Gelbe Karte vom afrikanischen Schiedrichter-Trio: Wiederholung der Vermahnung:
Nun, Ihr Christen, die bekennendermaßen eigentlich ihre Kraft für die Stärkung der Gemeinde einsetzen: Warum streitet Ihr hier um die richtige Interpretation des 1. Weltkrieges? (Wobei mir die Bezeichnung WW1 doch sehr abgehoben erscheint!) Hat nun die Deutung der Sozialisten, dass D. zu kurz gekommen ist bei der Verteilung der Welt und den Krieg will ,oder die bürgerliche, die dem Kaiser den Friedenswillen bescheinigt, oder die scheinneutrale Sicht aus dem Weltraum recht? Oder ist es vielleicht wichtiger, über die Ehe zwischen Thron und Altar zu reden und darüber, ob sie heute überwunden ist? Oder hat der verstorbene Chr. Führer recht hat, dass Kirche und Straße zusammengehören? Mir jedenfalls gefiele das Gespräch über Letzteres besser. Aber ich bin ja nur Gast...
Gott auf dem Schlachtfeld
Millionen Menschen starben im Ersten Weltkrieg – auch die Kirche rief zum Gemetzel. Danach war einigen Theologen klar: Gott ist ganz anders. Und selbst tief unten im Abgrund.Es war in der Schlacht um die Champagne, es war mitten im großen Sterben, als auch eine ganze Theologie tot im Schützengraben lag. »Es war in einer Nacht, in der viele meiner Freunde tödlich verletzt wurde, in der schmerzlichen Schlacht. Und ich musste mit ihnen reden und sie starben überall um mich herum.« Der alte Gelehrte mit dem schlohweisen Haar antwortet in einem sehr deutschen, sehr leisen Englisch, als ein amerikanischer Fernsehreporter den großen Theologen Paul Tillich (1886–1965) nach dem Wendepunkt in seinem Denken fragt.
Der Deutsche räuspert sich, stockt: »Ich habe die tiefste negative Seite des Lebens gesehen in dieser Nacht. Und meine Augen wurden für immer geöffnet.«
Tillich hatte sich zu Beginn des Weltkrieges 1914 freiwillig als Feldgeistlicher an die Westfront gemeldet, ein Jahr später brach für ihn alles zusammen, was er bis dahin gelernt hatte: all der Idealismus in Philosophie und Theologie, all der Glaube, dass alles immer besser werde und Gott mit dem Fortschritt Hand in Hand ginge. »Das vierjährige Erleben des Krieges riss den Abgrund für mich und meine ganze Generation so auf, dass er sich nie mehr schließen konnte«, schrieb Tillich später.
An diesem Abgrund musste sich für ihn künftig alles messen, was über Glaube und Gott gesagt wird. Tillich fand als Professor an der Technischen Universität Dresden und ab 1933 vor den Nazis nach Amerika geflohen radikale Antworten: Der gefeierte Theologe konnte sich Kirche nur noch als eine echte Begegnung mit den existentiellen Problemen der Menschen vorstellen, in der sich die Fragenden verändern und auch die Antwortenden, sogar Gott selbst. Als eine lebendige Beziehung zu Gott, mitten im Abgrund. Er kannte nach dem Schlachten keinen anderen Ort mehr dafür.
In einem Schweizer Industriedorf liest kurz nach Kriegsbeginn ein Landpfarrer das Manifest von 93 deutschen Elite-Gelehrten, die sich hinter des Kaisers Kriegspolitik stellen – und entdeckt mit Entsetzen darunter die Namen all seiner verehrten Theologieprofessoren wie Adolf von Harnack. »Ich habe eine arge Götterdämmerung erlebt«, schreibt der junge Schweizer Pfarrer: »Wie Religion und Wissenschaft restlos sich in geistige 42 cm Kanonen verwandelten. ... Ich wurde irre an der Lehre meiner sämtlichen Theologen in Deutschland.« Der Name des Pfarrers: Karl Barth (1886–1968).
Auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs zerbrach die liberale Theologie: Eine Theologie, die vom aufklärerischen Glauben an die Vernunft geprägt war, die im Fortschritt das Reich Gottes suchte. Die die Bibel so lange historisch-kritisch zerlegte, bis nicht viel mehr übrig blieb als bürgerliche Moral und Kultur. Die zehn Millionen Toten des Ersten Weltkrieges lehrten das Scheitern von Kultur und Moral.
