Nö. Witzig finde ich, dass die Fundis alle so wert auf das Dr. bei Rentzing legen. Als ob das einen besseren Menschen aus dem macht.
Carsten Rentzing knapp zum Landesbischof gewählt
Das war der Bischofswahl-Krimi - und das will der künftige Landesbischof Carsten RentzingKünftiger Landesbischof will Hand über Gräben reichen
Die Wahl war knapp - in seinen ersten Worten vor der Landessynode ging der gerade zum künftigen Landesbischof gewählte Carsten Rentzing auf all jene zu, die ihm wegen seiner konservativen Positionen kritisch gegenüber stehen. "Ich möchte all jenen, die mir ihre Stimme nicht geben konnten und vielleicht auch Sorgen mit meiner Wahl verbinden, signalisieren, dass ich für jeden in dieser Landeskirche ein offenes Ohr und ein offenes Herz haben werde", sagte der Markneukirchener Pfarrer. "Es ist meine tiefste Überzeugung, dass uns der Herr zusammengerufen hat. Ich reiche Ihnen allen die Hand und bitte Sie nur um das Quäntchen vorauseilendes Vertrauen, das jeder in einem solchen Amt nötig hat." Vor der Presse betonte er, dass er sich nicht als Vertreter eines bestimmten konservativen Teils der Landeskirche sehe. "Ich hoffe sehr, dass meine Hand, die ich über die Gräben reichen will, angenommen wird."
Warum kam es zu dieser längsten Bischofswahl der sächsischen Kirchengeschichte - und was sagt sie über die Landeskirche aus? Hintergründe lesen Sie im nächsten SONNTAG. Dazu ein großes Interview mit dem künftigen Landesbischof Carsten Rentzing. Und Sie erfahren, was Synodale sagen, die nicht für Carsten Rentzing gestimmt haben.
14:57 Das Finale
Synodenpräsident verkündet das Ergebnis des sechsten Wahlgangs: 40 Synodale stimmen für Carsten Rentzing, 38 für Tobias Bilz, eine Stimme war ungültig. Damit ist der Markneukirchener Pfarrer Rentzing neuer sächsischer Landesbischof, wenn Jochen Bohl Ende August aus dem Amt scheidet. Carsten Rentzing atmete tief durch, reichte Tobias Bilz die Hand - dann folgt die Schlange der Gratulanten. Fast die Hälfte von ihnen hat für seinen Gegenkandidaten gestimmt. Nun wird er auch ihr Bischof sein.
12:50 Nachdenken und diskutieren
In der Mittagspause wird viel diskutiert in der Dresdner Dreikönigskirche. Alles scheint offen: Wird es im sechsten wahlgang eine Mehrheit geben - oder bleibt das Unentschieden? Gerade die Synodalen, die sich bei der - geheimen - Wahl für keinen der beiden Kandidaten entscheiden konnten, werden jetzt die Last spüren: Kompromiss oder Blockade der Wahl? So oder so, es ist eine schwere Gewissensentscheidung. 14:45 wird wieder gewählt.
11:45 Uhr Ergebnis fünfter Wahlgang
Was befürchtet wurde, trat ein: Selbst in der Stichwahl gibt es keinen Sieger. Carsten Rentzing gewann 39 Stimmen, Tobias Bilz 37 Stimmen - für eine Mehrheit nötig wären 40 Stimmen. Schuld daran sind drei Enthaltungen. Offenbar können sich einige Wähler von Dietrich Bauer und Margrit Klatte für keinen der beiden Kandidaten erwärmen. Offen ist, wie dieses Patt gelöst wird. Synodenpräsident Otto Guse bittet das Präsidium und die Ausschussvorsitzenden zur Beratung. Wahrscheinlich, um nach Wegen zu suchen, auch die unentschlossenen Synodalen zu einer Entscheidung für Bilz oder Rentzing zu bewegen. Denn klar ist: Ohne eine Mehrheit ist kein Bischof gewählt.
