Die Osterhoffnung hilft auch in Anfechtung und Zweifel

Peter Amberg
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Peter Amberg ist Pfarrer der Versöhnungskirchgemeinde Leipzig-Gohlis und Mitglied der Landessynode.

Hinabgestiegen in das Reich des Todes. So bekennen wir es im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Jesus war tot. Doch es blieb nicht dabei. Gott hat ihn aus der Totenwelt wieder hervorgeholt.

In der Offenbarung des Johannes wird das Selbstzeugnis des erhöhten Jesus Christus vermittelt, dass er lebt – zu Ostern feiern wir, dass Jesus von Ewigkeit zu Ewigkeit lebendig ist. Die Freude über seine Auferstehung hat ihren Grund in der Perspektive, die sich auftut. Weil Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, ist die Auferstehung zum ewigen Leben eine reale Möglichkeit. Wenn Jesus Christus wiederkommt und Gott sein mit dem irdischen Wirken seines Sohnes schon angebrochenes Reich vollenden wird, können diejenigen, welche glauben beziehungsweise im Glauben gestorben sind, auferstehen zum ewigen Leben. Deshalb ist Ostern das wichtigste christliche Fest.

Die Hoffnung auf die Auferstehung kann den Trost schenken, den man nach dem Verlust eines geliebten Menschen besonders nötig hat und sie kann die Stärkung bewirken, welche gebraucht wird, um im Leben und vor allem im Glaubensleben auch in der Anfechtung und im Zweifel bestehen zu können. Wenn Christus von sich sagt, dass er die Schlüssel des Todes und der Hölle besitzt, so ist damit zum Ausdruck gebracht, es einen Zeitpunkt geben wird, an dem sich vor ihm verantwortet werden muss.

Dabei kann gehofft werden auf eine gerechte und barmherzige Beurteilung. Zum Osterfest können wir dankbar die Gnade empfangen, welche uns Gott durch den lebendigen Jesus Christus zuteilwerden lässt.

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161 Lesermeinungen zu Die Osterhoffnung hilft auch in Anfechtung und Zweifel
A.Rau schreibt:
01. April 2015, 23:22

Sehr geehrter Herr Amberg,

bitte entschuldigen Sie, dass ich so dreist Ihre Gastfreundschaft strapaziere. Der Gesprächsprozeß in Sachsen hat auch etwas von "hinabgestiegen in das Reich des Todes". Doch es gibt wenige Hoffnung, dass Gott unsere Kirche aus dieser theologischen Totenwelt in absehbarer Zeit wieder hervorholt.

Hier auf diesen SONNTAG-Seiten hat es auch einen zwar bescheidenen aber ernsthaften "Gesprächsprozess" gegeben. Auch hier sehe ich keine Hoffnung, auf Verständigung zwischen den unterschiedlichen Positionen - im Gegenteil! Insofern kann Ihr "Wort zur Woche" vielleicht einen Hauch von Trost bieten?

Mit herzlichen Grüßen
Andreas Rau

A.Rau schreibt:
01. April 2015, 23:25

Lieber Paul,

darf ich kurz zusammenfassen? Wenn ich Sie recht verstehe, sehen Sie unsere Positionen in etwa so:

Die A-Fraktion bzw. zumindest A.Rau behandelt die Bibel wie einen Götzen und springt um den herum wie seinerzeit die Israeliten um das goldene Kalb. Paul dagegen begegnet dem lebendigen Gott persönlich und ordnet sich dem unter.

In der Folge hält A.Rau diesen „Götzen aus toten Buchstaben und totem Papier“ für das Wort Gottes, während Paul dem wirklichen Wort Gottes, nämlich Jesus Christus, glaubt.

Wenn dann jemand nach unserem Gott fragt, verweist A.Rau auf diese toten Buchstaben und pocht auf: „Es steht geschrieben!“ Doch dadurch werden die biblischen Texte oder Gott selber zu Objekten, zu Götzenkernen, die Opfer fordern – „gern auch Menschenopfer“. Paul dagegen weigert sich, „von einem Wesen Gottes zu sprechen oder substantielles über Gott (zu) sagen“. Dies sei eine „zutiefst christliche Überzeugung ist, die aus biblischer Überlieferung herauswächst“.