Karl Barth war entsetzt. Und konnte den Glauben nur noch radikal anders denken: Es gibt einen unüberwindlichen Abstand zwischen Christentum und Kultur, Gott und Mensch, Schöpfer und Geschöpf. Gott ist der »ganz Andere«. Nicht durch ausgeklügelte Theorien, nicht durch Frömmigkeit, nicht durch Kultur oder Moral – nur wenn Gott sich wie in Jesus Christus selbst offenbart, kann ihn der sündige Mensch erkennen. Viele Theologen folgten Barth. Denn der Krieg hatte monströs gezeigt, was geschieht, wenn Gott mit menschlichen Wünschen oder Ideologien verwechselt wird.
Am Grunde aller Katastrophen, die auf den Ersten Weltkrieg folgten, fand der Theologe Paul Tillich jenen Abgrund, in den er schon in der Nacht in der Champagne geblickt hatte: »Den Abgrund der Sinnlosigkeit.« Ist dort unten Gott? Er erscheine dem Menschen oft erst dann, schrieb Tillich, wenn er bereits »in der Angst des Zweifels untergegangen ist«. Jene Kriegsnacht hatte es ihn gelehrt.
Als die Wolken des drohenden Weltkrieges im Juli vor genau 100 Jahren auch über Sachsen heraufzogen, bat der Leipziger Universitätsprediger und spätere Landesbischof Ludwig Ihmels vor den Studenten Gott um Frieden – und predigte doch: Wenn dieser Krieg kommt, ist er von Gott gewollt, tut eure Pflicht! Wie konnte es zu dem Massenschlachten des Ersten Weltkriegs kommen – und wie dazu, dass die Kirche ihn so sehr stützte? Die Predigten des Theologieprofessors Ludwig Ihmels in der Leipziger Universitätskirche zwischen 1914 und 1918 geben darauf eine Antwort. Sonntag-Redakteur Andreas Roth hat sie in der Sächsischen Landesbibliothek gefunden. Ein deutsches Drama und Zeugnis vom Versagen und Neubeginn der Kirche - Sie lesen es online hier im SONNTAG-Digital-Abo.
Lieber Gast, die Kirche gehört "auf die Straße" aber sie gehört nicht mit der Straße zusammen. Die Kirche hat eine Stimme, die auch "der Thron" zu hören hat, aber sie ist nicht mit der Macht "verheiratet".
Da spricht einer davon, das er die Welt überwunden hat, also dem, was die Welt erwartet, nicht mehr unterworfen ist.
von daher weder Straße nocht Macht, sondern immer Evangelium von der Rechtfertigung des Sünders und Aufruf zur Liebe, die auch dem Feind gilt.
Vielleicht mal eine kleine Predigt dazu. Ist der heutige Text:
Röm 12, 17-21
Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr." 20 Vielmehr, "wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln" (Sprüche 25,21.22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Liebe Gemeinde, es gibt Menschen, die mögen wir nicht und die mögen uns nicht. Da kann man noch so sehr auf das Gute bedacht sein, es gibt eben regelrechte Kotzbrocken. Wenn möglich, hält man Frieden, indem man sie ignoriert.
Paulus weiß, dass das nicht nur schwer ist, sondern dass es einfach hin und wieder in jedem Menschen kocht. Das auch der Wunsch nach Rache bestehen kann, ignoriert er nicht. Aber er warnt davor, diesem nachzugeben, und mahnt, es in Gottes Hand und Willen zu legen, was mit dem passiert, der einem gegenüber verletzend war.
Mehr noch, er fordert dazu auf, dem Feind zu helfen, wenn er diese Hilfe braucht. Auch der Feind darf nicht hilflos liegen gelassen werden. Erst dann, wenn wir eben anders handeln, als er es tun würde, beginnt eine Prozess, der dem Hass zwischen Menschen, der dem Bösen in unserer Mitte, ein Ende setzen kann.
Das Böse mit Gutem zu überwinden ist nicht einfach. Es ist einfach gesagt. Das mag wohl sein und es wird oft genug von denen gepredigt, die sich selbst nicht danach richten. Es wirklich zu tun ist bitter schwer. Es setzt voraus, das wir uns, nicht nur mit Worten, an Jesus binden und ihm folgen. Er betete für die Soldaten, die ihn kreuzigten. Er verfluchte sie nicht.
Damit hat er den Grundstein gelegt für das Bekenntnis ihres Centurios: Dieser ist wahrlich Gottes Sohn gewesen.
Erst da, wo wir, auch gegen alle Gepflogenheit, Liebe üben und sie gegen Hass und Zerwürfnis setzen, werden wir diesem Sohn Gottes in rechter Weise nachfolgen.