Sonntag 11.30 Uhr Fünfter Wahlgang
Jetzt werden zum fünften Mal Stimmen abgegeben in der Dresdner Dreikönigskirche: Wird diesmal einer der beiden Kandidaten Carsten Rentzing und Tobias Bilz die Mehrheit erringen? In 15 Minuten wissen wir mehr.
19.23 Uhr Vierter Wahlgang
Es bleibt spannend: Viele Synodalen haben in den letzten Stunden in Grüppchen versucht, sich gegenseitig von einem gemeinsamen Gegenkandidaten zu Pfarrer Carsten Rentzing zu überzeugen. Das Ergebnis: Im vierten Wahlgang ging der Vorsprung von Pfarrer Carsten Rentzing leicht auf 34 Stimmen zurück, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz kam ihm mit 31 Stimmen dicht auf die Fersen. Pfarrerin Margrit Klatte bekam 12 Stimmen und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer wählten zwei Synodale.
Im nächsten Wahlgang geht es morgen Vormittag nun in die Stichwahl unter den beiden aussichtsreichsten Kandidaten Rentzing und Bilz. Synodenpräsident Otto Guse dankte Margrit Klatte und Dietrich Bauer für ihre Kandidatur: "Wir danken Ihnen, dass Sie das für uns getan haben." Jetzt ist die große Frage: Wohin wandern die 14 Wähler von Margrit Klatte und Dietrich Bauer? Es ist keineswegs ausgemacht, dass Sie nur Tobias Bilz zugute kommen. Und: Für die Wahl braucht einer der Kandidaten mindestens 40 Stimmen. Sollte es aus dem Klatte- oder Bauer-Lager viele Enthaltungen geben, bleibt ein Patt. Auch der morgige Wahltag könnte lang werden.
16.05 Uhr Dritter Wahlgang
Der Markneukirchener Pfarrer Carsten Rentzing baut seinen Vorsprung auf 35 Stimmen aus, Landesjugendpfarrer Tobias Bilz verharrt bei 23 Stimmen. Die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte konnte ihre Stimmenzahl leicht auf 17 Steigern, die Zustimmung zu Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer sank auf 4 Stimmen. Keiner konnte eine Mehrheit gewinnen. Jetzt wird auf den Fluren der Dresdner Dreikönigskirche diskutiert, ob ein Kandidat zurückzieht - und wem dessen Stimmen zufallen könnten. Der nächste Wahlgang steht 19.05 an.
12.51 Uhr Zweiter Wahlgang
Der Vorsprung des Markneukirchener Pfarrers Carsten Rentzing zeigt sich auch im zweiten Wahlgang: wieder 33 Stimmen. Landesjugendpfarrer Tobias Bilz konnte mit 23 Stimmen nun drei mehr als im ersten Wahlgang verbuchen - die Stimmenzahlen für die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte sanken hingegen von 16 auf 15 und die für Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer von 10 auf 8. Auch diesmal erreichte kein Kandidat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Ab dem nächsten Wahlgang nach 15.50 Uhr genügt eine einfache Mehrheit. Jetzt ist aber erst einmal Mittagpause.
9.35 Uhr Erster Wahlgang
79 Synodale geben zum ersten Mal ihre Stimme ab - das Ergebnis: Der Markneukirchener Pfarrer und EKD-Synodale Carsten Rentzing kann mit 33 Stimmen mit Abstand die meisten Synodalen hinter sich vereinen, verfehlt aber die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Ihm folgen Landesjugendpfarrer Tobias Bilz mit 20 Stimmen, die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte mit 16 Stimmen und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer mit 10 Stimmen. Der zweite Wahlgang folgt 12.35 Uhr.