A.Rau braucht, um glauben zu können, „etwas zum Anschauen, Anfassen und Anbeten: Etwas, dem man sinnvoll Opfer bringen kann“. Paul dagegen glaubt „Gott … ohne jedes Zeichen“. Deshalb begegnet er Gott und Christus in seinen Widerfahrnissen: „Es ist mir widerfahren … Je und je passiert es im Nu der Begegnung. Ich bete – und Gott wird mir gegenwärtig. Ich halte mich hin – und Gott ist da.“

Der Glaube von A.Rau ist „heilsegoistisch und ich-verkrümmt.“ Weil er immer „auf MEINE Sünde und die Frage nach MEINEM Heil fixiert“ ist, ist A.Rau noch nicht wirklich frei, sondern von seinem ICH gefangen. Paul dagegen ist „ein Mensch in Christus, der für andere lebt“. Ihm geht es nicht mehr „um mich, um mein Heil, meine Ewigkeit, meine Sicherheit. All das ist Psychiker-Kram und nicht die herrliche Freiheit der Kinder Gottes“. Paul weiß, „die Freiheit der Kinder Gottes fängt nämlich nicht dort an, wo ich von meiner Sünde frei bin oder ähnlichem Zeug. Sie fängt dort an, wo ich von mir frei werde.“ (Er weiß natürlich auch: „Das ist ein Heilungsprozess. Und ich weiß es leider nur intellektuell, nicht existentiell … Aber es ist ja ein Weg.“)

Im Ergebnis fordert A.Rau ein „Deutungsmonopol“. Er steht für eine Überzeugung, die er zum „Maßstab für alle“ machen will. Er verlangt, dass in unsere Kirche allein diese seine (Götzen-) Wahrheit verbindlich gelten soll. Paul dagegen will „sich und seine Überzeugung relativieren“. Er hat eine Überzeugung, aber die gilt nur für ihn selbst. Andere dürfen andere vertreten. Folglich fordert Paul, dass in unserer Kirche jeder glauben, predigen und leben darf, wie er oder sie es für richtig hält.

Und genau deshalb wird Paul nicht müde, gegenüber A.Rau zu betonen: „So bleibt mit nur, Ihnen entgegenzutreten, wenn Sie aus Ihren Behauptungen Waffen schmieden … Und ja, ich streite wider Ihr Für; wider Ihr Objekt; wider Ihre Götzenkerne! … Ja, ich streite gegen dieses Ihr FÜR; gegen Ihr Objekt – um Gottes willen …“

Lieber Paul, habe ich das richtig verstanden?

