlich! - sondern ob es klug war.
Wissen Sie, was wirklich schwierig ist? Alle - auch Sie - reden von Gegnern! So ist Versöhnung, so muss der wahre Frieden sein … oder so ähnlich.
Herzlich
Ihr Paul
Hallo Paul,
- ja es gibt Gegner (lesen Sie mal in diesem Forum). Dies dürfen Sie nicht mir vorwerfen, sondern den Leuten, die entsprechendes von sich geben.
- " so ist Versöhnung, so muss der wahre Frieden sein … oder so ähnlich" - das ist auch mein Wunsch.
- ob es aus seiner Sicht klug war weiß ich nicht. er wird es mit sich, vielleicht seinem Seelsorger und Gott ausgemacht haben.
- aus meiner Sicht war es klug, denn er ist in meinen Augen von den Vieren am besten geeignet. Und ja, er ist auch meine persönliche Gebetserhörung.
Aber das ist natürlich subjektiv.
- Das mit dem Freundlichkeits-Vorrat begreife ich nicht, tut mir leid. meinen Sie Ihren oder meinen?
Jowi schreibt:
02. Juni 2015, 12:23
Lieber JoWi,
wie schon gesagt – dass es hier von Gegnern wimmelt, ist Teil unseres Problems. Ich hab dazu schon mal unter Paul sagt: 19. Februar 2014 um 21:48 an Britta geschrieben: "Ich sehe hier wirklich niemanden als Gegner – manche finde ich etwas putzig …"
Wie hätten Sie reagiert, wenn es die Mitbewerber oder die Mitbewerberin gemacht hätten? Und geben Sie mal einen Tipp ab, was der Nichtdenker aus dem Rheinland gepostet hätte, wenn diese es so getan hätten und damit gewählt worden wären!
Ich fürchte, ich meine meinen. Ich bete schon längere Zeit nicht mehr, weil A. Rau unter A.Rau sagt: 18. Februar 2013 um 11:59 mal meinte, dies würde mich immer so aggressiv machen. Aber es fehlt mir schon ein bisschen.
Herzlich
Ihr Paul
Paul, Sie beten nicht mehr??
Tipp: Täglich ist wichtig, zumindest auch früh und wenn es beim Zähneputzen ist. Das Vaterunser und u. a. für unsere Kirche in der sie doch auch gehen?
Beten hilft, auch Ihnen und macht Sie bestimmt auch weniger aggressiv.
Britta schreibt:
02. Juni 2015, 12:23
Liebe Britta,
diese These halte ich für gut begründbar und hochproblematisch. Daran hat sich ein Teil der Kritik Kierkegaards entzündet. Ihr Sängerfreund hatte dazu auch mal einen Beitrag abgeliefert: http://www.l-gassmann.de/webdisk/File/PDF/LobF.pdf – und ich verweise nur ungern auf diese Seite. Aber es zeigt, dass dieses Problem von verschiedenen Menschen gesehen wird.
Liebe Britta, noch mal: Das Problem mit der Familie oder der festen Beziehung ist nicht neu. Das war schon immer so. Zwei Belege? Gut!
1. "Denn den Herrschern, sollte ich denken, gereicht es nicht zum Nutzen, wenn höhere Einsicht und feste Freundschaften und Verbindungen unter den Beherrschten entstehen, was vor allen andern Dingen die Liebe hervorzurufen pflegt. Das haben durch die Tat auch unsere einheimischen Gewaltherrscher erfahren, denn die Liebe des Aristogeiton und die zur festen Freundschaft gewordene Gegenliebe des Harmodios stürzten ihre Herrschaft."
2. "Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben." "Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!" Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!" Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Auge tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen, Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!"
Aber es muss eben nicht die Familie sein (Sie wissen doch: Das Wort Familienbande …), es ist die erotische Liebe – die Liebe, die auf das Schöne aus ist. Diese fürchten alle Herrschenden. Diese muss zerstört werden (Und wenn Sie hin und wieder KiKa sehen, sehen Sie, wie viele schöne und zum Schönen anregende Bücher da zerstört werden!!!). Es geht also nicht um die Familie, es geht um diese in Liebe verbundene Gemeinschaft – die sich auch in der Familie finden kann. Aber auch eine homoerotische Beziehung oder eine heteroerotische Beziehung oder eine Kommune kann das leisten und schlicht die Freundschaft – und ist deshalb potentiell schädlich. Jetzt denken Sie bitte daran, wie ich Kirche immer beschrieben habe!
Herzlich
Ihr Paul
"Dagegen beteilige dich nicht an den sinnlosen Untersuchungen über die Geschlechterfolgen der Urväter und an Streitigkeiten über das jüdische Gesetz. Das ist nutzlos und führt zu nichts." Titus 3,9
Geht noch weiter, aber die dort genannten Konsequenzen (Auschluss aus der Gemeinde) sind ganz schön krass. Wir reden immerhin miteinander.
650 Teilnehmer beim „Schweigemarsch für das Leben“ gestern in Annaberg.
http://www.idea.de/menschenrechte/detail/sachsen-schweigemarsch-fuer-das...
Auch hier waren wieder die Rot-Rot-Grünen Egozentriker im Einsatz - siehe Auszug:
"Am Rande der Veranstaltung kam es zu Protesten. Die Polizei verhinderte jedoch Übergriffe der Störer. Zu Gegendemonstrationen hatte unter anderem das Bündnis „Schweigemarsch Stoppen“ aufgerufen. „Mein Körper gehört weder Kirche noch Deutschland – Weg mit §218 – Für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch“, hieß es auf Handzetteln. Außerdem hatten Vertreter der Linken, von Bündnis90/Die Grünen und der SPD gegen den Schweigemarsch mobil gemacht."
Seiten
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
Diskutieren Sie mit