Hintergrund
Eines steht schon vorher fest: Der Ausgang dieser Tagung der Landessynode ist offen. Nicht nur bei der Frage, welchen der vier Kandidaten die 80 Synodalen am Wochenende zum neuen Landesbischof oder zur Landesbischöfin wählen – sondern auch, nach wie vielen Wahlgängen dies geschehen wird.
Am Freitagabend werden sich die Kandidaten Dietrich Bauer, Tobias Bilz, Margrit Klatte und Carsten Rentzing den Synodalen mit einem zehnminütigen Vortrag vorstellen und Fragen beantworten. Wahrscheinlich wird die Öffentlichkeit dabei auf Antrag des Synodenpräsidiums ausgeschlossen, um Vertraulichkeit zu wahren. Auch die jeweils anderen Kandidaten dürfen nicht zuhören. Wenn die Synodalen im Anschluss daran über ihre Eindrücke und Einschätzungen miteinander beraten werden, sind auch die Mitglieder des Landeskirchenamtes unerwünscht.
Gewählt wird am Sonnabend – öffentlich. Nach 9.15 Uhr soll der erste Wahlgang beginnen. Die Synodalen müssen auf Stimmzetteln ein Kreuz hinter einen der vier Namen machen. Die Hürde liegt im ersten und zweiten Wahlgang hoch: Gewinnt keiner eine Zwei-Drittel-Mehrheit, wird neu gewählt. Allerdings müssen zwischen der Auszählung und einem neuen Wahlgang mindestens drei Stunden liegen – das macht den Wahltag lang.
Nach dem zweiten Wahlgang zur Mittagszeit genügt für einen Sieg dann eine 50-Prozent-Mehrheit – aber die wird bei vier Kandidaten auch nicht leicht zu erreichen sein. Also wird dann das Rechnen und Ringen beginnen der Kandidaten mit sich und Gott: Welcher der vier zieht zurück, und wem fallen dessen Wähler zu? Diese Dynamik lässt sich nicht voraussagen.
Steht nach vier Wahlgängen am Sonnabendabend noch kein Sieger fest, wird es am Sonntag nach 11.30 Uhr einen fünften Wahlgang geben. Dann dürfen nur noch die beiden erfolgreichsten Kandidaten antreten. Gibt es dann keine Stimmengleichheit oder zu viele Enthaltungen ist klar: Sachsen hat einen neuen Landesbischof – oder erstmals eine Bischöfin.
Was die Kandidaten gerne ändern würden, wenn Sie Bischof oder Bischöfin wären und wie sie ihr Amt ausfüllen würden, sehen Sie hier:
Das Video zeigt einen Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion zur Vorstellung der Bischofskandidaten in der Dresdner Kreuzkirche vom 11. Mai 2015.
Lieber Gast,
immerhin erspart das Herrn Rentzing bei aller Kritik an seinen Positionen wenigstens die Beleidigung, er sei ein dummer Hinterwäldler, der von Theologie keine Ahnung hat. Manche Linke sind sich nämlich für keine sprachliche Geschmacklosigkeit zu schade, wenn es gegen "die Hinterwäldler aus dem Gebirge" geht.
Einen besseren Menschen macht es aus ihm nicht.
Lieber Paul,
auch wenn Sie vielleicht wegen den letzten politischen Thema nicht mit mir reden und nun sitzen wir aber mit der Wahl von Dr. Carsten Rentzing im gleichen Boot.
Aber erstens, wissen wir ja nicht genau wie er tickt, auch wenn er von der uns bedrückenden und unverständlichen Minderheit SBI kommt. Trotzdem muss er ja nicht nur unabhängig davon Bischof aller Christen in unserer Kirche sein, sondern zweitens vor allen den Mitgliederschwund entgegenarbeiten und hier wird es für mich interessant. Soller heißen, bevor wie uns aufregen: Abwarten und Tee trinken.
Lutz Schuster
Ich hoffe, dass wir jetzt in Sachsen wieder ein Stück der Bibel näher kommen.
Die Möglichkeit scheint im ersten Blick offenbar vorhanden zu sein.