A.Rau

Paul schreibt:
02. April 2015, 9:32

A.Rau schreibt:
01. April 2015, 23:25
Lieber Herr Rau,
Sie haben meine Sicht auf Ihre Seite ganz gut beschrieben. Und ich habe Ihnen dazu ja noch mehr Stellen angeboten. Ich würde bei dem, was Sie mit der Bibel machen, eher von der ehernen Schlange sprechen – weil ich die Bibel nicht als Götzen sondern als Heilmittel verstehe.
Das mit dem toten Buchstaben – und das gebe ich gern und mit Bedauern zu – ist nicht von mir. Das habe ich mir sozusagen geliehen. Und ja, es gibt die, die mit dem "Es steht geschrieben …" schlimme Dinge gerechtfertigt haben, zu rechtfertigen versuchten und das ganze aus noch tun. Bei A. Rau glaube ich das nicht, da bin ich sogar überzeugt, dass er es nicht machen würde. Bei de Fraktion A gibt es viele. Die Beispiele sind Legion. Und da Sie ja für das Zusammenfassen sind: Ja! (Und ich glaube, dass viele das in bester ABsicht und Meinung machen - wie ja die Schriftgelehrten auch, die meinten, Gott einen Dienst zu tun, indem sie Jesus ausgeliefert haben.)
Zu dem, was Sie zum Psychiker-Kram sagen: Sie haben sicher bemerkt, dass Christoph diesen Gedanken Lob zollte (Ich frage mich manchmal, ob Sie wirklich in einer Fraktion sind!)? Ja, es gibt diesen "frommen" Heil-Egoismus und diese "fromme" Ich-Verkrümmung, die eigentlich ein Zeichen des Unglaubens ist, weil ich mich immer wieder vergewissern muss, dass ich auch ja einen Platz im Himmel habe. Und dafür brauche ich dann 100% Sicherheit. Einen Kandidaten dieser Gruppe nannte ich in Übereinstimmung mit einem von Ihnen schwer gelobten Pfarrer Semipelagianer.
Ich weiß nicht, ob Sie das Monopol will, Ihre Fraktion will es. Denn sie will bei uns ordnen, was ihnen bei sich nicht gefällt. Und dies mit mangelhaften Begründungen.
Und weil dies auf Kosten von Menschen gehen würde – ja, deshalb trete ich Ihnen und Ihrem Götzen entgegen.
Nun zu Paul: Wissen Sie, als was Paul sich bezeichnet hat? Als Heuchler! Ich fürchte, dass ich anderen predige – und wenn ich dann an meinen Worten gemessen werde, werde ich das hören, was so ein Daniel letztens bei Frau Weyer gesagt hatte (der, auf den dann ein W. Busch so eine schöne Antwort gegeben hatte). Für Paul gilt – auch das habe ich immer wieder wiederholt – Rm 7! Leider! Ich würde gern deutlicher werden in dem, was ich sage. Aber ich habe auch Angst, mit dem Maß gemessen zu werden, mit dem ich messe. Ich hatte das mal mit Frau Große (Erinnern Sie sich? Der hatten Sie mal geschrieben, dass Paul ein großes Herz habe, wegen des schlechten Wetters aber zwischen Genie und Konfirmanden-Niveau hin und herschwanke [Bei uns schneit es gerade – unglaublich!].) geschrieben: Paul sagt: 18. März 2013 um 19:46 "Wie ich als Christ lebe? Versprechen Sie mir, dass Sie es nicht weiter erzählen und nicht gegen mich verwenden? Ich scheitere ständig. Wollen habe ich oft wohl [manchmal nicht mal das], aber das Vollbringen bringt mich immer wieder zur Verzweiflung. Ich hatte das schon mal mit Bastl: Römer 7!!!)"
Ich glaube nicht ohne Zeichen, ich halte die Zeichen aber nicht für Gott. Und ich weiß, dass Zeichen mehrdeutig sind.
Wenn Sie mir nicht glauben, dass es unangemessen ist, vom Wesen Gottes zu sprechen und quasiontologische Aussagen zu machen, fragen Sie mal den Pfarrer oder Theologen Ihres Vertrauens. Schauen Sie mal bei Karl Heim; versuchen Sie es bei Herrn Bilgenroth.
Ihre Behauptung, dass Paul meine, es sei alles erlaubt, ist nicht neu, wird aber dadurch nicht wahrer. Ich habe immer von einem Rahmen gesprochen, auf den wir uns verständigen müssen – zu je unserer Zeit. Maßstab dafür ist die Barmherzigkeit. Dazu ein Beispiel: Wenn die Ehe zwischen zwei Menschen scheitert, ist das für die oft schmerzhaft. Manchmal finden die dann einen neuen Partner. In der Kath. Kirche bedeutet dies Ausschluss von der Eucharistie – also Exkommunikation! Das ist natürlich dem Worte gemäß – aber unbarmherzig. Damit wird nicht die Scheidung gutgeredet, aber Ernst genommen, dass Menschen scheitern können und dennoch den Wunsch nach Trost und Annahme kennen. Nicht erlaubt ist es, andere zu Opfern der eigenen Bedürfnisse zu machen. Und da gilt dann auch keine Barmherzigkeit – zumindest nicht, wenn diese Haltung gerechtfertigt werden soll!
Und ja, in gewisser Weise meine ich, dass Ihre Haltung in diesen Fragen andere zu Opfern macht. Deshalb trete ich Ihnen entgegen, damit Sie aus dem Heilmittel (Bibel) kein Gift machen → beides nannten die Griechen Pharmakon → auf den Gebrauch kommt es an.
Und jetzt noch einmal ein Plädoyer für unsere Kirche, die ja hier schon wieder heftigst unter Beschuss genommen wird aus den Nuss-Schalen. Das schrieb ich mal an Christoph unter http://a.sonntag-sachsen.de/2013/07/19/schwierige-beziehungskiste/commen... ganz am Schluss: "Jesus blieb nicht bei den religiösen Spitzensportlern. Also hat er sich wohl mit dem Verdammten eins gemacht – ein Grund, warum ich nicht an die ewige Verdammnis glaube. Und das ist ein (einer) Grund, warum ich unsere Kirche so schätze – bei all dem Mist. Sie ist überall. Auch bei denen, für die sich kein Schwein interessiert. Vor kurzem habe ich der Trauerfeier eines wichtigen Menschen beigewohnt. Da war viel Prominenz da, großer Gottesdienst (und zu recht). Ich habe aber auch schon eine Beisetzung erlebt, da war nur die Frau aus der Kanzlei mit dem Friedhofsmeister da – aus Barmherzigkeit haben sie die Urne ins Grab gesetzt, weil niemand dafür bezahlen wollte. Das waren keine besonders frommen Leute, die das gemacht haben. Das war menschliche Anständigkeit (Den Ausdruck hatte ich Frau Große gegenüber schon mal in Anschlag gebracht.). Und diese Szene – die gestorbene Frau, von der ich nicht wusste, ob, was und wie sie geglaubt hat und die MitarbeiterInnen einer jämmerlichen landeskirchlichen Kirchgemeinde ist mir unglaublich wichtig. Auch deshalb liebe ich meine Kirche. Und da kann Bastl mit seinen Richtigkeiten erzählen, was er will. Und selbst, wenn es richtig wäre – was es nicht ist – würde ich diese Richtigkeiten nicht gegen diese Zärtlichkeit tauschen. Herzlich Ihr Paul"
Eine Kirche ohne Sie wäre ein Jammer, eine Kirche nur aus Ihnen und denen, die noch einen Zacken schärfer sind, wäre furchtbar.
Sehr herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
02. April 2015, 9:34