Aber er ist es auch allein, der uns dazu immer wieder durch seine Nähe und seinen Geist, die Kraft geben kann. Amen
Gert Flessing
Es ist zwar die hier aufgeworfene Frage nach den deutschen Kriegszielen und Kriegsinteressen nicht das eigentliche Ausgangsthema, aber damit die hier höchst fragwürdigen und einseitigen Meinungsäußerungen nicht unwidersprochen stehen bleiben, sei der Hinweis auf die Erklärung des deutschen Reichkanzlers Theobald von Bethmann-Hollweg vom 09. September 1914 und die Seeberg-Adresse vom 20. Juni 1915 verwiesen. In beiden Dokumenten sind die deutschen Kriegsziele und -interessen sehr eindeutig und umfassend dokumentiert und reichen von der Annexion weiter Teile Frankreichs, Belgiens, Luxemburgs, Russlands und der Kolonien über die Schaffung eines mitteleuropäischen Wirtschaftsraumes unter der Vorherrschaft des Deutschen Reiches bis zur Schaffung von Sklavengebieten zum Nutzen Deutschlands und Raum für Besiedlungen vorwiegend im Osten Europas. Diese Zielformulierungen sind maßlos und monströs wie der Weltkrieg, den das Deutsche Reich gemeinsam mit seinem innerlich verfaulenden Bündnispartner Österreich-Ungarn 1914 ohne Not vom Zaun brach. Wer noch einen Beleg benötigt, der werfe einen Blick auf "Europas Zukunftskarte" von 1915 unter http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/34/Europas_Zukunftskarte...
P.S. Entschuldigung, Korrektur: "sei der Hinweis ... erlaubt, ..."
Zu: Johannes schreibt:
12. Juli 2014, 23:22
Ja, lieber Michael, hier hat die Gehirnwäsche-Methode ihre offensichtliche Wirkung gezeigt: Alles, was die Fehler und Auswirkungen der HKM und der Bibel in gerechter Sprache aufzeigt, und Herrn Lehnert schon deshalb nicht genehm ist, weil es aus der bösen evangelikalen Ecke kommt, wird bedenkenlos abgestempelt! Und damit ist man jedes Nachdenkens über andere Meinungen ledig...
Ich finde es immer wieder erfrischend, wie verbissen um die deutsche Schuld gekämpft wird. Ja! Deutschland muss, gemeinsam mit seinem "innerlich verrotteten" Kumpan Österreich- Ungarn, schuld sein. Monströs waren die Wahnvorstelungen von dem, was man als Beute will.
Dabei wird übersehen und das, als links-gutmenschlichem Kalkül, dass alle diese Überlegungen zum einen, als Maximalforderungen für Verhandlungen galten, zum anderen, je nach Lage, auch verändert warden konnten.
Aber es lohnt sich ja, Deutschland als Monster darzustellen, das, möglichst schon immer, allen anderen nur Gewalt antun wollte.
Der Hintergrund für diese sich ist leicht zu erkennen: Wehe uns, das Monster schlummert auch heute nur...
Das geht dann bis dahin, das man Verständnis dafür hat, das wir von "Freunden" bespitzelt warden, den es muss ja aufgepasst warden auf diese Deutschen.
Gert Flessing
@Gert Flessing: Es ist mir unverständlich, weswegen Sie sich so echauffieren. Sie behaupteten, Deutschland hätte zu Beginn des Weltkrieges keine Kriegsziele gehabt, ich liefere den Beleg, dass dem nicht so war, Sie machen daraus ein "links-gutmenschliches Kalkül". Ich hätte im Gegenzug mal Interesse an Belegen für Ihre Behauptung, die von mir benannten Dokumente seien als Maximalforderungen für Verhandlungen gedacht gewesen und hätten "je nach Lage, auch verändert werden können". Wie steht es denn damit? Worauf konkret stützen Sie sich da? Im übrigen gilt für Sie wie für Herrn Rau, Ihre weiter daraus abgeleiteten Behauptungen und Schlussfolgerungen sind allein die Ihrigen, ich habe die so nicht ausgeführt und mache sie mir nicht zu eigen.
Lieber Herr Flessing (zu 13.7.,9:27):
Damit Sie wissen, was mit Straße gemeint war, zitiere ich mal aus dem Schwäbischen Tagblatt:
"Ein Pfarrer in der DDR agierte in einem atheistischen Umfeld. Er hätte sich seine Nische suchen, politisch unauffällig bleiben und überwintern können. Viele seiner Kollegen taten dies. Auch für Führer war es, wie er gestand, ein innerer Kampf, ehe er mit sich im Reinen war: "Nicht Thron und Altar gehören zusammen, sondern Straße und Altar." Plötzlich empfand er das "Anbiedern an die Macht", über viele Jahrhunderte von der Kirche praktiziert, als "schreckliche Verirrung".