Ich wünschte mir sehr, dass wir unsere privaten Meinungen unter das Kreuz legen können. Ich hoffe, dass wir alle unsere Meinung unter die Meinung der Bibel stellen. Ich wünsche mir, dass wir aufhören uns anzumaßen festzulegen was richtig und falsch was gut und böse ist. Dazu haben wir ja die Bibel.
Wir Christen sollen bezeugen was Christus, Paulus, Mose,…. Vorgelebt und gesagt haben, denn das ist ja Gottes Wort und nicht unsere Einschätzung über die Dinge.
Wir Christen haben! Ja in den wesentlichen Lebensfragen klare eindeutige Antworten in der Bibel. Wer zu Gott gehören will der befolgt auch seine Gebote (und Verbote). Man kann nicht zwei Herren dienen Gott und dem Teufel. Ich hoffe, dass unsere Landeskirche sich Gottes Wort unterstellen kann.
@Paul
Es gibt keine „Begeisterung für Private Vorstellungen“ Es gibt Christen die die Bibel ernst nehmen. Es zählt für mich was in der Bibel steht das ist meine Diskussionsbasis. Mein Fundament ist nicht eine Meinung sondern Gottes Wort (wohlwissend das auch ich nicht perfekt und ohne Sünde bin. Dennoch ist mein Ziel Gottes Wort zu folgen und mich diesem Wort unterzuordnen. Mein Anliegen ist das die Kirche bezeugt was in der Bibel steht (und nicht was Schreiber, Paul, Bastl oder ML gerade hören will)
@Paul Wie tolerant Humanisten sind erkennt man wenn Sie andere Meinungen aushalten müssen. Ich bin davon überzeugt, dass wenn Menschen fernab von der Bibel und Gott sich gegenseitig überzeugen wollen endet das im Eklat. Nur in Demut und der Bereitschaft sich Gottes Wort zu unterstellen scheint wahrer Frieden Möglich. Es ist doch für alle ein unglaublicher Vorteil nicht permanent um die Richtung streiten zu müssen Gott gibt sie uns doch vor. Ich weiß dennoch dass es uns enorm schwer fällt Gottes Gebote zu halten.
Sollen wir uns wirklich freuen? Hat unsere sächsische Landeskirche wiederum wirklich keinen Pfarrer in Ihren Reihen, der dieses Amt besser ausgefüllt hätte.
Aber ich ahne, Du wirst dem Herrn danken, vielleicht aber auch bald weitere Gemeindeglieder an andere Gemeinschaften verlieren. Schade, dass der Konflikt um die Homosexuellen zum Richter über das Amt wurde. Haben wir wirklich keine anderen Probleme ?
Sollen wir uns wirklich freuen? Hat unsere sächsische Landeskirche wiederum wirklich keinen Pfarrer in Ihren Reihen, der dieses Amt besser ausgefüllt hätte.
Aber ich ahne, Du wirst dem Herrn danken, vielleicht aber auch bald weitere Gemeindeglieder an andere Gemeinschaften verlieren. Schade, dass der Konflikt um die Homosexuellen zum Richter über das Amt wurde. Haben wir wirklich keine anderen Probleme ?
Sicher haben wir andere Probleme, Aber "dass der Konflikt um die Homosexuellen zum Richter über das Amt wurde", war zu erwarten.
Und Rentzing wird sich dem immer ausgesetzt sehen, er wird daran gemessen, dass er einer Initiative aneghört, die vor Beginn des Gesprächsprozesses das Bischofsamt in Frage gestellt hat. Er wird erklären müssen, warum er ein Amt haben will, dem er keine Bedeutung beimisst.
Die Entscheidung bzgl. der Bischofskandidaten ist keine theologische, sie ist eine kirchenpolitische, eine machtpolitische. Das muss einem bewusst sein.