Wie immer stellvertretend: ob Sie das Monopol wollen, ...

A.Rau schreibt:
02. April 2015, 12:11

Lieber Paul,

eine kurze Anmerkung zur Geschäftsordnung. Sie schreiben: „Ich weiß nicht, ob Sie das Monopol will, Ihre Fraktion will es. Denn sie will bei uns ordnen, was ihnen bei sich nicht gefällt. Und dies mit mangelhaften Begründungen. Und weil dies auf Kosten von Menschen gehen würde – ja, deshalb trete ich Ihnen und Ihrem Götzen entgegen.“

Unsere Kirche hat Ordnungen (z. B. den Homo-Beschluss von 2001). Nun kommen SIE und ändern die – gegen den erklärten Willen von 120 Gemeinden. Wenn wir dann protestieren und FÜR die bestehenden Ordnungen eintreten, lautet Ihre Reaktion: „Ihr von A wollt bei uns ordnen, was euch bei euch selber nicht gefällt. Und das mit mangelhaften Begründungen.“

D. h., Sie stellen die Wirklichkeit auf den Kopf: Nicht WIR wollen ordnen, sondern SIE wollene bestehende Ordnungen verändern.

Sie verstehen sicherlich, dass dann in der Weltliteratur die Meinung vertreten wird: „Die B-Argumentation ist ihrem Wesen nach nicht Bekenntnis sondern RE-Aktion. B RE-agiert auf Impulse, die von anderen kommen. Man sucht, Anforderungen gerecht zu werden, will bestimmte Ziele erreichen. Und dafür muss man sich gegenüber anderen behaupten, muss sich durchsetzen. Zu diesem Zweck passt man sich an und tut, was dafür nötig ist. Im Ergebnis liegt nicht nur über dem B-Glauben und der B-Sprache sondern über der gesamten B-Argumentation der Geruch von Taktiererei. Auch sie hat etwas Fließendes, Verschwimmendes bzw. halt etwas bindungslos Bewegliches.“ ( http://derlaie.com/sonntag/a-rau.php )

A.Rau

A.Rau schreibt:
02. April 2015, 12:13

Lieber Paul,

zur Sache. Sie schreiben: „Ich weiß nicht, ob Sie das Monopol will, Ihre Fraktion will es. Denn sie will bei uns ordnen, was ihnen bei sich nicht gefällt. Und dies mit mangelhaften Begründungen. Und weil dies auf Kosten von Menschen gehen würde – ja, deshalb trete ich Ihnen und Ihrem Götzen entgegen.“

Meine Antwort ist: Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Nicht wir wollen ordnen, sondern SIE wollene bestehende Ordnungen verändern! Und wenn Sie mir und „meinen Götzen“ entgegentreten, dann stellen Sie sich GEGEN das Bekenntnis und die Ordnungen unserer Kirche.