Dieses berufliche Credo auch zu leben, erforderte in einem intoleranten System nicht nur Mut - immerhin hatte er vier Kinder zu ernähren. Wollte man in der kirchenfernen Gesellschaft überhaupt registriert werden, waren Geduld, List und Bibelfestigkeit nötig. Wobei letztere zwei Punkte bei Führer wohl auf dasselbe hinausliefen. Am 7. Oktober 1979, dem 30. Jahrestag der DDR, ein Sonntag, predigte er etwa von der Kanzel herab: "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht."
Es war ein Signal an die wachsende Zahl Ostdeutscher, die in den Westen übersiedeln wollte. Für Führer war das ein "explodierter Seelsorgefall". So gründete er einen Gesprächskreis "Hoffnung für Ausreisewillige". Er bot den neuen Bürgerrechts- und Umweltgruppen ein Schutzdach und praktizierte stets den Brückenschlag zur Straße: "Zwischen drinnen und draußen", wie er es nannte, "zwischen Beten und Handeln, zwischen dem Gottesdienst und einer sich anschließenden Demo in die Stadt". Auch wenn diese in den ersten Jahren oft nur wenige Meter weit kam. 28 Stasi-Leute hatte man auf ihn angesetzt.
Mit freundlichem Gruß Johannes Lehnert
Es gibt sicher auch einen Unterschied zwischen Kriegszielen, die VOR Beginn eines bewaffneten Konfliktes bestehen und welchen, die nach Beginn aufgestellt werden! Als ich vor einiger Zeit englische Kriegsziele, die z.T. schon Ende des 19. Jahrhunderts in damals tonangebenden englischen Tageszeitungen formuliert wurden, einstellte, wurde ich von P.D. verlacht. Es war aber in der Tat so, daß durch die Reichseinigung die englische Doktrin der Balance of Power gestört wurde und fortan nicht mehr Frankreich der beargwöhnte Konkurrent war, sondern das sich prächtig entwickelnde deutsche Reich. Unverschämt anmutende Kriegsziele gibt es von allen Seiten vor und während des Krieges und nicht nur aus heutiger Sicht war der Versailler Vertrag eine große Unverschämtheit, das ist allen Vertragsparteien bewußt gewesen. Aber zurück zur Rolle der Kirche: am 4.7. war in der Jungen Freiheit ein Interview mit dem Historiker Prof. G. Krumeich, dem Emeritierten Nachfolger von W. Mommsen am Lehrstuhl für neuere Geschichte in Düsseldorf, in dem er (u.a. das Buch von C. Clark SACHLICH kritisierte und) äußerte: "Der Sowialdarwinismus war eben die Religion der Zeit, er hatte quasi die christliche Religion im Denken der Gebildeten ersetzt, die hatten nun eine neue, naturwissenschaftliche Überzeugung. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern ebenso für England, die USA, auch - aber nicht so sehr - für Frankreich....Weil Frankreich damals schon ein bißchen wie heute war: Es galt als sinkende Macht, die ihren Höhepunkt überschritten hatte."
Aber Herr Flessing, Sie haben so recht, wenn der einzige Superlativ, der uns verblieben ist, sein soll, eine (z.T. aus wirtschaftlichen Interessen) aufgedrückte Schuld vehement zu verteidigen und uns in Pseudobuße wälzen wie die dummen Schweine, dann sehe ich schwarz für unsere Nachkommen und für Europa. War es der litauische Präsident, der sinngemäß äußerte, einem Volk mit derartiger Verachtung seiner selbst könne man nicht trauen?
@P.D.: Wie ernst würden Sie eigentlich einen Beitrag nehmen, der mit Ihnen auf dem Niveau Ihres Karten-Beleg nicht das "Traumgebilde des deutschen Landwehrmannes Kutschke" sondern "the Dream of the english soldier winston" oder "der Traum des russischen Grenadiers Iwanow" als ernsthafte Disskussionsgrundlage nehmen würde? Kennen Sie die polnischen Karten am Vorabend des 2. Weltkrieges? Aber das ist ja alles nicht so ernst zu nehmen wie "Das Traumgebilde des deutschen Landwehrmannes Kutschke" nach dem sich die deutsch-österreichische Außenpolitik sozusagen zu richten hatte... Kennen Sie die zeitgenössischen Veröffentlichungen der französiche Korrespondenz vom russischen Zarenhof in St. Petersburg oder "Die Fälschungen des russischen Orangebuches. Der wahre Telegrammwechsel Paris-petersburg bei Kriegsausbruch" ? (Antiquariate sind was Feines) Sicher nicht, ist ja nicht so wichtig, könnte ja bloß bei der eigenen Meinungsbildung stören...
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