Lieber Herr Rentzing,
Vertrauen wird einem nicht "vorauseilend" geschenkt, das muss man sich verdienen. Sie haben mit Ihren bisherigen Aktivitäten und Äußerungen nicht unbedingt dazu beitragen, dass Menschen - abgesehen vom radikalen Flügel unserer Landeskirche - Vertrauen in sie setzen. Sie werden sich dieses Vertrauen mit Taten hart erarbeiten müssen und Sie können nicht damit rechnen, dass diejenigen, die Sie bisher nicht unterstützt haben, dass jetzt einfach so tun, nur weil Sie gewählt wurden. Die Stimmen, die gegen Sie gerichtet sind, werden nicht leiser. Das kann man hier im Forum ganz gut sehen.
Die erste Aufgabe, auf dem Weg zur Vertrauenserarbeitung, sehe ich darin, Ihren radikalen Flügel ein wenig auf den Boden zurückzuholen. Jenen Flügel, der Ihre Wahl als Wiedergeburt der Kirche feiert und in der Art und Weise, wie sie es tut, allen anderen ihre Glaubensgrundlage, ihre Ansichten, ihr Recht auf eine eigene (andere) Meinung und ihr Recht auf Kritik an Ihren Auffassungen abspricht. Sie werden mit Taten beweisen müssen, dass Sie sich nicht als Vertreter eines "konservativen Teils der Kirche" betrachten. Aufgrund Ihrer bisherigen Ausrichtung können Sie nicht erwarten, dass man Ihnen das einfach so glaubt.
Als Menschen sind wir fähig, dazuzulernen, Ansichten zu überdenken und uns inhaltlich neu auszurichten. Dass aber jemand, nur weil er in ein Amt gewählt wurde, plötzlich den Schalter umlegt und ganz anders denkt als vorher, ist nicht besonders glaubwürdig.
Eines sei Ihnen als Trost mit auf den Weg gegeben: wäre jemand anderes Bischof geworden, hätte er/sie das selbe Problem gehabt. Ich sehe unter den vier Kandidaten keinen, der in der Frage der Homosexualität hätte verbindend zwischen den beiden Lagern wirken können. Das hat weniger etwas mit den Kandidaten selbst oder deren Fähigkeiten, als vielmehr mit den Menschen, die sich in beiden Richtungen sammeln, zu tun. Eine solche Verbindung muss auch an der Basis gewollt sein, sonst können sich die führenden Köpfe beider Lager abmühen, wie sie wollen, da sind sie ohne jegliche Chance.
Ich bitte um Nachsicht, dass ich nicht die Stärke besitze, Ihnen zu Ihrem Wahlsieg zu gratulieren. Ich würde das nicht aus Überzeugung, sondern aus Höflichkeit tun - das wiederum halte ich für verlogen.
Mir kam dabei die Enttäuschung des Hiob in den Sinn: "Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis." (Hiob 30,26).
Ich gehöre zu jenen, die den Ausgang der Wahl für problematisch halten und die mit sich ringen, ob sie einer Kirche angehören wollen, deren oberster Repräsentant Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert.
Wir werden sehen, wo uns der Weg hinführt.
So manch einer wollte ja schon vorher ganz genau wissen, wie in dieser "scheindemokratischen Wahl" das Ergebnis hergezaubert wird und wusste auch schon ganz genau, wer bei dieser "Farce" gewinnt. Wenn er das wirklich vorausgesehen hat, dann alle Achtung! Aber sicher war jenes "Wahlorakel" von einem ganz anderen Ergebnis ausgegangen. Aber nun ist Rentzing Bischof - wer hätte das gedacht. Und ich denke, dass es ihm viel leichter fallen wird, auf die "Verlierer" zuzugehen, als es umgekehrt Bilz möglich gewesen wäre.
Seiten
- « erste Seite
- ‹ vorherige Seite
- …
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- …
- nächste Seite ›
- letzte Seite »
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
Diskutieren Sie mit