Und genau deshalb wird in der Weltliteratur die traurige Bilanz gezogen: „Auch bei B trifft man tief religiöse Menschen, die von ganzem Herzen Gott glauben und auf ihre "Erfahrungen" verweisen. Aber dieser Gott hat nichts Festes, nichts Greifbares. Ich finde bei ihm nichts Belastbares, an das ich mich klammern bzw. mein Herz hängen könnte. Auf mich wirkt er eher wie ein potemkinscher Dorfgott. Ihn und das allgegenwärtige "Wir auch!" erlebe ich vor allem als Verkleidung um fließende, sich ständig ändernde, frei bewegliche Meinungen.

Aber: diese Meinungen wenden sich GEGEN alles, was ihre Beweglichkeit einschränken könnte - und damit GEGEN all das, was dem A-Glauben heilig ist. Denn der B-Glaube akzeptiert keine Wahrheit, die seinem Zugriff entzogen ist. Er duldet keinen Glaubens-Gegenstand, der seiner Beweglichkeit im Wege steht. Erst recht bestreitet er, dass uns Worte bzw. ein Buch gegeben sind, die für uns verbindliche Autorität sein wollen. B-Christen akzeptieren kein "Es steht geschrieben", dem sie sich unterordnen müssten.

So bleibt am Ende: A steht FÜR dieses "Objekt", an das wir glauben. Der B-Glaube wiederum richtet sich GEGEN genau dieses "Objekt". Deshalb steht über unserer Kirche in Flammenschrift geschrieben: "Das GEGEN streitet wider das FÜR und das FÜR streitet wider das GEGEN". Und ich sehe nichts - weder im SONNTAG-Forum, noch im Gesprächsprozess der sächsischen Landeskirche, noch in der großen EKD - das diesen Streit beenden könnte, absolut nichts (ausgenommen vielleicht die theologische Auszehrung des A-Lagers).

(Entschuldigung, hier schlägt wieder die Eitelkeit des Erfolgsautors durch. Entscheidend ist der letzte Absatz.)

A.Rau

A.Rau schreibt:
02. April 2015, 12:15

Lieber Paul,

als Dessert noch etwas von meiner geliebten Polemik. Idea wußte zu vermelden: „Die evangelische Kirche in Hamburg und Schleswig-Holstein „schrumpft nicht, sie implodiert“. Mit diesen Worten macht der Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Daniel Deckers, auf den massiven Mitgliederrückgang im hohen Norden aufmerksam. 1970 seien noch fast 80 Prozent aller Hamburger evangelisch gewesen, heute seien es weniger als 30 Prozent – bei den Schulkindern gar nur 16 Prozent. In Schleswig-Holstein seien vor 45 Jahren 87 Prozent der Bevölkerung Protestanten gewesen, heute 51 Prozent. Das katholische Erzbistum Hamburg wachse hingegen wieder, wenn auch auf niedrigem Niveau …“

Lieber Paul, Sie meinen: „Eine Kirche ohne A.Rau wäre ein Jammer, eine Kirche nur aus Ihnen und denen, die noch einen Zacken schärfer sind, wäre furchtbar.“ Meine Antwort: Eine Kirche, die nur aus Pauls bestünde, würde in kürzester Zeit Ihrem Gott gleichen. Man könnte heute nichts Substantielles über sie sagen, weil sie keine Substanz hat. Und morgen könnte man nichts über sie sagen, weil es sie nicht mehr gibt.

A.Rau

Mitleser schreibt:
02. April 2015, 13:05

Genau so ist es!

Paul schreibt:
02. April 2015, 12:48

Lieber Herr Rau,
wie wunderbar ruhig es hier ist!
Herzlich
Ihr Paul

A.Rau schreibt:
02. April 2015, 23:27

Lieber Paul,

wie ging das doch gleich mit dem Tag und dem Abend und dem Lob?

Dennoch gerade deswegen eine gute Nacht!
A.Rau

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DER SONNTAG, Nr. 14 | 5.4.2015 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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